Iran
Hormozgan

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Reisende på dette stedet
    • Dag 111

      Kish

      3. mars, Iran ⋅ ☀️ 20 °C

      Auch Google Maps irrt sich wollte weg von der Autobahn und direkt an der Küste fahren Straße endete in einer Düne mit Lagune. Hab's aber 20 km weiter doch an die Küste geschafft und es ist super keine Autos aber doch Dörfer und noch dazu eine schöne Landschaft.Les mer

    • Dag 172–176

      This is Rainbow Valley

      4. januar, Iran ⋅ ☀️ 24 °C

      Wir springen aus dem Nachtbus und es lächelt uns die Sonne an, der Persische Golf liegt direkt vor uns und warme Luft streicht über unsere Haut. Nun sind wir also im Süden des Irans. Hier wachsen viele Palmen mit Datteln und unterstreicht damit sein Klima.

      Ne kurze Taxifahrt, danach für 45 Minuten schippern über den Ozean und schon empfängt uns ne Horde von Taxifahrern (hier Tuk-Tuks) und Unterkunftbesitzer auf Hormuz. Nachdem wir den Mob abgeschüttelt haben frühstücken wir an der Promenade und finden durch Glück eine unserer besten Unterkünfte der Reise:
      Im Qalha House leben wir in einer Community von Soleiman und Sanaz. Die beiden betreiben ein Community-Haus, wo alle Gäste sich ins gemeinsame Zusammenleben einbringen. Es ist eine altes Fischerhaus mit wunderschönem Innenhof. Alles ist mit viel Liebe gestaltet und bepflanzt und einfach entspannt und ruhig (was im Iran nicht oft der Fall ist). Ein Ort für tolle Gespräche mit wundervollen Menschen und ein Miteinander mit großer Rücksicht.

      Hormuz begeistert uns total und wir genießen das Meer, die aussergewöhnliche Natur mit bunten Steinlandschaften, roten Stränden, versteckte Höhlen und den chilligen Vibes der Inselbewohner. Hier leben nur 5000 Menschen und alles ist klein und beschaulich. Einzig die Schaaren von Tuk-Tuk Fahrern und Party-Touristen rauben ab und an diese Ruhe.

      Unsere Tage sind gefüllt mit Strandbesuchen, Scooter-Tour über die Insel, Fahrradtour, Müllsammeln mit einer lokalen Organisation mit abschließendem Yoga, Sonnen und Cafe trinken und einfach die Seele baumeln lassen.

      Danke Hormuz für diese einzigartige Gefühl! Danke Soleiman und Sanaz für eurer Qalha Haus - ohne euch würde was fehlen.
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    • Dag 212–213

      speedrunning east

      14. april, Iran ⋅ 🌬 29 °C

      in order to get out of iran as quickly as possible, we first had to go to the pakistani consulate in zahedan to get our visa interviews done. because zahedan was still more than 1.5 thousand kilometres away, we opted for busses instead of hitchhiking.

      first, we took a 12h one to bandar abbas, where we arrived just in time to see the sunrise over the persian gulf, before taking another 12h bus to zahedan. while sitting near the beach, a dude wrecked his car into a concrete wall just behind me and just drove away with half his car scratching the ground. we arrived in the late evening and even found a hostel with some nice volunteers to stay at.
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    • Dag 2 246

      Rucksacktouristen

      5. november 2017, Iran ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Mopeds verzurrt, die Tore verplombt und der Container bereit zum Verladen. Uns bleiben jetzt nur unsere Rucksäcke - diese haben wir für je 12€ das Stück beim Rucksackdealer ums Eck gekauft - und wir sind um eine neue Herausforderung reicher.
      Aber zum Anfang der Geschichte: Als wir am 04.10.2017 die Grenze zum Iran passierten, wussten wir, dass wir es nicht schaffen werden rechtzeitig nach Pakistan einzureisen. Auf Grund uuuunvorhersehbarer Verzögerungen bei der Beantragung unseres Iranvisums in der Türkei, konnten wir erst später als geplant in den Iran einreisen. Stefans Pakistanvisum war lediglich bis zum 10.10.2017 gültig. Damit wären genau 6 Tage zur Verfügung gestanden, um ein Land zu durchqueren, das etwa 4x größer ist als Deutschland. Da wir nicht bereit waren uns die Chance entgehen zu lassen, die Menschen, die Kultur und die Landschaft intensiv kennen zu lernen, entschieden wir uns die Dinge entspannt angehen zu lassen. Der Gedanke: Im pakistanischen Konsulat Teheran innerhalb 2-3 Tagen ein neues Visum für Stefan beantragen... Doch nachdem wir uns 4 Tage sowohl mit dem deutschen, als auch dem pakistanischen Konsulat rumärgerten, nahm uns der pakistanische Beamte letztlich die Luft aus den Reifen: "My friend, I'm sorry, we can't give you visa".....
      Damit waren die Pläne erst einmal (gefühlt) komplett über den Haufen geworfen, und wir hatten einen "kleinen" Schock zu verarbeiten. Eine schnelle Entscheidung war gefällt: Wir verschiffen nach sonstwohin! (um Pakistan herum ;)

      Nach gut 3 Wochen Reise durch eines der beeindruckendsten und schönsten Länder das wir bis dato kennenlernen durften, kamen wir mit absolut stabilem Halbwissen über Fahrzeugverschiffungen vom Iran nach Indien - dieses haben wir uns mit Hilfe von Google, diversen Foren und anderen Reisenden angeeignet - in der Hafenstadt Bandar Abbas an. Wie schon so oft auf unserer Reise durften wir einmal mehr lernen, dass der Zufall die besten Lösungen bereit hält.

      Die vollbepackte V-Strom 650 eines Kaliforniers machte uns auf eine der größten iranischen Reedereien aufmerksam. Ein wenig hartnäckiges Verhandlungsgeschick später und Dank der Sympathie des versammelten Cargo-Departements stand der Kontakt zum Forwarder unseres Vertrauens: Reza (verdammt guter Mann!)

      Mit ein wenig Hartnäckigkeit konnten wir erreichen, die Verzurrung unserer Gefährt(inn)en selbst erledigen zu dürfen und damit so beruhigt wie möglich das Flugzeug Richtung Indien besteigen zu können. (Das "zu Hause auf 2 Rädern" aus der eigenen Kontrolle zu geben sorgt für schweißperlen auf der Stirn...)
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    • Dag 18

      Hengam: Delphinschule und Privatstrand

      2. april 2022, Iran ⋅ ☀️ 28 °C

      Hengam ist eine Inselchen südlich der Insel Queshm. Dort macht man gern Zwischenstation nach dem morgendlichen Boorsausflug zur stattlichen Delphinschule. Wir sagen sogar kleinste Delphinbabies bei ihren noch ungeschickte Schwimmübungen. Die Mütter stupsten sie immer wieder fürsorglich an die Wasseroberfläche. Da kein Wind ging, war es ein guter Tag zum Delphine gucken. Auch wenn sie kaum mal weit aus dem Wasser sprangen.
      Auf Hengam ließen wir uns von in einer Hafenbude der Einheimischen Kartoffeltaschen zum Mitnehmen ausbraten und Sufi besorgte ein Tuktuk, mit dem wir so lange am Strand entlang fuhren, bis wir 'unseren' persönlichen und ziemlich perfekten Sandstrand entdeckt hatten. Zwei lange herrlich Stunden vergnügten und entspannten wir uns da, völlig frei von Islamischen Zwängen - auch wenn wir etwas ungewöhnliche Badekleidung trugen.
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    • Dag 20

      Im Restaurant: Essen und Tisch abräumen

      4. april 2022, Iran ⋅ ☀️ 29 °C

      Alle Reste auf die Plastiktischfolie auf dem Teppich gekippt, einrollen, wegwerfen. Wurd auch im privaten Haushalt so gemacht. Auch sonst ist der Plastikverbrauch überall erschreckend. Frische Handtücher im Hotel immer eingeschweißt. Plastikbecher, Tüten über Tüten.....Les mer

    • Dag 20

      Hormuz und Verbrechen am Strand

      4. april 2022, Iran ⋅ ☀️ 26 °C

      Zum Tagesabschluss ein schweres Verbrechen: wir drei Frauen gehen in der Abenddämmerung am Stadtstrand baden! Ich zog spontan die Hosen aus und rannte schnurstracks ins Wasser. Sufi und Nasrin konnten nicht lange widerstehen und ließen sich dazu verführen, mir zu folgen. Anton bewachte dann stundenlang geduldig Hosen und Handtaschen. Wir mussten ja bis zur völligen Dunkelheit im Wasser bleiben, bevor wir uns wieder rauswagen konnten. Um dann die im Tagesrucksack vorhandenen Ersatzkleider (eigentlich mitgenommen wegen Hitze und Schweißströmen) anziehen zu können...
      Sichtbare nackte Brüste und Hintern sind selbst hier in der 'freien Zone' ein absolutes No Go! Und klatschnass nimmt einen kein Taxi mit. Der Trick: Unvorstellbares wird nicht gesehen. Und badende Frauen ohne Hidjab SIND unvorstellbar. Wir wurden wohl für planschende Jungs gehalten und benahmen uns in unserer unerhörten Freude auch so. Nasrin lernte dabei gleich noch Rückenschwimmen. Fotos gibts davon natürlich keine, aber immerhin ein kleinesVideo. Bilder gibt's nur vom Ausflug auf die heiße Insel Hormus mit ihrer atemberaubenden Geologie. Weisser Gips wie Schneekuppen, rotes Eisen, Kobalt, schwarzer Vulkan, Gelb aus Salz, Schwefel und Eisen, Grün durch Kupfer.....und noch mehr bunte Gesteine sind hier schichtweise vereint. Leider hat es lange nicht geregnet, so daß die bunt geschichteten Gesteine nicht sehr gut zu erkennen waren.
      Die gegrillten Thunfischsteaks waren groß, frisch und gut. Und der zwischendurch kühlende Kleinbus mit Aircondition, der uns um die heiße Felseninsel kutschierte, war unser Lebensversicherung! Sufi sei Dank hat DAS funktioniert! Sie organisiert diese Details, die einen Tag ruinieren oder retten können, mit unermüdlichem Einsatz.
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    • Dag 243

      Qeshm island

      15. mai 2022, Iran ⋅ ☀️ 30 °C

      What an island…. Camels trotting along the road, crazy stone formations, and young boys that barely walk driving their own motorcycles 😂… and of course there’s at least 3 boys on one motorbike… trying to do a wheelie.Les mer

    • Dag 250

      Hormuz

      22. mai 2022, Iran ⋅ ☀️ 32 °C

      On the Island of Hormuz you have the impression that you have landed on Mars. The stone, the sand and even the ocean is red. There is only one road of 26km circling around the island but it’s psychedelic landscapes makes you want to stay for a while…. Until the heat becomes unbearable… 🥵☀️🔥 This is where we became early birds and started our round tip of the island at 6am.Les mer

    • Dag 117

      Persian gulf islands & goodbye Iran

      25. november 2019, Iran ⋅ ☀️ 24 °C

      My last days in wonderful Iran were spent at the coast of the Persian gulf. I took my time to visit the laid-back islands of Qeshm, Hengam and Hormuz. This region is miles away from the rest of the country. In a homestay I got in contact with the still existing traditional gulf culture which in all other countries around the gulf has disappeard. Most of the people have Arabic origins (so called Bandaris). Some women still choose to wear colourful masks to cover their face. Fishing is the Nr.1 activity, so did I. The landscapes are incredible. Easily you can fill many days just hiking or cycling around in the moon-like surrounding.

      One more (last) time I felt the hospitality of the Iranians. Something that I will never forget in my life. It hurts to know that a huge part of the world opposes such a welcoming culture and politicians play with the fears of the people.
      I highly recommend to visit Iran, the people deserve it!
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Hormozgan, هرمزجان, هرمزگان, ホルモズガーン州, Хормозган, Ҳурмузгон, Hürmüzgan, 霍爾木茲甘省

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