Italy
Pegli

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Travelers at this place
    • Day 3–4

      Campeggio Villa Doria

      June 16 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      In Genua angekommen. Am Gottardo war nur wenig Stau, so dass sechs Stunden mit kurzer Vesperpause am Lago Maggiore für die 486 km ausgereicht haben. Der Campingplatz in der Vorstadt von Genua ist absolut ruhig. Man hört keine Autos. Nur Vögel ...
      Die Temperaturen könnten freundlicher sein, es sind gerade Mal 22°C und leicht bewölkt...
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    • Day 2

      Ankunft in Genua

      August 19, 2023 in Italy ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach unserer ersten Übernachtung auf einem Freibad-Parkplatz in Deutschland fühlt sich der zweite Zwischenstopp in Genua bereits viel mehr nach Urlaub an. Auch wenn der Campingplatz eher für eine Nacht geeignet ist, passt das perfekt zu unserem Plan. Denn morgen früh um 6 Uhr brechen wir auf, da unsere Fähre bereits um 9 Uhr startet und wir zwei Stunden vorher dort sein müssen.

      Nach unserer Ankunft erkunden wir die schmalen und verträumten Gassen der Stadt Genua und werfen zum ersten Mal einen Blick auf das Meer. Kleiner Vorgeschmack: Das Mittelmeer wird uns in diesem Urlaub noch öfter begleiten.
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    • Day 3

      Ankunft in Genua

      September 16 in Italy ⋅ ☁️ 19 °C

      Die Fahrt von Liechtenstein nach Genua zog sich ziemlich in die Länge. Wir haben reichlich im Stau gestanden, einen herrlichen Sonnenuntergang beobachtet und viel italienisches Radio gehört.

      Das Ziel: Camping Villa Doria am westlichen Ortsrand von Genua. Ein wunderschöner, terrassenartig angelegter Campingplatz, leider ausgebucht, aber wir durften bleiben und einen "Notplatz" ohne Strom in Anspruch nehmen. Schnell war ein kleiner Imbiss fertig, den wir auf einem kleinen, sehr hübschen Platz, ganz allein, nur wir drei, genossen haben.

      Am nächsten Morgen geht es weiter - Zuerst wird der "richtige" Platz mit Strom ergattert (bereits reserviert) und dann wird Genua erkundet!
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    • Day 4

      Frühstück mit einigen Erkenntnissen

      September 2, 2020 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Die erste Nacht im Auto war genau so, wie man sich eine Nacht in einem mittelgroßem Auto vorstellt. Eng.

      Erkenntnisse:
      - Die Wärme staut sich im Auto trotz offener Fenster.
      - Die Decke im Bettbezug ist unnötig - Bettbezug reicht.
      - Die perfekte Liegeposition ist noch nicht gefunden.
      - Der Abstellort neben einem Baum als Sicht- und Regenschutz ist ideal.
      - "Fenstersocken" sind super für die Nacht - Fenster können runtergekurbelt werden, es kommt maximal eine Mücke rein und man ist vor leichtem Regen geschützt.
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    • Day 34

      Kurven und Berge ohne Ende

      September 11, 2022 in Italy ⋅ 🌙 21 °C

      Wir müssen weiter. Auf unserem Notstellplatz haben wir gut genächtigt, doch da morgen unsere letzte Woche anfängt dürfen wir nun nicht mehr ganz so viel bummeln wie bisher. Auch wenn uns das wirklich gut gefallen hat.
      Ein letzter kleiner Ausflug zum Hundestrand damit die Jungs entspannt sind. Liesel packen wir in ihr Körbchen auf die Kühlmatte. Sie ist heute früh wieder etwas wärmer und matschig. Liegt nur rum und muss zum essen oder trinken überredet werden. Ihre Tablette haben wir aber ganz gut in sie rein bekommen. Wir machen uns Sorgen, weil sie nicht mal meckert dass sie raus möchte. Aber wir wissen auch dass das Antibiotikum arbeitet und es ihr bald besser gehen müsste.
      Also düsen wir mit dem ganzen Rudel los. Die Straßen sind wirklich der Hammer! Erstmal fahren wir wieder schön die Serpentinen hoch zur Schnellstraße. Die führt dann die ganze Zeit direkt an der Küste entlang und das in einer für uns Nordlichter beachtlichen Höhe. Die Ohren knacksen ordentlich und wir genießen die Aussicht auf das Meer, die Berge, die tiefen Täler und die Häuschen die an den Berghängen überall verteilt stehen. Sie wirken aus der Ferne wie an den Berg geklebt. Einfach wunderschön. Dann geraten wir tatsächlich mal in einen Stau. Seitdem wir Deutschland verlassen haben, standen wir nicht mehr im Stau! Ist das nicht der Hammer?! Also so richtig meine ich. 45 min Verzögerung hatten wir dadurch. 2 relativ große Baustellen waren Schuld und hier direkt an der Küste gibt es halt auch keine Ausweichrouten. Es macht aber überhaupt nix. Wir genießen die Aussicht, hören gute Musik und freuen uns über Sonnenschein. Das Wetter ist perfekt zum fahren. Es sind nur 28°C und es weht ein angenehmer Wind. Ja 28°C sind für uns mittlerweile angenehm. Wir kommen von 40 wenn ihr euch erinnert die Temperaturwahrnehmung verschiebt Sicht scheinbar ungemein. Also legt uns schonmal die Winterjacken raus damit wir nicht frieren wenn wir zurück in Deutschland sind.
      Aber zurück zum Thema. Nach dem Stau fahren wir weiter diese verrückte Straße. Die Kurven werden immer steiler und wo man hier noch mit 100 Sachen runter donnern kann wäre in Deutschland wahrscheinlich schon längst auf 70 reduziert. Die Fahrweise der Italiener ist allerdings echt zwiegespalten. Es gibt die linke Spur die einfach völlig ignoriert wie schnell man gerade fahren darf und einfach nur schnell fährt. Dann gibt es die rechte Seite die irgendwie immer zu langsam fährt. Also langsamer als man darf. Also überholen wir natürlich auch. Meist dankt es etwas schneller geht auch ein bisschen schneller als erlaubt. Und wenn dann von hinten einer angerauscht kommt hupt er dich auf jeden Fall an damit du ja nicht den Picknicktisch auspackst um ein päuschen auf der linken Spur zu machen. Am Anfang war ich irritiert. Jetzt hup ich einfach immer zurück. Man muss sich ja anpassen. So oft wie in den letzten 2 Tagen Henrys Hupe benutzt wird hab ich sie im ganzen letzten Jahr nicht benutzt.
      Wir nehmen dei Abfahrt Genova. Erst wieder runter den Berg, ein Stück am Hafen entlang und dann durch einen wunderschönen Ortsteil mit vielen Palmen und geilem Blick wieder hoch den Berg. Oben angekommen finden wir den Campingplatz auf Ahnhieb. Zunächst sagen uns die Mädels das sie leider voll sind. Wir haben sowas schon befürchtet, da hier oft übernachtet wird bevor die nächste Fähre geht. Wir sagen Ihnen aber das wir überhaupt nix brauchen auch kein Strom und nix. Sie überlegen kurz und sagen dann wir könnten uns einen Parkplatz aussuchen. Die sind nicht sehr groß bzw. Breit, aber für eine Nacht völlig ausreichend. Wir haben uns vorgenommen heute einfach ein bisschen Sonntag zu machen. Also entspannen, lesen, mit den Jungs spazieren und Postkarten schreiben. Genauso hat es auch geklappt. Mit der Ausnahme dass wir Abends nochmal runter gehen in die Stadt. Wir setzten uns eine kleine Bar direkt am Strand. Man hört die Wellen rauschen und es hängen RegenbogenFlaggen an der Reling. Es gibt Bier und Saft für uns und ein paar kleine Häppchen. Anschließend brauchen wir unbedingt noch ein Eis. Das gibt es hier an jeder Ecke also ist ein Eismann schnell gefunden. Als ich so draußen warte mit den Hunden kommt aus der Ausfahrr gegenüber ein grauer Kleinwagen, älteres Modell. Allerdings kommt er nicht irgendwie raus. Sondern so richtig mit quietschenden Reifen und enorm erhöhter Geschwindigkeit reißt er sein Auto um die Kurve. Ohne zu gucken ohne alles. Die Hunde und ixh haben uns voll erschrocken. Der schmale Bürgersteig auf dem wir warten wird immer voller, weil es irgendwie alle hier gut finden Abends Eis zu essen. Ich Han den Schreck grad verdaut als Susi mit dem Eis in der Hand zurück kommt. Just in diesem Moment kommt aber der Kranke Autofahrer auch wieder zurück. Fährt auf die Parkenden Auto zu bremst kurz vorher ab. Die Menschen springen vor sein Auto und versuchen ihn zu bremsen. Einer schlägt seine Scheibe ein, doch kommt nicht an ihn ran. Es ist ein riesiges beängstigend Chaos und wir haben nur im Kopf mit den Jungs unbedingt von diesem schmalen Bürgersteig weg zu kommen. Das Geschehen nämlich wirklich direkt gegenüber keine 20m. Es fühlt sich sehr beängstigend an und wir flüchten zügig in die nächste Seitenstraße und lassen die aufgelegten Italiener hinter uns zurück. Das war eine sehr beängstigend Situation und wir haben beide unabhängig voneinander schnell den Gedanken an einen Amokfahrer gehabt. Das wird es nicht gewesen sein aber in so einer Situation denkt man das.

      Wir sind froh jetzt in ruhe unser Eis genießen zu können und den Weg zurück auf den Berg schaffen wir damit auch locker.
      Unser Rückreise Plan steht nun auch und wir freuen uns nochmal sehr auf Sie nächsten Tage.

      Übrigens. Liesel hat heute Nachmittag das 1. Mal kurz gemeckert das sie raus möchte. Ich hab es auch kurz versucht mit ihr aber sie humpelt mir noch zu doll. Sie hat es auch sehr gut akzeptiert das sie drinnen bleiben muss und schläft die ganze zeit nur.
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    • Day 21

      santorini

      July 9, 2018 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      2am wake up call today, headed to the airport for our 5am flight to santorini.
      arrive in santorini at 8am, hopped in a taxi and headed to kamari beach. cute little town. we couldnt check in to our accommodation, so we walked down the boardwalk and found something for breakfast, we were stoked to see a place making omelets... yes eggs!!! after breaky, walked a bit further down the board walk and then went for a swim. the black sand water really small pebbles, so it was really hard on pur feet getting into the water, but the water was lovely. super salty tho, made us super buoyant. as we were walking to our accommodation to check in we saw a cliff people were jumling off into the ocean so we bolted over there for a quick swim and jump of course :)
      we decded to hop on a bus to oia for the famous sunset, and to see the white buildings on he hill. it was worth it. the sunset was beautiful, and the houses on the hills, and the view was just incredible.
      the bus ride back was funny, at 10pm and we got bak into our town, the whole town was alive and there was people everywhere, where as during the day there was barely abyone around.
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    You might also know this place by the following names:

    Pegli, Pyla Veituriorum, Пельї

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