Indonesia
Tukad Merenggeng

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Travelers at this place
    • Day 40

      Nusa Penida 3/4 🤿💦

      January 19, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Ahoi Matrosen 🐧s
      Nach einem pancakes and omelet breakfast auf der Sonnenterrasse bei unserem Bungalow schwingen wir uns auf den Roller und düsen zum heutigen Schnorchel Treffpunkt. 🛵💨
      Der Trip war ganz okay aber hätte besser sein können. Leider war nur einer der insgesamt 4 Zwischenstopps ein Manta Spot. Und wer nicht gerade - wie z.B. Till 🦸🏼‍♂️- unerschrocken neben den Viermeterriesen ins Wasser sprang, bekam diese nur aus der Ferne zu sehen. Der Wellengang war auch grad ein bisschen zu heftig, was dazu führte, dass mindestens 3 der ca. 12 Passagiere übelst seekrank wurden (jap, mit allem drum und dran…😉🤢).
      Froh zurück an Land zu sein, tuckern wir zu unserem Bungi zurück und verbringen den Nachmittag mit Lunch🍜, viel Entspannung 🧘🏽‍♀️🧘🏼‍♂️ und weiterer Reiseplanung.🛫 🗺️ 🛬
      Dann ist auch schon diner time. Die Zufahrt rauf zu unserem Hotel auf dem steilen, schmalen Weg ist immer wieder ein Abenteuer, vor allem wenn es frisch geregnet hat. Nach einem leckeren Nachtessen holen wir uns eine feine Glace.🍦 Da hier alle Mahlzeiten sehr würzig/salzig sind, ist ein süsses Timeout immer a real treat.😛🥰
      Zurück beim Bungalow plaudern wir noch ein Halbstündli mit dem 19-jährigen Kutut, welcher den Laden hier tagsüber schmeisst. So ein flotter, herzlicher Typ!✨ Der Austausch mit jemandem aus einer komplett anderen Kultur ist immer etwas extrem bereicherndes.😃
      Jetzt machen wir uns aber langsam aber sicher auf den Weg ins Bett.🥱😴
      Good night!🥰
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    • Day 12

      Unter dem Meer 🎶

      August 29, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute morgen ging es nach dem Frühstück mit dem Boot aufs Meer hinaus, denn heute stand ein Schnorchelvormittag an - mein absolutes Highlight auf dieser Reise! Unser erstes Ziel war der Manta Point. Wir wurden schon vorgewarnt, dass das Ganze zum Teil auch eine Glückssache ist und es natürlich sein kann, dass wir keine Mantas sehen bzw. sie schnell flüchten, aber es war überhaupt nicht so! Es hat ein paar Minuten gedauert und dann kam tatsächlich der erste Mantarochen angeschwommen und gleich der nächste hinterher! Total erstaunt beobachtete ich die majestätischen Tiere wie sie mit ihren breiten Flügeln und großen Mäulern umhergleiteten. Der Moment war einfach magisch! Was für ein Bild, welches ich mir ganz fest in meinem Gedächtnis eingespeichert habe 🥰
      Unser nächster Stopp war ein paar Kilometer weiter an der Crystal Bay. Wie der Name schon sagt, hatten wir hier kristallklares Wasser und konnten dadurch viele bunte Fische und Korallen sehen. Der letzte Schnorchel Point war der Mangrove, ein Garten aus Korallen (wunderschön!) mit vielen bunten Fischen (auch Nemo und Dori haben wir gesehen)… und fast am Ende kam noch eine Schildkröte vorbeigeschwommen! Gänsehaut pur! Dieser Moment bleibt auch lange in Erinnerung…
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    • Day 21

      Nusa Lembongan

      March 22 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

      Under the sea is far more beautiful than the photos posted here. There is no underwater camera on this trip. Visibility is excellent. Fish in abundance, hard and soft coral. No Manta rays to be seen today, but there was a turtle and dolphins.Read more

    • Day 56

      Auf zu den Manta`s

      May 25 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Das bereits zweite Frühstück auf Nusa Lembongang, welches leider mit der vorherigen Unterkunft nicht mithalten kann. Wir waren heute früher dran und schau da, ein paar Gäste waren doch zum Frühstück erschienen. Wie wir später mitbekommen sollten, waren diese aber nur für eine Nacht da. Es waren drei Personen aus den Niederlanden, welche mit auf die Schnorcheltour kamen. Alles war gepackt und wir fuhren, wieder mit einem umgebauten Pickup, ans Nordöstliche Ende der Insel, wo die Mangroven anfingen. Für die Tour waren wir lediglich zu fünft, was die gemeinsame Zeit auf dem Boot etwas entspannter machte.

      Den Preis hatten wir in der Unterkunft erfragt und welche Orte zum Schnorcheln alle dabei sein sollten. Trotzdem fing der Organisator an, für den weit entfernten Manta Point mehr Geld haben zu wollen, sonst könnten wir da nicht hin. Die Gruppe wäre zu klein (sonst 20-25 Personen) und es würde sich für sie sonst nicht lohnen. An der Rezeption wurde uns eine maximale Gruppenanzahl von 15 genannt. Das zweite, als er das Geld einsammelte, fragten die drei Niederländer zweimal nach dem Preis und bekamen keine Antwort. Erst als ich den an der Rezeption erfragten Preis preisgab, sagte er denen denselben Preis. Bevor wir zu unserer Tour starteten, fuhren wir mit dem Boot die benachbarte Insel an, um ein paar Leute abzusetzen. Da kam ich mit einer Deutschen ins Gespräch, welche dieselbe Tour als Privattour für ihre Familie gebucht hatte. Es waren lediglich drei bis vier Vollbezahler (max. eine Million Rupiah, circa 72€). Wir waren bereits bei 1,5 Millionen ohne den Aufschlag (100.000RP für jeden) zum Manta Point. Die Preisgestaltung wirkte somit sehr zufällig und in unsrem Falle gierig.

      Die anderen Gäste hatten wir auf Nusa Penida abgesetzt und nun ging es zu fünft weiter. Erst fuhren wir zwischen den beiden Inseln. Die Strömung war teilweise sehr stark, was man an den Wellen beobachten konnte. Beide Inseln verfügten auf der Seite über nicht viele Strände. Nusa Ceningan war grün bewachsen bis zum Meer, Nusa Penida besaß schroffe Felsen, an den das Wasser abprallte. Das war erst der Anfang von der Steilküste, welche Nusa Penida auf der Südseite für uns bereithalten sollte. Mittlerweile hatten wir auf der eine Seite offenes Meer, und der Wellengang hatte sich verstärkt. Unsere Manta Station und Hoffnung war der Manta Bay. Hier gab es die Wahrscheinlichkeit, die Mantas zu sehen, wenn es die hier nicht geben würde, wäre der Aufschlag zum Manta Point zu zahlen. Wir fuhren kurz hinein, ein weiteres Boot war zu sehen. Nach oberflächlicher Analyse fuhren wir schließlich weiter zum Manta Point. Die Wolken waren bereits heute Morgen an der Unterkunft sehr zugezogen, wobei die Sonne stellenweise sich doch zeigte. Nun hatten wir eine dunklere Wolke vor uns, welche uns zeitweise mit einem leichten Nieselregen einkleidete. Neben uns erhob sich die Steilküste von Nusa Penida, welche sehr beindruckend war. Nur vereinzelt gab es kleine Strände zu dessen Füßen, welche nur mit ein wenig Kletterei erreichbar waren. Nach einer längeren Fahrt erreichten wir den Manta Point, welcher von anderen Gruppen immens unter Beschlag genommen wurde. Wir gesellten uns schließlich dazu und sprangen ins Wasser. Unter uns war kaum was zu sehen, als tiefes, dunkles Blau. Kleine Quallen trieben nahe der Wasseroberfläche, wo wir froh waren, dass wir unsere Wassershirts anhatten. Die Niederländer hatten da nicht so viel Glück. Zuerst hatten wir keine Relation zum Boden, erst ein paar Taucher, deren Luftblasen nach oben stiegen, ließ sich darauf schließen, dass wir doch recht weit schauen konnten. Die Wellen trieben uns der Weile wild umher. Vom Meer kommend prallten diese gegen die Steine und wurde wieder zurückgeworfen, was den Spot in einen turbulenten Wasserkessel verwandelte. Ich hatte bis dato nur einen Schatten von einem Manta in der Tiefe ausgemacht. Von nahen wurden wir erst fündig, als wir uns zu den größeren Gruppen im Wasser begaben. Wir hatten zwar keine wirkliche Bewegungsfreiheit mehr aber dafür waren zwei Mantas sehr nahe gewesen. Mit ihrer riesigen Spannweite und den großen Mund schwamm einer direkt unter mir, in circa fünf Metern Tiefe vorbei. Ich konnte mich zu der Zeit aber nur noch teilweise darauf konzentrieren, zum einen wegen den Menschenmassen, zum anderen wurde ich leicht Seekrank. Wir hatten insgesamt eine halbe Stunde an dem Spot. Wir versuchten kurze Zeit unser Glück etwas außerhalb der großen Gruppe, wurden jedoch nicht belohnt. Ich war danach wieder froh auf dem Boot zu sein. Nun ging es die gesamte Südseite zurück, auf der wir das Meer beobachten konnten, wie dieses immer wieder an die Felsen prallte. Ein paar Delphine konnten wir ebenfalls an der Wasseroberfläche ausmachen. Unser nächster Spot war Crystal Beach. Hier gab es eine kleine Korallenwelt, welche mit den Schnorchelspots auf der Komodotour nicht mithalten konnte. Durch vorgelagerte Felsen, war das Wasser ruhiger aber trotzdem ließ uns die Strömung kaum an einen Fleck verweilen. Caro entdeckte schließlich eine Schildkröte zwischen den Korallen. Die hatte uns auch entdeckt und wartete, bis wir das Interesse verlieren. Den Gefallen taten wir ihr nicht. Also ging das Ganze in ein Wartespiel über, mit dem besseren Ende für uns. Die Schildkröte musste wieder Luft schnappen und kam zu uns an die Wasseroberfläche. Mir war immer noch sehr unwohl, sodass ich etwas von meinem Frühstück wieder herausbrachte. Das wiederrum erfreute die Fische, welche nun von allen Ecken kamen. Caro konnte das Spektakel beobachten. Mir ging es danach ein wenig besser. Der letzte Schnorchelspot lag kurz vor der Anlegestelle. Hier sah die Korallenwelt wieder deutlich besser aus und die Fischanzahl war auch deutlich größer. Wir bekamen von der Besatzung ein wenig Brot zugeworfen, welches wir auf unsere Tour mitnahmen. Immer wieder zerbröselten wir kleinere Teile, was kleine Fischschwärme anlockte. Einer war so gierig und wusste, dass ich noch was in der Hand hatte und biss in meine Hand. Nachher konnte man vier Bissspuren sehen, zwei Zähne oben und zwei unten. Das Spiel wiederholten wir, bis unser Brotvorrat alle war. Die anderen waren bereits zum Boot zurückgekehrt, was wir dann ebenfalls taten.

      Wir saßen wieder im Taxi und die Restzahlung wurde eingefordert. Ich konfrontierte den Mann mit dem Preis, welchen ich von der Frau erfahren hatte. Von da an eierte er ein wenig rum und meinte nur noch, dass die Restzahlung nun in unserer Entscheidung liegen würde.

      Wir waren wieder in der Unterkunft und die Seekrankheit war noch nicht Vollendens verschwunden. Daher ging es nach einer Dusche erstmal ins Bett. Während ich schlief, lass Caro ein wenig in ihrem Buch.

      Den Nachmittag wollten wir nicht einfach verstreichen lassen, sodass wir uns für eine kleine Runde am Strand fertig machten, den Laptop und das Buch nahmen wir mit. Wir hatten letztens eine kleine Bar, etwas versteckt am Meer ausgemacht, welche wir auf einen Milchshake einen Besuch abstatteten. Zum Berichte schreiben lud die Location aber nicht wirklich ein. Einen richtigen Sonnenschutz hatten wir nicht und die Stühle waren auch nicht so. Caro hatte noch ein Restaurant im Peto, unweit entfernt. Dort gab es auch einen kleinen Laden, sowie Yogastunden, alles aufeinander abgestimmt. Das Essen war super lecker und der Shake ebenfalls. Ich hatte eine Bowl mit Reis, Gemüse und einen Thunfischsteak, während Caro eine Bowl mit Tempeh und gebratenem Gemüse hatte.

      Irgendwie waren wir beide fertig vom Tag und wir wollten eigentlich heute Abend noch umherlaufen. Heute war Samstag und gestern kam teilweise laute Musik vom Strand, welche wir auf die Spur gehen wollten. Also ging es abermals zur Unterkunft, um ein wenig Energie zu tanken. Schlafen konnten wir allerdings nicht wirklich. Wir holten uns zwischendurch noch Melone und Mangostan als Snack aber versackten schließlich und konnten uns nicht mehr aufraffen.
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    • Day 9

      Dykning ved Nusa Penida

      February 5, 2019 in Indonesia ⋅ ⛅ 31 °C

      Blev hentet kl. 7 ved hotellet og kørt til en strand ved byen Sanur. Her fik vi pakket vores dykker udstyr i en speedbåd, denne gang var vi 4 dykkere og to guider,, det var samme dykkercenter som forleden, og tyske Daniel var også med her, og også til dykkerne ved USAT Liberty i morgen.
      Afsted I speedbåden mod Nusa Penida - efter en god time var vi ved dykkerstedet Manta Point, som blev først dyk på 43 minutter med en maksimal dybde på 23,5 meter. Dette sted er berømt for at de kæmpestore Djævlerokker kommer hertil for at lade de små fisk rense deres enorme krop. Sigtbarheden var ikke super god - men alligevel - sikke en oplevelse at se disse fantastiske skabninger så tæt på - wow 😊.
      Andet dyk var et Rip dive på 32 minutter ved SD Point med en maksimal dybde på 23,4 meter - Et Rip dive er et dyk langs en skråning med koraller, hvor der er en stærk strøm der river én med, og hvor man så egentlig "bare" skal styre og prøve at være så tæt på korallerne som muligt uden at rører. Strømmen var rigtig stærk og det var langt vanskeligere end det lyder - klart mit teknisk sværeste dyk til nu, men stadig en fed oplevelse.
      Tredje dyk var på 40 minutter ved Crystal Bay med en maksimal dybde på 25,1 meter. Her var der også lidt strøm og jeg så da et par Giant Barracudaer og nogle Triggerfish.
      Jeg var hjemme igen på hotellet ved 18-tiden, hvor Pernille og jeg tog ud og spiste aftensmad på en vegan & raw food restaurant lige i nærheden af hotellet - maden smagte super godt og i det hele taget gjorde de rigtig meget ud af at være økologiske og miljøvenlige 😊 Bagefter tog vi en tur ned i Ubud bymidte og kiggede lidt på forretninger - Rigtig mange spændende steder, som nok skal blive hyggeligt og sjovt at udforske.
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    You might also know this place by the following names:

    Tukad Merenggeng

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