Italy
Montalto di Castro

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Top 10 Travel Destinations Montalto di Castro
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Travelers at this place
    • Day 15

      Tarotgarten

      September 29, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Ankunft am Ziel der trotz Navi Ausfall. Auf dem Parkplatz mach ich noch ein Backup vom Navi. Und siehe da - es klappt alles wieder. Mit neuen Stand der Straßen. Garmin hat keine Begrenzung für Updates, man kann jederzeit und kostenlos Updaten und muß nicht jedesmal ein Update kaufen. Die Zeit hat gerade gelangt bis der Tarotgarten öffnet.
      Nach der Besichtigung sind wir weitergefahren.
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    • Day 2

      Almost There

      November 8, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 54 °F

      Looking out the window, I can see that the sun is just starting to come up. We're supposed to be landing around 6:30 in the morning, local time, so I'm guessing that we're nearly there. I can't wait! It's going to feel so good to get out of this plane!Read more

    • Day 2

      Rough Ride

      November 8, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 54 °F

      Our plane is experiencing a lot of turbulence right now and, looking out the window, it's easy to see why. It looks like it's raining out but I can't really tell for sure. I'm thinking that it is, based on the weather reports we read and the bumpy ride that we're feeling. I hope that we land soon. Kathy feels like she's going to be sick! I've got a bag ready for her, just in case.Read more

    • Day 7–8

      Tag 7: Hurtigi Greens

      September 28, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 25 °C

      Arrivederci Toscana

      Ja, pftammi, wir werden älter. Gestern gönnten sich Philippo und ich noch einen kleinen Schlummi an der Hotelbar mit einem Birra media und einem Ramazöttel. Mehr dann doch nicht, stand heute ein PGA Platz auf dem Programm. Früher da sage bzw. schreibe ich euch, da hätten wir noch.....ja ihr könnt es euch selbst ausreimen, kennt uns doch.
      Auschecken, abfahren und nach einer stündigen Fahrt in Richtung Porto Ercole kamen wir auf em PGA Italy Platz Argentario an.
      Die Fahrt gestaltete sich etwas holprig. Die Holperei war nicht meinem Auto zu verdanken, sondern den italienschien Strassen, welche um so südlicher immer schlechter unterhalten sind. Nach der Golfrunde zog es uns weiter nach Monatalto Marina in der Region Lazio, immer näher Rom zu. Hier ist jedoch um diese Jahreszeit nicht mehr viel los. Man merkt, dass die Sommersaison zu Ende geht. Nicht mal mehr der Alimentari um die Ecke zu unserem Hotel Enterprise hat geöffnet. Den Apéro gönnten wir uns auf einer riesigen Terrasse direkt am Meer. Nebst 2 Einheimischen, die wohl keine Lust zum Arbeiten hatten, waren wir die einzigen Gäste. Am Strand sünneleten noch ein paar Pensionäre, fern ab vom Massentourismus. Hier hat es auch keine weiteren Schweizer oder Anwohner vom grossen nördlichen Kanton. Wir geniessen nun etwas die Ruhe, bevor dann am Samstag 50'000 Leute mit uns den Marco Simone Golf Kurs in Rom am Ryder Cup wie ein Fussballstadion zum Kochen bringen. Auch fürs Nachtessen bleiben wir direkt Nähe Hotel im Il Gabbiano am Strand. Nach der Futterei gehts dann ins Bettli, obwohl wir endlich Disko gefunden haben. Leider hat die nur in den Sommermonaten am Wochenende geöffnet...pftaminammal. Können uns aber gut vorstellen, dass hier mächtig die Sauce abgeht. Questa non è Ibiza....

      Golf Argentario
      Der Golfplatz Argentario hat den Status PGA Italy...naja, die Ansätze sind da. Das Layout und die Greens dürfen sich definitv so schimpfen. Aber fangen wir vorne an. Das Clubhaus ist sehr gepflegt, auch was die Preise an der Bar anbelangt. Ein Stella Bierli auf die Runde kostet soviel wie bei uns auf Kyburg. Der Campari Sprizz bringt auch stolze 15 Euronen auf die Geldwaage. Freundlich waren sie aber bei der Begrüssung.
      Der Platz ist sehr anspruchsvoll, gut zu Fuss zu gehen und sehr Abwechslungsreich. Nach kurzem Auf und Ab zu Beginn war nach Loch 4 alles flach. Kurze Par 4, lange Par 4. Die Greens superschnell mit Breaks, die man nicht wirklich von Anfang sah. Bergabputs waren sehr schwierig zu dosieren. Sind sie nicht drin, sind sie weit weg...vaffanculo. Aber geil. Auch wenn mal ein Drive verzogen wurde, fand man den Ball zwischen den Olivenbäumen oder dann droppte man aus der Penalty Area. Etwas zu bemängeln war, dass die Bunker und das Rough nicht wirklich PGA tauglich sind. Das sah man auch am Graswuchs in den Bunker, da die Kanten nicht mehr sauber abgestochen sind. Ist halt wie bei den Strassen, je weiter südlich um so weniger gepflegt. Wir empfehlen den Kurs aber gerne weiter.
      Jetzt noch zu bekanntem Par 3 Problem von mir. Nicht mal ein 120 Meter mit dem Pitch habe ich aufs Green gebracht. Die Taktik musste also geändert werden. Man kann ja auch mal hoch aufteen und den Driver kurz gehalten mit 1/3 Schwung spielen.... und siehe da. Drive, Chip n'run, Put...Päääääärlii. Geht doch, auch wenns eher unkonventionell ist, fürs Gemüht tuts gut. In den Fotos hat Philipp ein Par 3 von mir dokumentiert und festgehalten 😀

      Kulinarisches
      Frühstück ein letztes Mal im Riva, Pannino fatta in mano für auf die Runde, musste wieder bis am Abend herhalten.
      Das Apéröli im Gabbiano Kiosk auf der Terrasse entschädigte dann einiges. Birra, Campari Sprizz und ein Cola kosteten hier noch 11 Euro fünfzig.
      Somit war der Entscheid auch leicht gefallen, nach Konsultation der Karte, hier am Abend zu speisen. Wir wählten die gemischte fischige Apéroplatte für 2 Personen für uns alle. Wir wissen ja, dass meistens eh zu viel aufgetischt wird. Eine wunderbare Variation aus Köstlichkeiten vom Meer. Als Hauptgang gabs für Stefan eine hauchdünne Pizza, Philipp genoss eine Tagliata Tonno und dem Schreiberling gabs Gnocchetti Gamberi. Absolut nichts auszusetzten, dem was geliefert wurde. Für die Geschmeidigkeit in der Gurgel gabs einen Ciliegiolo von Tenuta Montauto für 30 Ören, guter Stoff.
      Und wie immer zum Abschluss gibts nun den täglichen Coretto Grappa oder zwei oder drei, ist ja noch nicht so spät....

      Morgen steht noch der Championship Platz Terrei dei Consoli auf dem Programm, bevor wir dann den Topspielern der Welt zuschauen, wie es wirklich gehen würde. Anhand aber der bisherigen Leistungen erwarten wir immer noch einen Anruf von Captain Luke Donald für die Nominierung als Auswechselspieler ins Team Europe. Mindestens was die Zuschauer animieren anbelangt, könnten wir noch einiges Beitragen.
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    • Day 139

      Parco Vulci - Montalto di Castro

      October 6, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Wieder einmal ein tolles Fundstück - auf der Karte diesen schönen, abgelegenen Stellplatz gefunden. Beim näheren Betrachten haben wir dann festgestellt, dass wir mitten im Park wichtiger, etruskischer Ausgrabungen gelandet sind. Haben am nächsten Tag eine tolle Wanderung durch das Ausgrabungsgebiet gemacht inklusive schwimmen im Naturpool.Read more

    • Day 15

      Il Giardino dei Tarocchi

      September 18, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Giardino dei Tarocchi (deutsch: Tarotgarten) ist ein Kunst-Park etwa 60 km südlich von Grosseto in der Toskana. Er wurde von der französisch-amerikanischen Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930–2002) entworfen und ab 1979 realisiert, gemeinsam mit ihrem Mann Jean Tinguely, der ebenfalls Künstler war. Der Park, der in die toskanische Hügellandschaft eingefügt ist, ist seit 1998 in den Sommermonaten für die Öffentlichkeit zugänglich.
      Eintrittskarten gab es nur online. Da wir den Tip für den Garten gerade erst von Tante Bärbel bekamen, waren wir natürlich nicht vorbereitet.
      Die Internetseite des Giardino dei Tarocchi ist grotten schlecht und das Internet dünn wie in Deutschland.
      Naja, irgendwie haben wir dann doch noch online Tickets gebucht. Für Behindis (>74%) mit Begleitperson gratis, statt jeweils 14€.
      Ja Dirk hat nur 70%, aber das hat niemanden interessiert.
      Der Garten sollte angeblich behindertengerecht sein. Das war mal Quatsch. Allein der Anstieg bis zur ersten Ebene mit Figuren war einer Bergtour würdig und nicht nur für Menschen mit Handicap.
      Von dieser Ebene ging es nur über Treppen weiter. Dirk hat überall nach den Cherpas Ausschau gehalten, die waren aber nirgends zu sehen.
      Außerdem war der Garten viel zu voll, obwohl es die Onlinetickets nur mit Zeitfenster gab.
      Wir waren froh auch wieder draußen zu sein.
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    • Day 7

      Pescia Fiorentina - Il Giardino dei Taro

      August 7, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Dies ist der esoterische Skulpturengarten von Niki de Saint Phalle, der auf den Tarot Karten basiert und sich in der Toskana in Italien befindet. Dieses Projekt begann in den den späten Siebzigern und endete, als Niki im Jahre 2002 verstarb.Read more

    • Day 12

      Parco di Vulci

      September 22, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Wie im vorherigen Footprint angekündigt, haben wir uns vorgenommen, uns von den Rahmenbedingungen des Campingplatzes Tarquinia nicht unterkriegen zu lassen und das Beste draus zu machen. So stand nun etwas Kultur auf dem Programm. Zuerst der Parco de Vulci…ein historische und sehr bekannte Ausgrabungsstätte der Etrusker. Details für Freunde der Geschichte sind hier nachzulesen: https://vulci.it

      Nach ca. 40 Minuten Anreise nördlich von Tarquinia. hatten wir zunächst echt Hunger, weil wir die steinharten Semmeln vom Campingplatz nicht essen wollten. Zum Glück…direkt neben dem Park war ein tolles Restaurant, offenbar ein Familienbetrieb, in dem wir gegen 12:30 Uhr die einzigen Gäste waren und sehr zuvorkommend von allen behandelt wurden. Das Essen war extrem lecker. Danach rein in den historischen Park. Es gab einen sehr schönen See auf dem Gelände, der schon in etlichen italienischen Filmen eine Rolle gespielt hat. Schnell ein paar schöne Fotos gemacht und zügig zurück zum Auto, da die nächste Station unseres Kulturtrips schon wartet…Der Tarot-Garten in Garravicchio. Dank Corona genau getaktet zum Einlass 14:30 Uhr.
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    • Day 12

      Tarot Garten

      September 22, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Station 2 unseres Kulturtages führte uns zum Tarot Garten nach Garavicchio. Siehe auch: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Giardino_dei_Ta…

      Mehr oder wenig pünktlich gegen 14:30 Uhr dort angekommen, waren wir erstmal von der
      langen Schlange am Einlass überrascht. Im Parco de Vulci waren wir quasi alleine.

      Offenbar ist der Tarot-Garten eine echte Attraktion? Und ja, ist er. Wir wussten gar nicht, was uns erwartet, aber die Figuren sowie die detailverliebten Kunstwerke sind durchaus auch für nicht direkt als Kunstliebhaber bekannte Touristen spektakulär, bieten beeindruckende Kulissen für Fotos und Impressionen. Nach 90 Minuten war alles vorbei und es ging wieder zurück auf unseren ebenso „spektakulären“ Campingplatz.

      Irgendwie wollen wir den Abend nur noch schnell hinter uns bringen. Das sollte uns bei etwas Kuchen, Pizza und Bier auch gelingen. Dann ab in unseren „Mähmfree“ und hoffentlich bald wieder aufstehen und losfahren. Nur schnell weg hier.

      Die nächste Station wartet schon auf uns. Der Bracciano-See nahe Rom, eigentlich überhaupt nicht vorgesehen, aber jetzt gezwungenermaßen spontanes Ziel unserer Reise.
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    • Day 34

      Il Giardino dei Tarocchi, Capalbio

      October 2, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 21 °C

      Our stop this afternoon was at Il Giardino dei Tarocchi, The Tarot Garden. It is a sculpture garden based on the esoteric tarot, created by the French artist Niki de Saint Phalle (1930–2002) in the countryside of Pescia Fiorentina, Capalbio. The park was opened to the public in 1998.

      Niki, inspired by Gaudí´s Parc Güell in Barcelona, and Parco dei Mostri in Bomarzo, decided to make something similar in design for her monumental sculpture park based on the Tarot. In 1979, she acquired some land on top of an Etruscan ruin and built the park, containing twenty-two monumental figures representing her idea of the greater Mysteries of the tarot. They are constructed of reinforced concrete and covered with mirrors and ceramic mosaic. The figures can be walked through, and on, and every surface is different.

      Niki even lived inside the sphinx-like Empress for several months during the construction of the garden, the inside of which is covered with mosaic mirrors - it would not have been a calm place to live in. I did however, get a giggle that the windows were the boobs. Niki’s sculptures seemed to focus on big breasted women and they are portrayed in a humorous way.

      She had a very interesting life and I thoroughly enjoyed being able to experience some her amazing and quirky works of art. #livelifeincolour

      What surprised me most about this place was the location as we were in the middle of nowhere with no major towns anywhere nearby. And yet it was surprisingly busy. I'm just glad we managed to find it as I loved this place.
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    You might also know this place by the following names:

    Montalto di Castro

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