Indonésie
Tulad

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 74

      T-Rex Beach ll

      22 décembre 2018, Indonésie ⋅ ⛅ 28 °C

      Wuhu, geschafft. Und wir können unser Glück gar nicht fassen, dass es hier unten am Strand sogar Radler für uns gibt. Ab ins Meer. Die Wellen sind allerdings so krass, dass wir ganz schön aufpassen müssen und mit einem Schrecken und ganz viel Sand in der Badehose davonkommen, als wir völlig durchgewirbelt von einer Welle wieder ausgespuckt wurden. Mist, jeden Schritt, den man runter geht, muss man irgendwann auch wieder hoch gehen... 🙈 Zum Glück gibts oben auch Radler. 😂En savoir plus

    • Jour 18

      Nusa Penida, Bali, IDN

      17 septembre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 25 °C

      Gestern sind wir mit einem Boot von der Insel Lembongan zur Insel Penida gefahren. Nach der Ankunft haben wir uns sofort Mopeds gemietet und uns nach einer Unterkunft umgeschaut. Da wir lange nach einer Unterkunft gesucht haben, haben wir den Rest des Tages gemütlich ausklingen lassen.

      Heute sind wir schon früh morgens auf unsere Mopeds gestiegen und haben angefangen die Insel zu erkunden. Zuerst besuchten wir einen Tempel in einer Höhle. Da die Hinduisten heute einen Feiertag feiern, sind wir in eine Zeremonie geraten. Alle waren sehr nett, offen und aufgeschlossen uns gegenüber. Zum Ende wurden wir sogar noch richtig geweiht (Reis auf die Stirn und ein Armband haben wir bekommen). Danach fuhren wir zum Atuh Beach. Die Straße dorthin war sehr steinig und somit zäh mit dem Moped zu befahren. Der Ausblick ließ uns dies jedoch schnell vergessen. Völlig erschöpft kamen wir um 16.30 in unserer wunderschönen Hotelanlage an.
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    • Jour 19

      Nusa Penida, Bali, IDN

      18 septembre 2016, Indonésie ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute waren wir bei dem Klingking, Broken und Angel Billabong Beach. Die Straßen zu den jeweiligen Küsten sind unbeschreiblich! Es ist uns ein Rätsel, dass wir mit dem Moped nicht gestürzt sind sowie keinen platten Reifen gefahren haben. Die Straßen bestehen z.T. nur aus spitzigen Steinen und tiefen Schlaglöchern (vergleichbar mit einer nicht präparierten Mountainbike-Downhillstrecke vergleichen 😳)En savoir plus

    • Jour 165

      Nusa Penida

      22 mars 2018, Indonésie ⋅ ⛅ 31 °C

      Von einem deutsch-französischen Pärchen, das ich auf den Philippinen kennengelernt habe, habe ich den Tipp bekommen mir Nusa Penida anzuschauen. Im Reiseführer steht, dass man hier sehen könne wie Bali war, bevor es durch Touristen entdeckt wurde. Ich komme vor allem für die spektakuläre Landschaft.

      Ich habe nur einen Tag eingeplant. Morgens starte ich früh mit dem Scooter. Ich schaue mir erst den Kelingking Beach an. Die Felsformationen hier erinnern an einen T-Rex Kopf. Zum Strand geht es über einen steilen Weg, der provisorisch mit Stöcken gesichert ist. Auch hier wird Müll angespült. Eine junge Frau klaubt den Müll und das angespülte Holz zusammen um es später zu verbrennen. Ich kann den ganzen Müll nicht mit ansehen und helfe ihr. Dafür will sie mir dann eine Flasche Wasser schenken, die sie hier verkauft. Ich kaufe sie ihr ab. Der Weg nach oben ist eine ziemliche Herausforderung.

      Über schreckliche Wege (mehr als Schritttempo ist nicht drin), fahre ich erst noch ein bisschen an der Küste entlang. Eine tolle Landschaft, diese hohen Klippen. Das Wasser ist do klar, man kann Mantas im Wasser schwimmen sehen. Nusa Penida ist für das Tauchen mit diesen riesigen Rochen bekannt. Ich habe ein bisschen die Lust am Schnorcheln verloren durch die Quallenstiche und bin froh, dass ich trotzdem Mantas sehen kann.

      Weiter geht es - über noch schrecklichere Wege - zum Broken Beach. Hier kann man einen Felsbogen im Meer sehen. Direkt daneben, ist ein natürlicher Infinity Pool „Angel‘s Billabong“ genannt, in dem man baden kann.

      Ich bin total beeindruckt von der Landschaft hier. Auch nach fast 6 Monaten reisen in Südostasien sehe ich immernoch Dinge die ich so noch nie vorher gesehen habe. Am Ende des Tages bin ich froh vom Scooter zu steigen. Wenn ich nicht so viel Übung im Scooterfahren hätte, hätte ich mir hier nur die Hälfte der Sehenswürdigkeiten angucken können.
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    • Jour 74

      T-Rex Beach

      22 décembre 2018, Indonésie ⋅ ⛅ 28 °C

      Einmal quer über die Insel geht es zum Kelingking Beach oder auch T-Rex Beach. Oben wartete eine große Tourihorde um Selfies am Selfiepunkt mit den Felsen zu machen, dann sieht es wohl aus wie ein T-Rex. Manche sind sogar auf einen Baum gestiegen um ein tolles Foto davon zu bekommen. Fast waren wir ein bisschen enttäuscht, aber dann haben wir entdeckt, dass man auch zum Strand runterklettern kann. Allerdings nichts für schwache Nerven und garantiert nicht TÜV geprüft. Aber jeder Schweißtropfen hat sich auf dem halbstündigen Abstieg gelohnt.En savoir plus

    • Jour 73

      Atuh Beach

      21 décembre 2018, Indonésie ⋅ ☀️ 26 °C

      Schon der Weg zum Athu Beach geht einmal quer über die Berge von Nusa Penida und ist alleine schon ein Highlight. Am Viewpoint oben angekommen, kraxeln wir dort etwas rum und dann gehts ein paar provisorische Treppenstufen runter zum Strand :-)En savoir plus

    • Jour 57

      Beach hunting auf Nusa Penida

      5 octobre 2019, Indonésie ⋅ ⛅ 27 °C

      Vielleicht erst lesen dann Video unten anklicken ;)))

      Nach nur 10 Minuten Boots-Fahrt kamen wir auf Nusa Penida an. Wir wussten, dass Insel ein paar wirkliche Traum-Strände bietet. Aber wir müssen zugeben, dass wir die Streckten dort um einiges unterschätzt haben. Nach Nusa Lembongan waren wir kurze Scooter-Strecker gewohnt, vor allem aber gute Straßen. Hier auf Penida zeigte Google Maps auf einmal Routen von über einer Stunde. Bis auf die eine Hauptstraße waren die Wege zu den Stränden beschwerlich und Mo musste wirklich sein ganzes Fahrkönnen aufwenden. Und mein Hintern tut noch Tage später weh.

      Der erster Weg zum berühmten Kelingking Beach hatte es bereits in sich. Nicht nur die Schotterwege mit tiefen Löchern sind gefährlich. Leider gibt es auf den sehr engen Straßen aber auch ne ganze Menge Autos, die das Wegrecht immer für sich einräumen. Hier gilt das Gesetz der größeren Motoren und so musste Mo nicht nur einmal gekonnt auweichen. Mir bliebt so einige Male fast das Herz stehen. Am Strand angekommen drängelten wir uns am Lookpoint an den vielen Touris vorbei um auf die berühmten Stufen runter zum Strand zu kommen. Der Ausblick von dort oben ist durchaus ein Instagram Bild wert. Die Felsformationen schauen von oben aus wie der Hals und der Kopf eines T-Rex auf dem man gerade reitet. Tja die Schuhe, die im Roller unter dem Sitz lagen, hätten wir schon gebrauchen können, aber wir entschieden uns die berühmten Stufen in FlipFlops auf uns zu nehmen. Und ja, man muss schon sagen, dass es eine sportliche Angelegenheit ist. Nachdem die schräg betonierte Stufen aufhören, ist es eine kleine Kletterpartie, die einige doch an ihre Grenzen bringen. Die Belohnung ist ein toller Strand mit beeindruckenden Felsen und einer Strömung, die uns wortwörtlich gewaschen hat. Bis wir wieder oben waren, war die Erfrischung aber wieder verschwitzt.
      Zur Belohnung ging es danach an den Crystal Beach - der glitzert wirklich wie Klunkersteine!

      Am zweiten Tag wollten wir aber eine ganz bestimmte Stelle aufsuchen. In Indonesien ist der Hindusimus weit verbreitet. Jeden Morgen werden die Häuser mit kleinen Geschenkgaben und Räucherstäbchen geschmückt und für Wohlergeben gebetet. Immer wieder sahen wir verschieden Rituale, auf den Inseln, aber noch nie sahen wir einen Tempel dieser besondernen Art. Der Goa Giri Putri Tempel an der Nordostküste befindet sich nämlich in einer unterirdischen Höhle. Um diesen betreten zu dürfen mussten wir erst einen traditionelle Sorong-Rock leihen. Eine Warntafel vor den Treppen zum Eingang wies uns darauf hin, dass Damen kurz nach einer Niederkunft oder während ihrer Periode den Tempel keinesfalls betreten dürften. Sie gelten in diesen Momenten als unrein.
      Der Weg in den Temple ist kaum auszumachen, denn es ist nur ein kleines Loch in einer Felswand. Dahinter ersteckt sich eine riesige Höhe in der mehrere Gebetsstätten errichtet sind. Während der Zeremonien, die dort scheinbar den ganzen Tag hindurch stattfinden, haben wir uns andächtig im Hintergrund gehalten. Die Luftfeuchtigkeit ist extrem hoch und dennoch schliefen sogar ein paar Menschen auf Art größeren Pritschen. Stetig geht ein Glockenklineln und der Geruch von Räucherstäbchen liegt in der Luft. Zurück am Tageslicht hat uns eine Affe nach kurzem aber heftigen Angriff doch passieren lassen. Wir lernten das man Affen in gar keinem Fall lange anschauen sollte und schon gar nicht anlachen sollte. Macht im Nachinein in jedem Fall Sinn. Die Tollwutimpfung brauchten wir bisher zum Glück noch nicht.
      Wir schwangen uns wieder auf den Roller hin zum berühmten Diamond Beach...und so wie der Name vermuten lässt, so prächtig ist er auch. Ein Traumstrand wie er im Buche steht. Und wieder mussten wir uns den Weg dorthin aber verdienen. Stufen und wieder Stufen und sogar kleine Seile waren notwenig. Blöderweise ist ja immer der Rückweg das Anstrengende - also erst das Vergnügen und dann die Arbeit... ;)

      Am Abend stand eine große Entscheidung an...probieren wir es nochmal mit einem Schnorcheltrip, um mit den Manta-Rochen zu schwimmen?
      Aber nach erneuter Rücksprache mit diversen (ehrlichen) Bootsführern haben wir uns dagegen entschieden: Es scheint, dass nicht nur uns, sondern auch den Mantas das Wasser im Oktober zu kalt zum Schwimmen wird. Und ein weiterer Schnorcheltrip mit 100 anderen Menschen irgendwie keinen Sinn macht. Gut Ding will Weile haben. Wir haben ja hoffentlich noch die ein oder andere Möglichkeit Unterwasserwelten zu erkunden.
      Da wir aber auch keine Lust mehr, auf endlose Rollertouren über Stock und Stein hatten und auch keine "Influencer" mehr sehen konnten....stand die Entscheidung am nächsten Tag nach Bali zurückzukehren. Man kann nicht alle haben.

      Kleine Social-Media-Anmerkung noch:
      Diese beiden Nusa Inseln sind ein beeindruckendes Beispiel, wie Instagram unsere (Reise-)Gewohnheiten verändert; Bis ins Jahr 2016 haben diese Inseln eigentlich kaum jemanden (außer ein paar Surfer) interessiert. Erst als Bali (vornehmlich Canggu und Ubud) "abgearbeitet" waren, sind ein paar wirklich tolle Bilder von diesen Inseln durch die Socials gelaufen. Ein paar findige Locals haben dann die Zugänge zu den Inseln und deren Highlights so schnell so einfach gemacht, dass innerhalb von 2 Jahren Horden von vornehmlich Chinesen die Inseln fluten. Auf Nusa Penida sind das gegenwärtig 9000 Touristen pro Tag.
      Wir sind ja selber recht "social" und enthalten uns da einer negativen Meinung - haben wir allerdings bisher auf Instagram nach Highlights gesucht, werden wir in Zukunft eher auf Insta schauen, ob das Highlight nicht schon viel zu groß geworden ist...

      Zum VIDEO zu NUSA PENIDA geht's hier lang https://gopro.com/v/NlppwqMQyMmm8
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    • Jour 6

      Ein schwarzer Tag in Nusa Penida

      7 octobre 2017, Indonésie ⋅ ⛅ 23 °C

      Als wir um halb sechs an diesem Tag aufstanden, wussten wir nicht wie uns dieser Tag im Gedächtnis bleiben würde. Wir freuten uns auf unseren heute geplanten Tagesausflug auf einer nicht weit entfernten Insel mit dem Namen Nusa Penida. Die Insel war für mich bekannt für all die Instagram und Postkarten Fotospots.
      Da wir vorher kein Speedboat zur Insel über Internet oder Hotel gebucht hatten, weil wir dachten es wäre vielleicht günstiger vor Ort ein Schnäppchen für die letzten Plätze zu ergattern, machte sich angekommen am Ablegeplatz Ernüchterung breit. Überall hatten Leute wohl auch unsere Idee gehabt. Für die Verkäufer bzw. die Bootscharter war das ein gefundenes Fressen, weil keiner mehr 3-4h auf die zurückkommenden Boote warten wollte. So stellte sich heraus, das wir letztlich mehr für die Plätze auf dem Speedboat zahlten, als wenn wir sie vorher gebucht hätten.
      Dazu nochmal der Hinweis, dass bereits viele Speedboats, die auch z.B. zu den Gili Islands oder Lombok ablegen, überfüllt werden. Dadurch gab es immer wieder in den Medien traurige Nachrichten über verunglückte Boote beim Übersetzen. Freunde von uns berichteten auch bereits von einer Horrorüberfahrt. Also lasst euch das Boot vorher zeigen und verzichtet zu eurer Gesundheit lieber auf euren Platz, falls das Boot überfüllt ist.

      Um 08:20 Uhr kamen wir dann heil auf Nusa Penida an.
      Wir ignorierten die vielen Einheimischen die ihre Motoroller den Touristen zu teilweise unverschämten Preisen anbeten, gingen die nächste Straße entlang und fanden dort ein Restaurant. Der Besitzer des Restaurants hatte ein Schild rausgehängt, dass er ebenfalls Roller vermieten würde und so mieteten wir hier für einen fairen Preis unser Gefährt für die nächsten 5-6 Stunden.
      Kurz nachdem wir losgefahren waren begann es dann zu regnen. Wir zogen uns unsere, in weiser Voraussicht eingepackten Regencapes über. Eine Stunde sollte die Fahrt mit dem Roller vom An- und Ableger der Boote bis zu unserem ersten Halt Angel's Billabong dauern.
      Sobald wir aus dem kleinen Städtchen fuhren, mussten wir erschreckend feststellen, dass die Straße, die uns führen sollte gar keine Straße war. Einzelne Rückstände einer ehemals geteerten Straße waren noch erkennbar und ragten zwischen zahlreichen Schlaglöchern empor.
      Jannes tat sein Bestes um die großen Löcher zu umfahren und befestigte Wege zu nehmen.
      Ich bekam mittlerweile ziemlich schlechte Laune, es fing an aus Eimern zu schütten. In mein Regencape lief mir bereis das Wasser und meine Beine, die nicht bedeckt waren, waren klitschnass und kalt. Dazu kamen wir wirklich nur schleppend voran. Ich glaube wäre ich daneben gelaufen, hätte ich ein ähnliches Tempo, wie wir beide auf dem Roller gehabt.
      Einen Kilometer vor unserem Ziel hatten wir dann den Jackpot. Jannes fuhr über eine matschige Stelle, die uns zum Umkippen brachte. Jannes schürfte sich das Knie auf und ich lag der Länge nach im Matsch. Puh, war ich geladen ! Ich fluchte über das Wetter.
      Nur der schöne Natur-Infinitypool Angel's Billabong, an den ich mich aus den Instagram Bildern erinnerte konnte meine Laune noch retten.
      Wie Instagram nun mal so oft ist, ist nicht alles was dort gezeigt wird Realität. Und so wurde meine Hoffnung sehr getrübt als ich 1. feststellte, dass das Betreten des Infinitypools durch ein großes Schild verboten wurde und 2. sah, wie unspektakulär der Pool ohne Sonnenlicht und ohne Filter auf mich wirkte. Der Broken Beach, der nicht weit entfernt von dem Infinitypool lag, war eine kleine Entschädigung mit seinem tief-türkisem Wasser und der Kluft, die die Gezeiten der Natur den Broken Beach erst zu einem kleinen Strand machten.
      Eigentlich war ich die ganze Zeit bestrebt den Must-Have Fotospot Kelingking Beach zu sehen und dort auch so ein schönes Foto zu machen. Dieser Strand war aber noch etwas über eine weitere Stunde von unserem jetzigen Standort entfernt und so entschieden wir uns den steinigen Weg zurück auf uns zu nehmen. Völlig bedient, durchgenässt und mit einem Schweigen setzten wir uns dann in das Restaurant, in dem wir unseren Roller ausgeliehen hatten. Wir bestellten ein typisch indonesisches Essen und freuten uns auf die Bananen-Pancakes zum Nachtisch. Nach dem Essen konnte ich dann endlich wieder lächeln und ich bat eine weitere Restaurant Besucherni mit meiner Polaroid Kamera für mein Reisetagebuch diesen Moment festzuhalten. Wenn wir uns heute dieses Foto anschauen, müssen wir gezwungenermaßen schmunzeln.
      Der Tag war buchstäblich ins Wasser gefallen.
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    • Jour 198

      Nusa Penida, der schönste Strand

      19 juillet 2019, Indonésie ⋅ ⛅ 22 °C

      Auf Nusa Penida gibt es viel Natur zu bewundern. Wir suchten uns die Highlights raus und fuhren morgens mit dem Roller los.
      Die Strecken sind nicht wirklich weit, da die Insel klein ist, jedoch ist die Infrastruktur nicht besonders gut 😅. Teilweise bestehen die Straßen aus Schlaglöchern oder sind nur schlecht geschottert. Teilweise muss man ziemliche Umwege in Kauf nehmen, da es keine direkte Verbindung gibt 🙄.

      Unser erstes Ziel war der Strand "Crystal Bay", in dessen Nähe wir am Vortag schon getaucht hatten. Auch von Land aus sieht der Strand wunderschön aus. Das klare blaue Wasser, der schwarze Sand, die kleine Insel mit einem Tempel 😍. Aber auch hier ist beim Schwimmen Vorsicht geboten, da die Wellen großteils sehr stark sind.

      Weiter ging es zum schönsten Strand den wir bislang gesehen hatten und einer spektakulären Aussicht. Allerdings ist der Weg auch der heftigste den wir bisjetzt bezwingen mussten 🙈.
      Am "Kelingking Beach" angekommen folgten wir erstmal den Touristenscharen zu den Aussichtspunkten. Wow 😍 Steilklippen direkt ins Meer und zwar ganzschön tief runter. Inmitten des Wassers eine Landzunge mit Strand. Da wollten wir hin. Der Weg führt mega steil nach unten, teilweise muss man klettern 😳. Der Abstieg war richtig anstrengend, da es manchmal keine richtige Möglichkeit gab sich abzustützen und es rechts und links ziemlich steil runter ging. Aber es war es wert ❤️. Was ein Strand. Schwimmen sollte man hier definitiv nicht, da die Wellen mit voller Wucht gegen die Felsen breschen. Wir haben einfach dem Meer zugesehen 🌊🌊. Danach mussten wir leider wieder den Weg hoch 😅. Wobei rauf tatsächlich einfacher war als runter. Trotzdem war es in der prallen Hitze ziemlich heftig ☀️. Die ganzen Touranbieter fahren natürlich auch hierher, jedoch bleibt den Leuten nicht die Zeit runter zu klettern. Sie können nur die schöne Aussicht genießen.

      2 weitere Ziele lagen quasi direkt nebeneinander. "Angels Billabong", ein natürlicher Pool vor Steilklippen und "Broken Beach", eine Brücke im Felsen. Beides auf seine Weise spektakulär. Überall auf der Insel ist die Kraft des Wassers deutlich zu sehen. Eigentlich unvorstellbar, dass es einen Durchgang in eine Felswand gefressen hat 😳🌊.
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    • Jour 152

      nusa penida

      26 mai 2023, Indonésie ⋅ ⛅ 26 °C

      nusa penida - hab die trauminsel gefunden💚

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    Tulad

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