Italien
Cabras

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 11

      Arutas....Noch nicht weitergekommen....

      12. Oktober 2022 in Italien ⋅ 🌧 21 °C

      Arutas......Wir sind noch nicht weitergekommen, der Platz ist zu schön und wir sind nicht auf der Flucht. Seit 10 Tagen sind wir mit Petra und Hans zusammen unterwegs, gestern haben wir in Oristano Würstchen und Fisch gekauft und so wollen wir heute am Strand grillen. Der Strand zieht sich in verschiedenen kleine Abschnitten kilometerweit hin und das Wasser braucht wirklich keinen Vergleich mit der Karibik scheuen, es ist einmalig klar und sauber und der Sand ist wie kleine weiße Reiskörner, das einzige was fehlt sind die Palmen.Weiterlesen

    • Tag 6

      Is Arutas

      7. Oktober 2022 in Italien ⋅ 🌙 21 °C

      Heute machen wir eine kleine Fahrradtour in der näheren Umgebung von Is Arutas, wir fahren an Flamingos vorbei.
      Klasklares Wasser und weißer Kiesstrand beeindrucken uns, weiter in Richtung Putzu Idu ( Süden) gibt es auch eine tolle Felsküste. Wir baden und genießen den Tag.Weiterlesen

    • Tag 21

      Maimoni

      8. Oktober 2023 in Italien ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute fahren wir noch einmal Fahrrad auf die andere Seite der Halbinsel Sinis am Strand entlang. Wir fahren bis zum netten Café Maimoni, wo wir was trinken und dann auch schon wieder zurück fahren. Ein letztes Mal laufen wir zum wunderschönen Reisstrand und gehen noch einmal schwimmen. Am Abend essen wir im Campingrestaurant.Weiterlesen

    • Tag 26–27

      mari ermi

      11. Oktober 2023 in Italien

      (highlight)

      plan for today: somehow get stove fuel and somehow make it closer to the surf school.

      had waffle breakfast again, packed up my shit, replenished my water supplies and went to say goodbye to chris, who was sitting, as expected, at the café. we were joined by three other friends of his, a hippie couple and an older woman, all german. they were all super friendly and told some stories of their own hitchhiking experiences. one of the guys offered to give me some of the gas he had left in a spare tank of their renovated fire engine, that's problem one solved.

      i said goodbye to all of them, chris even got me a little present, a small bag of scented wood for my backpack. so cute. i started marching my overloaded ass west along a road. it was siesta and super hot, so barely any traffic. i got lucky, the third car i held my "ovest" sign out to picked me up. three swiss friends in their late twenties on vacation with a rental, they had great music taste. i got dropped of somewhere behind oristano.

      i started walking again, this time it was a little harder. even if one of the drivers saw me, there were hardly any opportunities to stop. had a short breather in a small abandoned tower, about half an hour later, i was picked up by a friendly italian man.

      he dropped me off and i realized that i was completely wrong there, but it was a somewhat touristic area so i decided to have a look at the attractions (tower kinda thing, pic 5). at this point, my phone and powerbank were both almost dead, the solar panel couldn't really help either.

      had a nap, then i realized that both my charging cables were fucked, so my 15% battery was all i had. nonetheless, i was good on water and food, so no big worries. walking back towards the (only) road, i couldn't believe my eyes when i saw the fire engine from the guys that had given me gas earlier. i was like an hour away from where we parted ways.

      again, i got picked up, this time by two very verbal italian grannies. they didn't speak the tiniest bit of english and neither did i understand them, which didn't stop them from talking to me the whole way. they took me to the next intersection and hand signaled me to get off here. back to walking.

      the last ride (four rides in a day is my new high score) was by far the best one yet. i got squished into a tiny fiat with three other teenagers. three seconds in, a large glass container filled to the brim with weed rolled against my feet. the guy next to me screamed something italian, snatched the thing and the entire car, including me, started laughing.

      their english was very limited, but andrea, the guy next to me, managed to ask me wether i smoked. i wasn't trying to be a pussy, so i replied "a little". it seemed to be the right answer, because this dude proceeded to unload the weed container into an empty box of fags and gave it to me.

      the three italians took me to a seaside camping site where they were apparently employed and let me stay there for half the price. absolute legends.

      my phone was completely dead at this point, so i went for a sunset swim in the sea before making pasta (half of which landed on my stove) and calling it a day.
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    • Tag 464–465

      Risottostrand 🌾⛱️

      21. November 2023 in Italien ⋅ 🌬 16 °C

      Heute war es sehr stürmisch und bewölkt. Am Vormittag saßen wir bei den Laptops.

      Später fuhren wir weiter zum "Risottostrand", der Kies ist dort am Strand so rund abgeschliffen, dass es aussieht wie Risottokörner. 🌾😊

      Dort angekommen regnete es erst mal . Als es aufhörte, gingen wir mit Luna eine große Runde spazieren. Der Kies am Strand ist echt richtig, schön und einzigartig. 🥰 Das Meer war wieder ziemlich wild durch den Wind, teilweise waren die Wellen ganz schön hoch. 🌊
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    • Tag 16

      Is Arutas Beach

      12. September 2022 in Italien ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach dem Besuch der Mine, wollte ich weiter die Westküste in Richtung Norden fahren. In mehreren Etappen will ich schließlich am Mittwoch Abend wieder auf der Fähre in Olbia einschiffen. Von Camper-Nachbarn habe ich den Tip bekommen, dass der Strand von Is Arutas sehr schön sei. Er liegt fast auf dem Weg, also entschloss ich mit dort hinzufahren.
      Der Strand ist wirklich sehr schön. Der weiße Sand besteht aus lauter sehr kleinen weißen Quarzsteinchen - wie Risotto.
      Direkt am Meer habe ich einen tollen Stellplatz mit direktem Blick auf Düne und Meer. Von dort konnte ich auch den herrlichen Sonnenuntergang bewundern.
      Eigentlich wollte ich gleich in der Früh wieder aufbrechen, aber das Meer war glatt wie ein Spiegel und das Wasser herrlich azurblau und leuchtend. Also verbrachte ich noch eine Weile am Meer und nutzte die Gelegenheit um etwas zu schnorcheln. Hier am Strand gibt es unterwasser vieles zu bestaunen und man hat die Gelegenheit viele ganz unterschiedliche Fische zu beobachten.
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    • Tag 27

      Su Nuraxi und dann weiter ans Meer

      7. Mai 2023 in Italien ⋅ ☀️ 22 °C

      Gefahrene Strecke: 92 km
      11 km von Baradilli entfernt liegt Sardiniens größte Nuraghensiedlung Su Nuraxi di Barumini. Die haben wir heute besucht.
      Ein Kilometer außerhalb des Orts Barumini, am Nordrand der Hügellandschaft Marmilla, thront die best erhaltenste Großnuraghe Sardiniens. 1949 nach schweren Regenfällen und Erdrutschen wurde sie entdeckt und 1997 erklärte sie die UNESCO zum Weltkulturerbe.
      Noch weiter außerhalb liegen ca. 150 Fundamente ehemaliger Rundbauten, einer Dorfanlage aus der Zeit 1200 v.Chr. wohingegen der innere Nuraghenkern aus der Zeit 2000 v.Chr. stammt.

      Die Funktion dieser Nuraghen ist bis heute umstritten. Wahrscheinlich waren es Kultstätten und bei Bedarf Verteidigungsanlagen. Über das Volk, das diese Nuraghen gebaut hat, ist so gut wie gar nichts bekannt. Denn erstaunlicherweise hatten die keine Schrift- bzw. Zeichensprache und somit gibt es diesbezüglich keine interpretierbaren Funde.
      Und noch etwas: Nuraghen gibt es ausschließlich auf Sardinien.

      Nach diesem sehr lehrreichen Vormittag fuhren wir nun weiter ans Meer und zwar auf die Halbinsel Sinis. Auf dem Weg erledigten wir noch den Einkauf. Jetzt stehen wir auf einem schönen Parkplatz etwas oberhalb vom Strand.
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    • Tag 49

      Capo San Marco

      23. April in Italien ⋅ 🌬 13 °C

      We rode all along the coast till we reached Tharros. The Roman and neolithic site that has attracted groups of motorcyclists and school children. It may be good, but I cannot confirm. We rode past it to the very end of the track at Capo San Marco - and then got off the bikes, walked around the military fence off the lighthouse and bushwalked till the abandoned jetty of La Caletta del Faro - definitely a corner of Sardinia. How else could we play catch with the ball?Weiterlesen

    • Tag 28

      Sinis Halbinsel - Turre de foghe

      8. Mai 2023 in Italien ⋅ ☁️ 19 °C

      Gefahrene Strecke: 64 km
      Das Wetter lässt etwas zu wünschen übrig. Immer dieser Mistral, der es relativ kühl macht. Wir gehen von unserem Übernachtungsplatz bis an das Ende der Halbinsel Sinis zum Leuchtturm. Die Strecke ist etwa 6 km lang und archäologisch interessant.
      Irgendwie wirkt die Gegend, trotz ziemlich einiger Ferienhäuser, total ausgestorben. Dennoch gibt es dann um den Ort San Giovanni viele Bars und Restaurants, von denen einige geöffnet haben.
      Der Weg geht immer in Meereshöhe und wir kommen zunächst zu den Ruinen der antiken Stadt Tharros: An dieser Stelle errichteten die Phönizier im 8. Jahrhundert v. Chr. eine Stadt und nutzten diese als Handelsniederlassung. Auf einem Hügel entstand die Stadt Tharros, die später von den Puniern eingenommen wurde und als bedeutender Handelshafen galt. Nachdem die Römer die Punier besiegt hatten, fiel Tharros in die Hände des Römischen Reiches. Viele antike Völker haben also ihre Spuren in Tharros hinterlassen, so dass der Ort auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken kann.
      Heute sieht man noch die Überreste eines römischen Tempels. Sonst eigentlich nur jede Menge Trümmer, die derzeit noch von Wissenschafter*innen akribisch analysiert werden. Um einen guten Eindruck von Tharros zu bekommen, muss man das Gelände nicht unbedingt betreten und Eintritt zahlen. Es ist von außen gut einsehbar und vor allem wegen seiner Lage beeindruckend. Gegenüber von den Ausgrabungen, auf einer Anhöhe la torre di San Giovanni. Zu diesem Turm muss man schon wegen der herrlichen Aussicht hinaufgehen. Ca. 1,5 km weiter kommen wir dann zum Leuchtturm von Capo San Marco, der aber nicht besucht werden kann, weil die Zone, auf der er steht, militärisches Sperrgebiet ist.
      Auf dem Rückweg besuchen wir noch die Chiesa di San Giovanni di Sinis
      Sie steht an dem Ort, an dem vorher zunächst eine phönizisch-punische Nekropole und dann ein christlicher Friedhof lag und ist eine der ältesten Kirchen Sardiniens: sie wurde in der byzantinischen Zeit, um das 6. Jahrhundert n. Chr., aus Sandbausteinen gebaut. Es handelte sich bei der Kirche vermutlich um eine Taufkapelle.
      Nach so viel Kultur fuhren wir dann weiter zum Turre de foghe, weiter nördlich, schon ganz in der Nähe von Bosa. (Liegt auf dem Gemeindegebiet von Tresnuraghes)
      Die Fahrt dorthin ist wieder einmal eine riesige Herausforderung über Rumpelpisten, dass wir für 5 km eine halbe Stunde brauchen. Aber es lohnt sich. Der Platz dort ist ein Traum und wir genießen eine wunderschönen Abend und erleben zum ersten Mal auf Sardinien einen traumhaften Sonnenuntergang.
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    • Tag 13

      Halbinsel Sinis mit Tharros

      11. Mai 2023 in Italien ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute Besichtigung des Ausgrabungsgeländes der einst größten phönizisch - römischen Hafen - und Handelsstadt Sardiniens aus dem 11.-8. Jh. v. Chr. auf der Halbinsel Sinis an der Westküste. Am Ende des 11. Jh. n. Chr. wurde sie von den Römern wegen ständiger Überfälle der Sarazenen aufgegeben. Es wurden bisher erst zwei Fünftel ausgegraben. Auf der Strecke Abstecher in den kleinen Ort San Salvatore, der nur im September zum Leben erwacht, wenn die Barfußprozession stattfindet. Von einheimischen zum selbstgemachten Wein eingeladen.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Cabras, Crabas, Кабрас, Կաբրաս, カブラス, Capra, 卡布拉斯

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