Italy
Maria Paternò e Arezzo

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Travelers at this place
    • Day 55

      Ragusa - Garten und mehr

      May 10, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Noch ein Stück weiter hat es eine schönen Garten mit ein paar Kirchen, die jetzt als Museum benutzt werden.

      In einem war die Leidensgeschichte Jesus als Kripoen dargestellt.

      Insgesamt waren wir sehr begeistert von der Altstadt, nicht viele Touristenläden und alles sehr sauber, also hier gibt es kein Mühlproblem
      .
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    • Day 55

      Ragusa - um dem Dom herum

      May 10, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Dann ging es durchs Hinterland nach Ragusa. Wunderschöne Hügel und Berge, teilweise tiefe Schluchten und zwischendurch auf einmal ein kleines Gebiet, wo Kaktusfeigen angebaut wurden.

      Ragusa ist eine der spätbarocken Städte des Val di Noto, die 2002 von der UNESCO zum UNESCO-Welterbe erklärt worden sind.

      1693 wurde die Stadt von einem Erdbeben fast vollständig zerstört und ihre Vergangenheit, mittelalterliche Spuren inbegriffen, vernichtet. Im Rahmen des Wiederaufbaus entstanden zwei Stadtteile, einer auf dem Gebiet der ursprünglichen Stadt und einer auf einem etwas höher gelegenen Felsplateau im Westen.

      Nach dem wir einen Parkplatz gefunden hatten ging es steil bergauf in die Altstadt zum Dom. Der war zu und macht es um 16:00, also in 2 Stunden, wieder auf.
      Hinter dem Dom geht es noch weiter bergauf zu einem schönen Palazzo und einem Panorama-Blick auf die Neustadt.
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    • Day 6

      Ragusa

      April 30 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach einer sehr langweiligen Fahrt mit 80 kmh über die "Autobahn" kamen wir in Ragusa an. Wie man das als guter Touri ohne Plan so macht, wurde eine Sehenswürdigkeit per Google Maps gesucht und in der Nähe ( ausnahmsweise im Parkhaus) geparkt. Ganz schön wenig los hier 🤔 das sollte ein toller Ausflugstipp gewesen sein? Naaaja. Nach einer Erkundungstour beschlossen wir bald darauf - nicht unser Fall. Da das Parkticket nur 1,50€ gekostet hatte, fiel uns der Abschied nicht allzu schwer. Da wir allerdings die Hoffnung nicht so schnell aufgeben wollten, wurde nochmal das Handy gezückt und die Entfernung zu anderen Sehenswürdigkeiten gecheckt. Moment...die befinden sich ja alle auf der anderen Stadtseite...upsi 😂😂 somit die steilen und wie sollte es anders auch sein engen Gassen entlang gekrochen (arme Bremsen - aber gottseidank nicht unsere 😂). Und nach einiger Zeit waren auch die zuvor vermissten Busse mit Touristen entdeckt worden. Somit doch noch etwas sehenswertes entdeckt, das man auch fotografieren konnte. Natürlich der Dom und nicht die Touris 😅😍 Da wir keine Lust mehr hatten mit 80 km/h über die Autobahn zu kriechen ( absolut leere, top moderne Strassen und kein Auto in Sicht - warum also so langsam unterwegs sein ???) nahmen wir kurzerhand die Landstraße. Hier war immerhin 90 km/h (was bei Ramona mindestens 100 km/h 😂 bedeutete) erlaubt. Die Landschaft war wunderschön, aber ab und an auch sehr ländlich. Immerhin hatten wir genügend Sprit im Tank 😊 also alles gut !
      Zurück an der Wohnung angekommen, zogen wir uns schnell bequeme Klamotten an und machten uns zu Fuß auf den Weg zum Supermarkt und kauften für unser Abendessen ein. Es gab Ravioli 🍝 mit Pistazienpesto, Oliven und Tomaten 🍅 Mozarella Salat 😍 natürlich eine gute Flasche Vino 🍷dazu und süße Erdbeeren 🍓 als Nachspeise :) ein schöner Tagesabschluss 🤗
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    • Day 19

      Scoglitti-Ragusa-Scicli

      September 24, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 23 °C

      Gefahrene Strecke: 66 km
      Die Überlegung heute früh war, wie bzw. wann wir am besten nach Ragusa fahren. Und frei nach dem Motto "Der beste Tag ist heute", stellten wir fest, dass uns das Heute recht gut ins Konzept passt.

      Gegen 10 starteten wir. Zunächst fuhren wir zum Castello di Donnafugata, ca. 15 km vor Ragusa. Dieses herrschaftliche Schloss mit der riesigen Gartenanlage und dem Labyrinth aus Stein ist unbedingt einen Besuch wert.

      Hier sind übrigens auch einige Szenen der Serie Commissario Montalbano gedreht worden. Wie sich übrigens die Montalbano Fälle sowieso hauptsächlich zwischen Ragusa und Scicli abspielen.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Castello_di_Don…
      Nach diesem lohnenswerten Besuch ging es weiter nach Ragusa.
      Für uns war Ragusa eine ganz unromantisch wichtige Anlaufstelle, weil es dort bei einem Busparkplatz eine der ganz wenigen Ent- und Versorgungsstellen außerhalb von Campingplätzen bzw. offiziellen Stellplätzen gibt.

      Aber Ragusa ist toll. Eine zweigeteilte Stadt. Die Stadt wurde nämlich
      1693 von einem Erdbeben fast vollständig zerstört und ihre Vergangenheit, mittelalterliche Spuren inbegriffen, komplett vernichtet. Weil man sich im Rahmen des Wiederaufbaus nicht einigen konnte, wo die Stadt neu errichtet werden sollte, entstanden zwei Stadtteile, einer auf dem Gebiet der ursprünglichen Stadt (Ragusa Ibla) und einer auf einem etwas höher gelegenen Felsplateau (Ragusa Alta) im Westen.
      Von Ragusa Ibla nach Ragusa Alta kommt man zu Fuß über 401 Stufen, die wir natürlich erklommen sind.

      Wir haben die Stadt mit ihren verwinkelten Gässchen sehr genossen. Immer, wenn wir durch so enge Stadtgässchen schlendern, bewundern wir die Autofahrkünste der Italiener*innen. Wo überall Autos durchpassen, ist unglaublich.

      Als Krönung gab es noch ein feines Kleinigkeiten-Essen in der Bar -Ristorante 3 Archi.

      Und dann gings weiter, wieder ans Meer, an den Strand von Spinasanta, der zur Gemeinde Scicli gehört.
      Wunderbarer Platz und keine Menschen mehr, obwohl der Strand ein Paradies für Kitesurfer sein soll. Wir haben sowohl Strand, als auch Parkplatz total für uns allein.
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    • Day 9

      Ragusa (🍫-> No! 🌆 -> SÌ!)

      October 23, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach Noto besichtigten wir Ragusa. Man munkelt, dass die Stadt nicht nach der Schokolade benannt wurde. Tja, eine Tatsache, die wir nie mit Sicherheit wissen werden.
      Ragusa ist eine sehr grosse Stadt auf einem Hügel. Sie hat zwei Teile, der modernere Teil, der uns nicht interessierte und der ältere Teil. Dieser Teil heisst auch Ibla und diesen besuchten wir.
      Die Gassen waren sehr verwinkelt, sogar für italienischen Standard und es ging „Stägeli uf, Stägeli ab“. Wir erreichten den Stadtkern, jedoch war zurzeit Siesta und die Sehenswürdigkeiten waren mehr oder weniger geschlossen.
      Nach einem leckeren Zmittag machten wir uns weiter zu unserem Tagesziel: Agrigento.
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    • Day 4

      Von Ragusa nach Modica

      February 25 in Italy ⋅ 🌧 11 °C

      Grad wollte ich los, da sehe den Platten. Zum Glück hat man mir gutes Werkzeug und 2 Ersatzschläuche mitgegeben.
      Es gab dann noch schöne Blicke auf Ragusa.
      Auf dem Weg kurbelte jemand beim Fahren sein Fenster runter und sagte auf englisch, dass er Francesco sei und mein Koffer ins Hotel bringe. Sehr nett.
      Dann sagte er noch, dass gleich eine gefährliche Stelle komme und ich langsam fahren solle. OK.
      Es ging dann wirklich recht steil gerade runter. Unten stand er wieder und winkte wie ein Streckenposten, das ich langsam machen sollte. Ich musste lachen. Aber es kam dann wirklich eine recht unerwartete 90 Grad Kurve über eine enge Brücke.
      Sehr fürsorglich.
      Modica ist auch ein schönes Städtchen. Ich wohne ganz am Ende in einem schönen Hotel mit dem Namen "Ferro Hotel". Der Blick aus dem Fenster erklärt es.
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    • Day 55

      Ragusa - Läden

      May 10, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Wieder zurück zum Dom gibt es hier eine kleine Fußgängerzone. Zuerst einen sehr leckeren Kuchen mit Pistaziencreme gegessen und dann einige sehr nette Läden besucht..

    • Day 43

      Ragusa

      November 21, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

      Eigentlich wollten wir nur einen Cappuccino trinken und stießen dann eher zufällig auf diesen netten Ort, in dem dieser prachtvolle Dom steht (gehört zum UNESCO Weltkulturerbe!).

    • Day 27

      Reisetag 27: ... Ragusa ...

      April 5, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Ragusa ist heute eine italienische Provinzhauptstadt und hat etwa 74.000 Einwohner. Sie gehört zu den vielen spätbarocken Städten des Val di Noto.
      Ragusa war bereits ca. 3000 v. Chr. besiedelt. Im 6. Jh. v. Chr. kamen die Griechen, danach die Karthager und später noch die Römer. Im Jahr 868 eroberten die Araber Ragusa, im Mittelalter kamen dann die Normannen, die Staufer und danach die Aragonesen dazu!
      1693 ereignete sich das große Erdbeben, das auch Ragusa wie viele andere antike Städte in Sizilien fast vollständig zerstörte.
      Das führte auch in Ragusa im 18.Jh. zum Wiederaufbau in Sizilianischem Barock. An der Stelle des antiken Ragusa entstand als einer von dreien der Stadtteil RAGUSA IBLA mit prächtigen Barockpalästen und -kirchen.
      Hier in Ragusa fanden wir, auch erst nach einigen Runden, am Rande des gärtnerisch liebevoll gestalteten Giardino Ibleo am Stadtrand einen guten Parkplatz. Mit wenigen Schritten durch ein paar enge Gassen waren wir auf der von Palmen (neu gepflanzt) gesäumten Piazza Duomo, an ihrem oberen Ende beherrscht wird von der Cattedrale di San Giorgio mit einer großen Freitreppe. Der Platz wird umrahmt von neu renovierten barocken Palästen mit Restaurants, Bars, Boutiquen und Gelaterias. Hier steht auch der Palazzo Arezzo di Donnafugata mit seinem arabisch anmutenden Holzbalkon.
      In der Gelateria di Vini bekommt man neben Mandel- sogar Weineis.
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    • Day 5

      RAGUSA - Cattedrale di San Giorgio

      June 18, 2019 in Italy ⋅ ☀️ 30 °C

      Der barocke Dom San Giorgio thront als Wahrzeichen des Stadtteils am Ende der Piazza Duomo über dem Gesamtensemble–Ibla. Er ist dem heiligen Georg, dem Schutzpatron von Ragusa Ibla, geweiht. Sie wurde von 1744 bis 1775 erbaut. Über eine breite Freitreppe mit 200 Stufen gelangt man zum Portal, das von je drei Säulen gerahmt wird. Die Säulenordnung wird nach oben fortgesetzt bis zum Glockengeschoss, das mit Skulpturen geschmückt ist. Die Kuppel wurde erst 1820 errichtet.

      Aufgrund von Renovationsarbeiten war der Dom geschlossen, so dass wir ihn innen nicht besichtigen konnten (das Bild des Innenraumes stammt aus dem Internet).
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    You might also know this place by the following names:

    Maria Paternò e Arezzo, Maria Paterno e Arezzo

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