Italy
Cormons

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Travelers at this place
    • Day 80

      Cormons

      September 7, 2019 in Italy ⋅ 🌧 23 °C

      15.5km, 395 ascent, rating easy
      An easy walk today through glorious green vineyards and orchards (at times we felt like we were walking through the Piccadilly Valley) with many family groups harvesting the magnificent looking grapes. We arrived at our grand (but slightly shabby) hotel and we ran to the pool to plunge our aching muscles in the cool water. We then sat back and enjoyed the entertainment of a large wedding (with a lot of fabulous dancing South African style and the obligatory wedding car park argument/fight)! Our friends walked up to join us for an excellent dinner in the restaurant where the senior waiter (think Italian Faulty Towers) spent the evening trying to avoid the wedding party and plied us with drinks on the house.Read more

    • Day 28

      Feld, Wald und Wiesen

      July 28, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Das frugale Frühstück im Casa del Pellegrino, bestehend aus einem nicht ganz frischem Schokocroissant, einem Espresso, sowie einem Glas Fruchtsaft kann unmöglich den heutigen Tag retten, immerhin stehen 28 Km bei extremer Hitze auf dem Programm…
      Nachdem die Wasserspeicher gefüllt sind, begeben wir uns auf den Trail. Armins Fussprobleme werden von Tag zu Tag schlimmer, er entscheidet deshalb den Weg über die Asphaltstraße zu nehmen, während ich dem offiziellen Trail folge.
      Wald, Rebflächen, kleine friaulische Ortschaften und die Sonne sind meine ständigen Begleiter, letztere ist gnadenlos und unbarmherzig.
      Irgendwann meldet sich mein Handy und Armin teilt mir seinen aktuellen Standort mit… Gerade einmal drei Kilometer entfernt, in einem schönen Landgasthof. Okay, nichts wie hin, liegt dieser sowieso auf meiner Strecke. Nach ausreichend Limo und kühlen Wasser, genehmigen wir uns eine Pasta, anschliessend kommen wir an einer kleinen Weinverkostung nicht vorbei… Was soll’s?!
      Irgendwann ist Aufbruch angesagt, jeder zieht in unterschiedliche Richtungen von dannen, wohlwissend das sich unsere Wege in knapp zwei Stunden wieder kreuzen.

      Endlich zeigen sich die ersten Dächer von Cormons, unserer heutigen Schlafstätte. Als ich schweißgebadet vor unserem Airbnb ankomme sitzt Armin bereits davor.
      Wir betreten das Domizil, fallen auf die Betten und kippen literweise Wasser in uns hinein. Später dann noch Pizza und Bier und die Energiespeicher sind wieder gefüllt…
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    • Day 25

      Panini in progress

      July 26, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Gegen 07:00 Uhr klopfte ich an Dirks Zimmertür wie ausgemacht. Sie war auch am ende des Flurs direkt neben meiner.
      Wir waren die einzigen Gäste hier auf Castelmonte, alles war wie ausgestorben, keine Menschen, kein Leben und kein Wein mehr, selbst der Barmann war nach 18 Uhr in seinen Feierabend verschwunden. Alle weg, wir allein, zu zweit auf der Burg.

      Nach spärlichem, kurzen Frühstück ala: "Croissant schon mit Marmelade gefüllt und ich schmiere noch Butter drauf damit ich etwas Kalorien zu mir nehme". verabschiedete ich mich von Dirk, ließ ihn weiter schlafen und machte mich auf den weg in den Wald.
      Nach 3,- 4 km und etwas Abstieg entdeckte ich die ersten Weinreben an einem Hang vor mir. Jedoch bog ich rechts ab und spürte den ersten Regentropfen auf der Seite meines linken Schienbeins, der Himmel war bedeckt, in der Ferne hörte man seit mindestens 10 Minuten ein durchgängiges Donnergrollen, als würde der Ton von einem Band abgespielt. Geht es jetzt los? Regen war angesagt, Regenschutz über den Rucksack? Regenjacke? ohne mir weiter Gedanken zu machen ging ich einfach weiter.

      Manchmal ist Kopf ausschalten und weiter gehen die beste Option.

      Bei auf und ab, stehts mit dunklen Wolken über mir, liefen die Weingüter die restlichen 20km an mir vorbei. Außer ein Hand voll Bauarbeiter, eine italienische Schulklasse, drei Rennradfahrer und ein aggressiver, respektloser, kleiner Hund, kam mir heute niemand in die Quere, die wenigen Meter an bzw. auf den Landstraßen habe ich auch überlebt.

      Im Hotel, schon wieder bei bestem Sonnenschein angekommen, wollte ich gerade auf mein Zimmer, als eine Stimme hinter mir meinen Namen rief.

      Rolf war auch schon da!!! nachdem ich die angegebenen 8h in 5h 15min gelaufen bin und wusste das Rolf 2km mehr Strecke vor sich hatte, gestern zwei Etappen gelaufen ist und bekanntlich nicht durch die Etappen rennt (was keinesfalls schlimm ist). Wusste ich das etwas im Busch war, ohne Reue gestand er, heute bei den schlechten Wetteraussichten etwas abgekürzt zu haben.

      Kurz vor 15 Uhr bestellte ich mein erstes Panini und ein Radler, hier in der Bar Rullo im Stadtzentrum von Cormons. Mittlerweile bin ich bei Radler drei und Panini zwei angekommen und hoffe ich kann meine Heimreise zum Hotel später antreten.

      Zuerst geht es aber noch die Stadt erkunden und ob ich später auch noch im Hotelpool aufzufinden bin, steht bis dahin in den Sternen.
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    • Day 34

      Dobrovo nach Cormons

      October 14, 2021 in Italy ⋅ 🌙 9 °C

      Unsere letzte gemeinsame Etappe!
      Es gab ein leckeres Frühstück in unsere Unterkunft und dann sind wir bei strahlend blauem Himmel los. Heute Morgen war es aber doch recht frisch, wurde dann aber schnell wieder angenehm warm.
      Unser erster Stopp war Smartno. Ein sehr süßes kleines Städtchen. Wir sind etwas durch die Gässchen geschlendert und haben uns umgeschaut.
      Von dort ging es weiter durch die Weinberge. Unsere Unterkunft von letzter Nacht lag neben einem sehr markantem 'Turm', den wir heute immer wieder gesehen haben. Ich meinte irgendwann zu Jenny "Wir hätten auch einfach eine Abkürzung nehmen können."
      Und nach 3 1/2 Stunden standen wir dann doch wirklich wieder an dem Restaurant von gestern Abend! 😂
      Gestern Abend haben wir nur 15 Minuten bis dahin gebraucht. 😂
      Der Kellern musste auch ein bisschen lachen. 😄 Wir haben dort einen Cappuccino getrunken und sind dann weiter.
      Wir mussten noch einmal etwas hoch und hatten von dort einen schönen Blick und haben sogar schon das Meer in der Ferne gesehen. 😊
      Den Berg wieder runter und wir waren in Cormons. In der Unterkunft saßen wir erst noch schön in der Sonne und sind nach dem Duschen in die Stadt gelaufen.
      Wir haben einen leckeren Aperol getrunken und wollten dann schön was essen gehen, aber das einzige Restaurant, was geöffnet hatte, war leider voll und so ist es dann eine Pizza zum mitnehmen geworden. Die war aber auch sehr lecker.
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    • Day 58

      Castelmonte - Cormons

      August 7, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Gut 26 km, +440, -950, ca. 6 Stunden - macht jetzt nicht mehr ganz so viel Spaß wie im Gebirge. 😉
      Die Landschaft verändert sich, heute ging es vor allem durch die Weinberge des (scheinbar) bekannten Anbaugebietes Collio. Und heiß war es, um die 30° im Schatten, von dem aber leider nur stellenweise profitiert werden kann. Ansonsten bleiben mir von dieser Etappe nur gottverlassenene Örtchen im Kopf, in denen man nicht einmal einen Kaffee trinken kann. In Cormons gab es dann zumindest wieder Infrastruktur: einen Supermarkt, Apotheken und diverse Restaurants - von denen allerdings mindestens die Hälfte gerade geschlossen ist wegen Ferragosto. 😉Read more

    • Cormons

      September 5, 1985 in Italy ⋅ 15 °C

      Il terzo luogo del cuore è Cormons.

      Durante l’anno capitava che andassimo a Cormons, in Friuli Venezia Giulia,
      dove vivono i miei zii. Anche quella gita era per noi speciale, siamo molto affezionati a quegli zii e a mio cugino, che ha la mia stessa età, con i quali passavamo le lunghe estati nella cascina di montagna.

      Anche nelle nostre gite friulane il cibo aveva un posto speciale, ricordo il pane della signora della vendemmia, oltre alla cugina favolosa di mia zia Adriana, oppure la focaccia...

      Il cibo è sempre stato il motore e il centro della mia famiglia.

      Quante volte siamo stati a Cormons? Tante, l’ultima lo scorso novembre.
      Ora mio zio Marco non c’è più...Quando è morto nel 2018 sono rimasta un paio di giorni con mia zia, quella casa, quei luoghi, quegli odori sono una parte di me. E mia zia conserva intatta la presenza dello zio Marco con la sua accoglienza esemplare.

      Da bambina ho passato qualche settimana a Cormons e mi son affezionata a tutti, anche al friulano. Mi raccontano infatti che tornata a casa avevo l’accento friulano.
      Ogni volta che vado a Cormons mi emoziono quasi inconsciamente, riconosco i luoghi e gli odori.
      Anche i genitori di mia zia erano persone semplici e speciali, così come suo fratello Tullio e la moglie Andreina con Silvia.

      Mi piace ricordare il nonno Walter e la nonna Irma che spesso venivano anche al Roccolone
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    You might also know this place by the following names:

    Cormons, Cormòns

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