Ireland
Cloghane

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Travelers at this place
    • Day 577

      Mizen Head

      May 15 in Ireland ⋅ 🌬 13 °C

      Wir sind begeistert! Mizen Head ist wunderschön. Der Eintritt von 7,50 Euro p. P. ist es Wert. Viele Stufen rauf, rüber und runter führen durch das Areal. Man kann sich die Räume ansehen und findet viele Karten, Schriftstücke und Erklärbärtafeln. Das Wetter zeigte sich ebenfalls von der besten Seite. 😃

      Wiki: Mizen Head ist die pittoreske Südwestspitze Irlands. Hier liegt der kleine Ort Crookhaven mit seinem geschützten Hafen. Marconi kam hierher, um seine erste Radiomitteilung über den Atlantik zu senden und um mit vorbeifahrenden Schiffen zu kommunizieren. Über eine Brücke kann man zum Leuchtturm und zum Mizen Head Visitor Centre auf der vorgelagerten Klippe gelangen, wo die raue Brandung des Atlantiks hohe Gischt schlägt.
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    • Day 7

      Mizen Head - Killarney

      May 25 in Ireland ⋅ 🌧 12 °C

      66.091km (Reisekilometer: 1.606km)

      Nachts beginnt der Sturm und früh morgens der Regen, beides hört den ganzen Tag nicht mehr auf. Bei dem Wetter haben wir keine Lust auf einer Hängebrücke zum Leuchtturm zu laufen und fahren weiter nach Killarney. Bei der Ostseeumrundung hat uns täglich der blühende Flieder an den Straßen begleitet. Hier sind es die lilafarbenen Rhododendren. GoogleMaps leitet uns heute einen Berg hoch und die Straßen werden immer enger, bis sie einspurig sind. Es kommen uns immer genau dann Autos entgegen, wenn es eine Einbuchtung gibt. Plötzlich schaut erst ein Schafhintern aus einem Gebüsch und dann steht eine kleine Schaffamilie direkt auf der Straße. Wir befinden uns wohl auf Safari in Irland. Ganz oben im Berg sehen die Schafe von Weitem nur noch aus wie kleine, weiße Punkte.
      In Killarny ist das Kontastprogramm: Viele Touristenbusse laden ihre Fracht aus, die in Pferdekutschen umsteigen. Wir gehen ein bisschen durch die Shoppingmeile, da die Hauptattraktion das Killarny House gerade restauriert wird. Die Vekäuferin meint: „What a day! It‘s raining cats and dogs.“
      Bei einem Kaffee suchen wir unseren nächsten Stellplatz und finden einen Parkplatz mitten im Nationalpark. Der erste in Irland von 1932. Damals gab es keine Umfrage „Nationalpark ja oder nein“.
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    • Day 6

      Beautiful, busy, but bloody bushed!!

      May 17 in Ireland ⋅ ☁️ 15 °C

      First stop, Inchydoney Beach (recommended by Kimbles). Wow. Molly had a bloody good run on the beach playing chase with a new friend 🧡. Next, we had a quick stop at Skibbereen, but there was not much to report on. It was really just to show Peter (from our local pub we had been!). It does have some history with the famous Irish 'Potato Famine' Next stop Crookhaven to have a pint of the black stuff (obvs) in Ireland's most Southerly Pub!! Paul has been going on about this for weeks. Anyway, they didn't serve Guiness only Murphy's 😲. Although the mural on the pub should have been a good giveaway! 🤣 Paul managed to squeeze in a fish pie, whilst the vegan watched on 😤. Off again to Mizen Head, Ireland's most South-westerly point. It was just closing as we got there, so we had no other option but to park for the night and do a spot of whale and sea lion watching. With a warning from one of the locals to watch out for the ravens 😳 👀 . The most entertaining part of the evening was watching Paul work out how to plug 🔌 into the 12v socket. 5 minutes later, with a lot of profanities, he finally gave up!! Slammed it down and let the wife do it 😆 (we have only had the motorhome 4yrs). Apparently, it's an 'inside job', which means that's one of mine!! You stick to the 'outside jobs' Paul 👍.Read more

    • Day 14

      Mizen Head

      April 16 in Ireland ⋅ 🌬 10 °C

      Am Morgen ist es grau und es nieselt. Schon bald haben wir aber wieder bestes Irlandwetter 😎. Unser Ziel ist heute die Halbinsel Mizen Head. Unterwegs machen wir Halt in Baltimore und Toormore beim Altar. Landschaftlich wunderschön, die Küste atemberaubend. Dann beim Touristenzenter Mizen Head .....die Entäuschung 😒. Alles Baustelle und kein Zugang zur Brücke 😢. Wir sind dann über die Wiese hinaufgelaufen und konnten wenigstens ein Foto von oben machen. Immerhin,aber schade. Wir übernachten hier auf dem grossen ParkplatzRead more

    • Day 35

      Mizzen Head

      October 3, 2023 in Ireland ⋅ 🌬 15 °C

      Mizzen Head at the SW tip of Ireland is the home of a signal station and overlooks Fastnet lighthouse some 9 miles off shore. What an incredible place with some of the best rocky views we've seen this trip. And that bridge! Wandering around the old signal station you forgot how precariously it was perched on the cliff right until you looked out of the window 😂. Lots of history here of lighthouse keeping and a real insight into the role. Loads of stuff on Marconi here too whose revolutionary radio kit was installed here and on Fastnet in the very early days. So many photos taken here - over 200 between us!Read more

    • Day 10

      Baltimore Beacon & Mizen Head

      May 28 in Ireland ⋅ 🌬 13 °C

      Es war ein trüber Morgen. Es hatte die ganze Nacht geregnet und ich war immer wieder wach geworden weil das Auto wackelte von den Böen. Zum Glück hatte ich nachts noch das Zelt wieder eingepackt, das wär sonst eine richtig ungemütliche Angelegenheit geworden 🫣🙈 Wiederwillig (und eigentlich auch nur weil mir alles weh tat wie ich da auf die 1,60m reingequetscht war wie eine Banane) schälte ich mich aus dem Bett.
      Der erste Stop war der Baltimore Beacon - ein wie eine Rakete aussehender Turm am südlichen Ende der Insel. Die Klippen und der Ausblick waren beeindruckend - wie sich die Felsen schichtförmig aufstapeln, richtig cool! Der Beacon war relativ gut besucht, deshalb blieb es bei einem kurzen Besuch. Dann ging es weiter Richtung Mizen Head, einer alten Leuchtturmstation mit überführender Brücke. Auf dem Weg dahin machte ich noch Halt beim Barley Cove Beach, der hufeisenförmig geschwungen war und zu dem es einen auf dem Wasser schwebenden Steg geben sollte. Der Weg vom Parkplatz zum Steg ging sehr schön über Holzpanele durch die Dünen. Überall blühten kleine gelbe Blümchen, richtig hübsch :)
      Den schwebenden Steg gab es auch, nur gab es irgendwie nicht genug Wasser, dass er hätte wirklich schweben können 😅👌🏼 Naja, ich ging trotzdem drüber und bis vor an den Hauptstrand. Es war gerade Ebbe und man konnte sehr weit nach vorne laufen bis zum Wasser. Die Strände hier sind echt gigantisch, ganz feiner weißer Sand und tüekisfarbenes Wasser - wären die Temperaturen ein bisschen anders, es wäre paradiesisch (wobei es das optisch auch so allemal ist!!). Nachdem ich mein Vesper verspeist hatte ging es zum Auto zurück und weiter zum Leuchtturm. Mittlerweile war es schon 16.15Uhr und damit kurz vor Schließzeit, aber die Station wollte ich noch mitnehmen. Der Weg zum Mizen Head war spektakulär, wie die Brücke da so zwischen den Felsen hängt und der Blick runter auf den ganzen Komplex und die Insel, das sieht schon richtig cool aus! Ich ging die einzelnen Aussichtsplattformen ab und schaute mir das kleine Museum in der Leuchtstation an,dann war es auch schon Zeit wieder umzudrehen. Es wurde Zeit sich einen Schlafplatz zu suchen. Auf dem Rückweg auf die Hauptstraße hatte ich nochmal einen super Blick auf den Barley Cove Beach, es ging vorbei an saftigen grünen Wiesen und süßen Kühen die gemütlich in der Gegend umherschauten und die glaub ich wirklich im Leben nicht auf die Idee kämen über die teilweise nur kniehohen Steinmauern, die die Felder trennen, zu steigen... 😃🐮🤗
      Am 'Altar' - Aussichtspunkt schlug ich mein Lager auf, kochte mir noch eine Kleinigkeit und setzte mich gemütlich in die Sonne, bevor es Zeit war zum Schlafen :)
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    • Day 12

      Mizen-Head

      July 8, 2023 in Ireland ⋅ 🌬 16 °C

      Mal abgesehen vom Land und einer ganz groben Vorstellung fahren wir meistens einfach drauf los. Entlang des Weges, manchmal im klassischen Reiseführer, hier in Irland auch auf der Website vom Wild-Atlantic-Way oder im Plausch mit Einheimischen finden wir dann interessante Punkte, die wir ansteuern.

      So hat sich unser Ziel für Samstag dann auch ganz unerwartet in einer lebhaften Unterhaltung im gemütlichen Pub offenbart: Der Mizen-Head.
      Von dieser Idee beflügelt, haben wir uns entlang des atemberaubenden Wild-Atlantic-Way in Fahrtrichtung Norden auf den Weg gemacht und dabei immer mehr die faszinierende Seite von Irland entdecken können, die uns schon vor fünf Jahren derart begeistert hat. Die wilde und unbändige Natur mit ihrem rauen Meer, den zerklüfteten Klippen und dem unendlichen Grün der Landschaft verzaubert uns jedes Mal aufs Neue und lässt uns eintauchen in eine harmonische Symbiose aus Naturschönheit und unberührter Wildheit.

      Mit all diesem wurden wir am Ende einer immer schmaler und steiler werdenden Strasse auch belohnt. Der Mizen-Head ist der südwestlichste Punkts Irlands (mit Blick auf südlichsten Punkt Irlands dem Fastnet-Rock mit seinem wunderschönen Leuchtturm). Die alten Signalstation ist mittlerweile zu einer Besucherattraktion geworden - allerdings war es am Nachmittag als wir ankamen nicht zu überlaufen, so dass wir ein wunderbare Aussicht auf die Klippen, das Meer und das Grün hatten. Hier lassen wir aber einfach die Bilder und Videos sprechen.

      Nach kurzer Überlegung haben wir uns dann dafür entschieden weiterzufahren - wir brauchten einmal den vollen Servicestopp.
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    • Day 9

      8. Tag - weiter nach Killarney

      May 29, 2023 in Ireland ⋅ 🌬 15 °C

      Weiter Richtung Westen nach Killarney. Die Autotour führte uns an zahlreichen kleinen Orten vorbei. Wie der Name Altar (Altar Wedge Tomb) vermuten lässt, beten die Menschen hier seit über 4000 Jahren, Familien aus der Bronzezeit verehrten ihre Vorfahren, die im Keilgrab beigesetzt wurden. In jüngerer Zeit, 18.Jhr. hielten Priester Gottesdienste am Grab ab, als es illegal war, in einer Kirche eine katholische Messe zu lesen.
      Die Bucht war malerisch und bot einen herrlichen Blick über die Bucht. Weiter ging die Autofahrt über Serpentinen und schmale Straßen an einer Buch mit Ausblick auf die Toormore Bay Beach die wirkte wir ein Strand auf den Malediven. Sie Straßen immer weiter machten wir nun Rast an der Mizen Head Signal Station. Hier liefen wir über mehr als 100 Stufen hinauf bis zum Aussichtsplateau, von dem aus wir einen Ausblick auf den Atlantik genießen konnten. Von der 52m langen Brücke aus, die über einen tiefen Felseinschnitt führte, konnten wir aus schwindelerregender Höhe sogar Robben sehen. Noch ein Stück weiter kamen wir dann bei heftigen Windboen zur Signalstation, in der eine kleine Ausstellung zu sehen war mit Ausschnitten über die Sicherheit und Wetterverhältnisse sowie Einblicke in die Fauna und Flora der Gegend. Richtung Killarney hielten wir noch einmal kurz an Molly Gallivan´s Cottage und Farm an in dem wir tolle Wollprodukte und typisch Irische Kleidung bestaunen konnten. Jetzt geht es weiter in das kleine Örtchen Killarney, so dachten wir, doch so klein ist er gar nicht :). Ein Pub reihte sich an den nächsten und es kam uns wie ein Ameisenhaufen vor. Gut gestärkt ging es dann ins Hotel, wo wir nur noch in die Waagerechte wollten.
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    • Day 13

      End of the WAW

      April 29 in Ireland ⋅ 🌬 10 °C

      As we’d parked up at a hotel carpark, we went in for breakfast which worked out handy as Gary needed to do a little work too. Once he was done we headed down to Mizen Head, the most southwesterly point of Ireland and the end of the Wild Atlantic Way. After sheltering from a quick downpour, we had a little wander around the building recreating the story about the old lighthouse with lots of beautiful huge paintings of flora and fauna. Some nice scenery too, another cliff/beach. I swiped some seawater in one of my spray bottles to see if I can recreate my beach hair - will report back! We then headed eastwards to a little town called Schull suggested by one of Gary’s gym buddies. Not much going on there at all, quite run down so continued onwards towards Blarney/Cork area to do some washing/shopping. We stopped at a spot near Blarney Castle for the night. Once we’d eaten the car park suddenly got super busy with youths in sports kit and old, wooden sticks walking past us to the field behind. After a quick research it turns out they were playing hurling, an old Gaelic national sport. 15 players in a team throw, kick, hit with their hand or the stick a small cricket sized ball to score a point in a goal that is a football style goal under a rugby style goal. It was quite fast paced and good to watch. All the players have to wear helmets/face protection, v dangerous sport. Watched for a bit then returned to the van for more MAFS.Read more

    • Day 43

      Mizen head, Blarney Castle, Cobh...

      February 13 in Ireland ⋅ 🌬 11 °C

      An den drei Tagen, an denen Emilias Familie da war, haben wir das gemietete Auto voll ausgenutzt und viele coole Orte angeschaut. Am ersten Abend haben wir in Kinsale gegessen, in einem Restaurant mit Fish and Chips als Spezialität. Die Tatsache, dass wir auf dem Bauernhof vegetarisch gelebt haben, hat den gebackenen Fisch noch viel besser schmecken lassen :)

      Für den nächsten Tag haben wir uns Mizen Head vorgenommen, den südwestlichsten Punkt Irlands mit beeindruckenden Klippen. Der Weg dorthin führt über den "Wild Atlantic Way", die berühmte Küstenstraße, die sich über einen großen Teil der West- und Südküste Irlands erstreckt. Oh Gott, jetzt klinge ich schon wie eine Reisedoku, sorry. Auf dem Weg dorthin haben wir im Hafen von Kinsale Delfine und einen Seehund gesehen (!), das Städtchen Clonakilty angeschaut, und den zugehörigen riesigen Strand. Am Mizen Head angekommen, war das Besucherzentrum und damit der Zugang zu den Klippen einfach zu, Renovierungsarbeiten über den Winter. Trotzdem haben wir uns das Erlebnis nach der langen Fahrt nicht nehmen lassen und haben uns verbotenerweise reingeschlichen. Trotz der Wolken war der Ausblick echt mega schön und wir hatten den Ort ganz für uns alleine :)

      Am nächsten Tag haben wir das Blarney Castle in der Nähe von Cork angeschaut. Eine uralte Festung mit riesigem Park. Da haben sogar schon im Februar Frühlingsblumen geblüht. Einen "Poison Garden" gibt es dort auch, wo Besucher über giftige Planzen unterrichtet werden. Abends haben wir noch das schöne Küstenstädtchen Cobh (Aussprache wie Cove) angeschaut. Dort gab es schöne bunte Häuser direkt am Wasser, eine große Kathedrale, eine süße Bücherei, aber leider kein einladendes Restaurant, weshalb wir uns mit einer Fastfoodkette begnügt haben. Später sind wir nochmal nach Kinsale gefahren, wo uns eine "Music session" empfohlen wurde, die leider nicht stattgefunden hat. Deshalb sind wir einfach so noch durch die nächtliche Stadt gestreunt, war auch schön. Dann hieß es schon wieder Abschied nehmen, für Emilias Familie ging es weiter nach Dublin und für uns zurück zur Farmarbeit.
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    You might also know this place by the following names:

    Cloghane

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