Italien
Ancona

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Rejsende på dette sted
    • Dag 2

      Ancona Fähre nach Igomenitsa

      14. september 2020, Italien ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach dem Aufstehen hieß es Abschied nehmen.
      Michaela, wir hoffen Dein Schaden ist nicht so groß & es freut uns dass wir Deine Moral ein wenig heben konnten. Halt uns auf dem Laufenden!
      Wir sind ohne großen Umweg nach Ancona gefahren und waren um 15.00 Uhr bereits am Hafen. Um 17.00 Uhr soll das Einchecken los gehen. Derweilen stellen wir noch fest dass unser PLF Papier einen Fehler enthält. Also nochmal ein neues beantragen. Bin gespannt was bei der Ankunft abgeht🤪.Læs mere

    • Dag 62

      Goodbye Italy

      30. september 2016, Italien ⋅ ☀️ 24 °C

      After 1 month, 800 miles, 45 pizzas, 65 bowls of pasta, 30 caprese salads and a spectacular wedding we say goodbye to Italy......and hello to a luxurious (in comparison to the last three!) cabin on our ferry to our next destination.Læs mere

    • Dag 23

      Planänderung

      5. juni 2019, Italien ⋅ ☀️ 26 °C

      Statt die Küste Italiens wie geplant weiter runter zu reisen, entscheiden wir uns spontan, jetzt schon nach Kroatien rüber zu setzen. Unsere neuen osteuropäischen Freunde, die wir in Ancona noch einmal kurz besuchen, haben uns Kroatien einfach so schmackhaft gemacht.Læs mere

    • Dag 20

      Ancona

      2. juni 2019, Italien ⋅ ☀️ 23 °C

      Wie wir heimlich in unserem bezahlten B&B-Zimmer schliefen:

      Long story "short": Zimmer gebucht, Geld bezahlt, Check-in bis 20 Uhr. Wir mit vollem Gepäck durch die Stadt bergauf und -ab, sind kurz vor 8 da. Finden die Wohnung nicht, da nur kleines Klingelschild in Seitengasse. Klingeln um 10 nach 8, keiner macht auf. Anruf beim Inhaber, der uns erklärt, dass wir 10 Minuten zu spät seien und wir dadurch nicht mehr rein dürften. Geld sei weg. Pech! Verdutzt aufgelegt.
      Doch dann die Rettung!
      Zwei Studenten, die in der Wohnung auch ein Zimmer für längere Zeit haben, hören das Gespräch durchs Fenster mit, bekommen vom Inhaber mehrere Anrufe, dass sie uns nicht reinlassen sollen, kommen aber trotzdem runter und öffnen die Haustür. Sie wollen uns helfen, doch der Inhaber darf nichts mitbekommen. Wir schleichen in die Wohnung, verstecken unsere Sachen, flüchten schnell wieder nach draußen, damit keiner etwas mitbekommt. Gehen mit den 2 Studenten etwas essen und kehren um 22 Uhr zurück. Sie sagen, dann ist es sicher, dass er nicht mehr zur Kontrolle kommt. Wir schleichen uns heimlich in unser gebuchtes und bezahltes Zimmer und schlafen in unseren Schlafsäcken, damit das Bett unbenutzt aussieht. Nach einer eher unruhigen Nacht stehen wir früh am nächsten Morgen auf, verwischen alle Spuren, "klauen" uns noch etwas vom (ebenfalls bereits bezahlten) Frühstück und lassen uns von den Studenten aus der Wohnung schleusen, bevor die Putzfrau kommt.

      Das Gute an der ganzen verrückten Geschichte: Wir haben super nette Studenten aus Griechenland und Kroatien kennen gelernt und ein paar lustige Stunden miteinander verbracht. Zdena, ein kroatischer Tourismusstudent, plant für uns spontan unsere Kroatien-Reise und gibt uns jede Menge Insider-Tipps.

      Jetzt kann's weiter gehen!
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    • Dag 15

      Planlos in Ancona

      20. september 2021, Italien ⋅ ☀️ 18 °C

      Völlig planlos bin ich in Ancona angekommen. Erst Mal Bargeld organisieren und einen lecker Cappuccino zum wach werden organisieren. Hier kann ich auch meine nächste Etappe planen. Zumindest so in etwa. Weiter durch Italien geht es zur Westküste etwas oberhalb von Elba.Læs mere

    • Dag 87

      Ankunft in Ancona

      14. november 2020, Italien ⋅ ☁️ 14 °C

      Angesichts der windstillen Wetterlage verläuft die Nacht recht ruhig, auch wenn einem der Tiefschlaf durch das stete Motorenbrummen, das sich auf das ganze Schiff überträgt, versagt bleibt. Dafür wartet ein fürstliches Frühstück auf uns, das uns gut durch den Tag bringen wird. Ansonsten bleiben wir in unserer Kabine, um kein Risiko einzugehen, denn die Trucker laufen fast alle ohne Masken herum. Zwischendurch muss Jogi allerdings auf den Freidecks Gassi geführt werden, was ein wenig nervt, immer dieselbe Strecke auf und ab, denn viel Auslauf ist hier natürlich nicht. Aber immer noch besser, als ihn mit Beruhigungsmitteln abgefüllt in einen Zwinger zu sperren, wie das offenbar einige machen. Auf diese Weise kann ich mich schon einmal auf das Ende des Sommers 😎einstellen 😢, denn der Himmel präsentiert sich Grau in Grau, und es ist deutlich kühler. Eigentlich hätten wir gegen 14 Uhr in Ancona anlegen sollen, doch aus unerfindlichen Gründen verzögert sich nicht nur das Anlegemanöver (ist hier ein Lehrling am Werk?), sondern auch das Deboarden, das sonst ja immer in Minuten abgewickelt wurde. Erst nach 16 Uhr fahren wir schließlich von der Fähre, wo wir gemeinsam mit den Brummis im Stau stehen. Irgendwie scheint da der Wurm drin zu sein, dabei war doch gestern Freitag, der 13.?? Es folgt noch ein kurzer Einkaufsstopp bei Lidl unter bewusster Einhaltung der Abstandsregeln, bevor es weiter geht.
      Unser Ziel für die Übernachtung war eigentlich das schöne Mantua, doch angesichts der fortgeschrittenen Zeit und da wir wegen der Corona bedingten Ausgangssperre von dem Ort eh nicht viel sehen würden, suchen wir einen schlichten Stellplatz in Castrocaro bei Forli, südöstlich von Ravenna, auf, der außer der Ver- und Entsorgung auch Stromversorgung bietet. Da der Himmel so verhangen ist, müssen wir schauen, ob die Solaranlage dennoch genug leistet, denn wir wollen die Heimfahrt, angesichts der folgenden Quarantäne, nicht in Stress ausarten lassen und kalkulieren dafür zwei bis drei Tage Freihstehen ein.
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    • Dag 28

      Ciao Bella Italia

      12. oktober 2021, Italien ⋅ ⛅ 16 °C

      Tonight we leave Bella Italia. Italia, you’ve been so good to us! Grazie mille for all the wonderful memories, mindblowing meals and most of all, all the encounters we had with some special people.
      Next stop… Croatia!!! 🇭🇷
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    • Dag 2

      Zwischenstopp in Ancona

      23. maj 2019, Italien ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachdem es in der Kabine ja herrlich ewig Nacht ist schlafen wir sehr lange. Um 12h schließlich treibt uns der Hunger aus den Kojen, ab zum Mittagessen in das SB-Restaurant. Das Essen sättigt. Mehr ist dazu nicht zu sagen :-D

      Was wir nicht wußten: wir machen Zwischenstopp in Ancona! 12.00 bis ca. 15.00h. Verspätete Abfahrt, ob wir das aufholen?

      Sitzen in der Lounge, Handy/Tablet Offlinekarten auf den richtigen Stand bringen, bisserl spazieren gehen. Draussen ist es extrem heiß, drinnen frierst - eh wie immer ... Aber ich bekomme wieder meinen "Gordons Space" (Zitronenlimo/Gin) pfffff 6 Euronen so ein Flascherl. Goldpreise hier ....

      Bei ruhiger See und Sonnenschein stampft das Schiff dahin - schön, Urlaub!
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    • Dag 3

      Embarquement à Ancone

      24. september 2022, Italien ⋅ ☁️ 20 °C

      Prêts pour l'embarquement en direction de la Grèce 🥳🥳🚢

    • Dag 6

      Die Nacht der langen Messer

      5. april 2022, Italien ⋅ 🌙 11 °C

      Als mir die Fährgesellschaft geschrieben hat, das die Abfahrt von 22:30 auf 0:30 verlegt wurde, da war ich nicht gerade glücklich. Heute ist nun der Tag.

      Ich fahre einen kleinen Umweg durch das Hinterland um von Rimini nach Ancona zu kommen. Als ich an eine Tankstelle fahre, dreht der Tankwart erstmal eine Runde um die GS und gibt mir auf bestem Italienisch zu verstehen: "Grande, Grande..." und meint damit die zusätzlichen Alu Koffer.

      Es ist herrlicher Sonnenschein und die Landschaft wird immer einsamer. In einiger Entfernung kann man die schneebedeckten Berge der Appenien sehen.

      Irgendwann wird die Stasse schmaler und schlängelt sich durch die Wälder. Plötzlich taucht ein Stück Wald auf, dass so richtig die Apokalypse beschreiben könnte. Die Borkenkäfer leisten ganze Arbeit.

      Nach einer Weile komme ich an eine Gabelung. Leider kennt mein Navi die Gabelung nicht. Erst fahre ich nach rechts. Die Antwort ist: "bitte wenden". Ich wende und fahre nach links. Die Antwort ist die gleiche. Ich entscheide mich jetzt wieder für rechts. Nach einiger Zeit ist das Navi mit meiner Entscheidung auch zufrieden. Einzig die Strasse wird immer kleiner, schlechter und steiler. Nach einiger Zeit fahre ich dann offroad. Der Asphalt ist jetzt auch weg. Häuser gibt es auch keine mehr. Ich atme langsam auf, als zumindestens ein kleines Gehöft auftaucht. Ein letztes Mal müssen sich die Heidenau Stollenreifen nochmal in den Sand krallen und die letzte grosse Steigung hoch. Jetzt wird der Weg langsam wieder besser.

      Uschi (mein Navi) hat heute richtig Redebedürfnis gehabt. Permanent höre ich nur rechts, links, zweite Abfahrt im Kreisverkehr, ... Selten ist mal ein Strassenstück länger, wie 5 Kilometer.

      Langsam nähere ich mich Ancona. Irgendwann sehe ich das Meer und und eine wunderschöne blaue Bucht. Dort lege ich mich erstmal in den Sand und lasse mir die warme Sonne ins Gesicht scheinen. Bei einer Temperatur von 15 Grad lasse ich die Jacke lieber an. Es reicht, wenn die Surfer bei der Temperatur im Wasser sind. Sie haben die neuen Tragflächenboards und drachenartige Segel, die einfach nur in der Hand gehalten werden.

      In Ancona fahre ich erstmal zum Fähranleger und checke ein. Sie haben an der Tür eine Gesichtserkennung installiert, die sich zwar nicht an der Maske stört, sehr wohl aber an der Brille. Das kann mein Surface besser. Jetzt habe ich noch 5 Stunden Zeit, um mir Ancona anzusehen. Ich fahre in die Stadt und parke auf einem der vielen Motorradparkplätze. Die Stadt macht einen sehr angenehmen, natürlichen Eindruck. Ich kann auch den Punkt Eis essen in Italien auf meiner Liste abhaken.

      Als ich mit dem Motorrad wegfahren will, vergesse ich das Bügelschloss zu entfernen. Es knackt einmal und beim Bremsen habe ich keinen Druck mehr. Alles geht mir im Moment im Kopf rum. Bremsschlauch abgerissen ? Soll ich die Fähre sausen lassen. Soll ich lieber die Fähre nehmen und in Griechenland reparieren. Nachdem ich den Bremszylinder in Augenschein nehme ist wieder alles ok. Die Feststellmutter am Bremsschlauch hat sich lediglich losgedreht mit dem Schlauch. Nachdem ich sie wieder festgezogen habe, ist alles in Ordnung.

      Da ich in der Stadt nichts mehr anzufangen habe, fahre ich zum Fähranleger. Es beginnt das Warten. Die Temperaturen sinken auf 9 - 10 Grad. Erst ziehe ich mir meine zweite Jacke N, dann setze ich mir meine Sturmhaube auf, dann den Helm und schließlich ziehe ich noch die Handschuhe an. Das Schlimmste ist das Fehlen einer Sitzgelegenheit. Der Beton ist kalt und was anderes gibt es weit und breit nicht. Irgendwann setzte ich mich auf das Motorrad. Nach ein paar Stunden trifft endlich die Fähre ein und nach einer weiteren Stunde ist sie dann ausgeladen. Irgendwann können wir Raumfahrt und ich suche mir eine Ecke für meine Luftmatratze und den Schlafsack.
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    Du kender måske også dette sted med følgende navne:

    Ancona, Ancône, AOI, アンコーナ, Ankona, Анкона, 安科纳

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