Italia
Pienza

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Viajeros en este lugar
    • Día 11

      Bagno Vignoni

      5 de mayo, Italia ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach dem Stadttour ging es erstmal wieder in die Natur bzw. was so irgendwie mit Natur zutun hat.

      Ziel war Bagno Vignoni. Das, was in einem Ort normalerweise der Hauptplatz ist, ist hier ein Thermalbecken, das 49 Meter lang und 29 Meter breit ist und aus dessen Untergrund heiße Quellen hervorsprudeln, deren therapeutische Eigenschaften bereits seit der Antike bekannt sind.

      So war Bagno Vignoni eine der wichtigsten Stationen bzw. Anlaufstellen für die christlichen Pilger, die entlang der Via Francigena nach Rom reisten, um sich zu erholen und zu genesen.

      Unterhalb des alten Ortes liegen weiter natürliche Becken. Jedoch war das Wasser trotz einer Quellenwärme von über 40 Grad nicht mehr sehr warm zum Baden.
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    • Día 16

      Bagno Vignoni

      3 de abril, Italia ⋅ 🌙 9 °C

      Travelled on through Tuscany heading south. Another journey longer than expected due to road closures. Stopped here for lunch and to visit the thermal spring. Quite a sight as it used to overflow from the baths to drive a mill but the mill collapsed years ago leaving the overflow to cascade over a cliff into a terrace of pools.
      Motored on to camp by a beautiful lake - more on this tomorrow.
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    • Día 10

      Bagno Vignoni

      9 de septiembre de 2023, Italia ⋅ ☀️ 27 °C

      Der Ort, ehemals auch Bagni di Vignone genannt, liegt 3,3 km südlich des Hauptortes San Quirico d’Orcia. Der Ortsname stammt im ersten Teil vom italienischen Wort für Thermalbad ab, der Ortszusatz Vignoni stammt vom ehemaligen Hauptort Vignoni (Vignoni Alto) ab, der auf halber Strecke zwischen Bagno Vignoni und San Quirico d’Orcia liegt. Der Ort liegt am Fluss Orcia.

      Der Ort ist hauptsächlich für seine Thermen bekannt, die bereits den Etruskern bekannt waren. Für sie lag der Ort auf halber Länge der etruskischen Verbindungsstraße Via Termale, die von Chiusi nach Roselle führte.
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    • Día 22

      Bagno Vignoni

      16 de septiembre de 2023, Italia ⋅ ☁️ 27 °C

      Es ist Samstag und Samstag war früher Badetag. Was liegt also näher als die Therme von Bagno Vignoni zu besuchen.
      Im Berg entspringen warme Quellen, die zunächst in ein Becken im Ort laufen, in dem aber nicht gebadet werden kann.
      Über den Überlauf ergiesst sich das Wasser in den Fels, wo es in einem Becken aufgefangen wird. Dort kann man dann auch baden. Es ist allerdings nur noch handwarm.
      Früher wurde von dem Wasser in dem Berg vier Mühlen aus Holz angetrieben. Diese sind leider verfallen und zum grossen Teil von Kalk überdeckt.
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    • Día 78

      San Quirico d’Orcia 17 miles

      28 de septiembre de 2023, Italia ⋅ ☀️ 24 °C

      Quiet room until the birds started playing about on the roof. Luckily they waited for dawn which is about 7am here just now, and I was up at 6.45am anyway. Useless diy breakfast not helped by having one of those pod coffee machines. Leaving aside the ridiculous packaging I have become familiar with some of them now but not this one. Made a lot of noise but got nothing drinkable out of it. Nothing available outside so had to walk for an hour until I could have my cappuccino & chocolate croissant fix.

      Chilly when leaving at 7.30am but was fine within the hour. Bit surprised that other pilgrims were dressed for the temperature when they set out rather than for the temperature it will soon become. Maybe I’m just too lazy to dig out my jumper from the bottom of my bag for the sake of half an hour of being slightly cold.

      I’m fascinated by the use of poles by walkers. Lots of folk have them, often sticking out of their rucksack, or tucked under an arm, or over the shoulders as per this gent today. Even when being used “properly” they seem far more bother than their worth especially as so much of the walking in Italy is on road. I doubt if they would be useful for more than 5 minutes a day. Not a good enough payback for me.

      I have a bit of an issue with some modern technology. My gripe is the clever folk don’t just invent something useful and leave it at that. No, they want to try and “improve” it by second guessing what you might want. So when playing music on my phone I can choose “shuffle” which you would think would take all your music and pick tracks at random. But no, it doesn’t do that, it tries to pick tracks that it thinks you might want. So certain tracks come up time and again and others never get played. Bloody nuisance. Defeats the object. Had to resort to ordering my music alphabetically and playing it in order. Not ideal.

      Out to a restaurant tonight that advertised a “pilgrim’s” menu for 14€. When I checked when the restaurant opened I was told 7.30pm. Why, oh why, don’t they start before 7.30pm? Because by 7.35pm the place was pretty much rammed and everyone expected service straight away. There is clearly a strong demand for eating earlier and they would make life much easier for everyone if they let folk do it. Dinner wasn’t a great experience. Not helped by the waitress running about daft trying to serve everyone at once. Also I’m getting a bit tired of Italian food. Antipasti is really expensive for one. Fine if two of you are sharing. “First course” is just pasta or risotto. Tendency to overdose on the pasta/rice without much sauce or other bits. “Second course” is a dry lump of meat or fish with one accompaniment of potatoes or veg or salad. Nae sauce. Not great. Far too dry every time I have had it. No wonder I choose pizza. Seldom lets me down. But it does get samey.

      Despite evidence to the contrary I do look over these footprints before posting and when looking at this one I seem a little grumpy. Sorry about that. Will try and put a happy face on tomorrow.
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    • Día 11

      San Quirico d’Orcia

      5 de mayo, Italia ⋅ ⛅ 19 °C

      Von Pienza ging es mit diversen Zwischenstopps nach San Quirico d’Orcia.

      Bei unserem kleinem Stadtbummel sind wir an verschieden kleinen Türmchen, einer Kirche aus dem 12. Jahrhundert vorbeigekommen. Im Gehensatz zur eigentlichen Kirche , die ursprünglich im romanischen Stil errichtet wurde, weist der Aufbau, der erst in den folgenden Jahrhunderten ergänzt wurde, hingegen gotische Elemente auf.

      Wie jeden Tag gab es ein kleines bzw. auch größeres Eis für uns. Für mich war es das beste Eis des Urlaubs.

      Durch den Hinweis von Sandra hat Andi passend zu seinem neugekauften Wein einen Weinständer aus Olivenholz bekommen, welcher eine Höhe von ca. 1 Meter hat. Wie wir das alles mit nach Hause bringen sollen, muss sich zum Glück mein zukünftiges ich auseinander setzten.
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    • Día 9–11

      Val D'Orcia

      21 de abril, Italia ⋅ ☀️ 14 °C

      Die Gegend des Val D'Orcia ist so wie ich mir die Toskana vorstelle. Ich bin den ganzen Tag (mit einer Mittagspause) gewandert. Erst nach San Quirico D'orcia und später nach Pienza. Ich bin jeweils kurz in das Treiben in den Städtchen eingetaucht und dann aber wieder die Ruhe auf den Wegen gesucht.Leer más

    • Día 8–10

      Siena

      20 de abril, Italia ⋅ ☁️ 14 °C

      Morgens hat es heftig geregnet und es sollte auch am Nachmittag wieder losgehen. Im Auto auf dem Campingplatz zu sitzen, hatte ich auch keine Lust. Ich habe dann kurz entschlossen alles zusammengepackt und ausgecheckt (bevor ich noch eine Nacht bezahlen musste) . Das Parkhaus am Bahnhof mit einem Einkaufszentrum kostete nur 2 € den Tag. Der Bahnhof liegt unten im Tal und zur Altstadt bin ich mit ca. 10 Aufzügen nach oben gefahren. Ich hatte Glück, in den drei Stunden Aufenthalt war es trocken und manchmal auch sonnig. Kaum bin ich weitergefahren, hat es wieder angefangen heftig zu regnen und zu hageln. Ich hatte mir einen Wanderparkplatz kurz vor Pienza zum Übernachten ausgesucht. Bis die Sonne untergegangen ist, war auch noch einiges dort los. Die Nacht war aber sehr ruhig.Leer más

    • Día 4

      Laura Brénnen di Bene

      28 de marzo, Italia ⋅ 🌬 16 °C

      Heute stand der erste Unterkunftswechsel an. Deshalb packten wir unsere sieben Sachen zusammen und verließen Florenz.
      Auf dem Weg nach Assisi machten wir zwei Zwischenstopps. Den ersten Halt legten wir in Siena ein, wo uns sowohl der "Piazza del Campo" als auch der Dom von Siena begeisterten, in dessen Inneren sich die Piccolomini-Bibliothek mit ihrer aufwendigen Deckengestaltung befindet, die meinen Blick häufiger auf sich zog als die Textsammlung auf Augenhöhe.
      Gut zwei Stunden später setzten wir unseren Weg nach Assisi fort. Der zweite Halt im Orciatal hätte ein ganz entspannter Fotostopp werden können, wenn Norman nicht ganz plötzlich eingefallen wäre, dass ja Teile des Films "Gladiator" im Orciatal gedreht wurden. Es musste nun also der Punkt gefunden werden, an dem Russell Crowe sanft über die Ähren strich und dabei auf einen Feldweg mit vier Zypressen blickte. Lange suchen mussten wir glücklicherweise nicht, da Google Maps diesen Punkt als "Gladiator Shooting Spot" auswies. 10 Minuten ging es bergab, was ich nach dem gestrigen Treppauf und Treppab deutlich in meinen Oberschenkeln spürte, sodass mir Norman in Anlehnung an italienische Namen wie Maurizio Arrivabene einen neuen Nachnamen verlieh: Laura Brénnen di Bene.
      Schließlich erreichten wir den Hügel, auf dem die berühmte Filmszene entstanden war. In Regenjacke und Jogginghose wollte Norman diese Szene nun nachstellen und wählte dabei aus Mangel an Alternativen mich als Fotografin aus. Anders als Norman hatte ich diese Szene so überhaupt nicht vor Augen. Angesichts meines nicht vorhandenen Film- und Schauspielerwissens konnte er ja schon froh darüber sein, dass ich ihn nicht fragte, ob Russell Crowe der mit der Pandamaske sei. Im Endeffekt brauchte es zwar einige Anläufe, das Ergebnis konnte sich aber sehen lassen. Der Unterschied zwischen Original und Fälschung war für den Laien kaum sichtbar.
      Nachdem wir die Aufnahmen im Kasten hatten, stiefelten wir zurück zum Auto. Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass wir heute Spaziergänge dieser Art unternehmen würden, hatte ich meinen Wintermantel angezogen, in dem ich nun den Hügel wieder hinauf musste. Völlig durchgeschwitzt und mit schmerzenden Oberschenkeln ließ ich mich zunächst einmal kräftig vom Wind durchpusten, ehe ich das Auto bestieg.
      Es war gut, dass Norman die letzte Etappe zu unserer Unterkunft fuhr, denn erstens hätte ich im Orciatal am liebsten alle paar Meter angehalten, um ein Foto im Licht der Abendsonne zu machen, und zweitens bekam ich in Assisi angekommen schon als Beifahrerin einen Herzkasper. Unser Apartment befand sich im Inneren eines Labyrinths aus mittelalterlichen Gassen, die im schummrigen Licht der Straßenlaternen alles andere als befahrbar aussahen. Als dann noch steile Anstiege und sich nur langsam in Bewegung setzende Touristengruppen dazukamen, sendete ich Stoßgebete an den heiligen Franz von Assisi aus und schrie die Leute an, dass sie aus dem Weg gehen sollten. Was am Ende half, weiß ich nicht, wir gelangten jedoch unbeschadet zu unserem Quartier, luden das Gepäck aus und stellten das Auto auf einem nahegelegenen Parkplatz ab. Auf dem Rückweg suchten wir nach einem Restaurant. Sobald wir die Stadt durch den Torbogen betreten hatten, rief Norman: "Schau mal, dort gibt es Bruschetta!" Und bevor ich ihm antworten konnte, dass wir ja auch in Italien seien, war er schon durch die Tür verschwunden. Kaum saßen wir, hatten wir auch schon eine Flasche Wasser auf dem Tisch. Nun gab es kein Zurück mehr. Das Bruschetta bestellten wir ohne einen Blick in die Karte. Schließlich war das ja auch der Grund unserer Einkehr. Dass das ein Fehler war, war spätestens klar, als ich das Bruschetta und Normans entsetzten Blick sah. Statt des uns bekannten Bruschettas mit Tomaten und Knoblauch gab es eine gemischte Bruschettaplatte mit Trüffel, Schmalz und vielen anderen Dingen, die Norman gar nicht angerührt hätte, wenn er sie nicht hätte bezahlen müssen. Nachdem ich in jedes Brot gebissen und hoch und heilig versprochen hatte, dass man es essen könne, probierte auch Norman tapfer jede Weißbrotscheibe. Auch wenn einige wenige Bruschettas gar nicht schlecht schmeckten, stand Norman die Enttäuschung weiterhin ins Gesicht geschrieben, was auch daran lag, dass die übrigen Speisen auf der Karte ähnlich exotisch und recht teuer waren. Wir entschieden uns schließlich für Tagliatelle mit Bolognese, wenngleich wir nicht wussten, woraus das Fleisch bestand, weil wir die Übersetzung für "boar" nicht kannten und zu diesem Zeitpunkt auch nicht googlen konnten. Norman war der festen Überzeugung, dass es sich um Keiler handeln müsse und konnte nur deshalb zu einer Bestellung dieses Gerichts überredet werden, weil er sah, dass ein kleiner Junge neben uns am Tisch eben diese Nudeln mit Bolognese aß, ohne sein Gesicht vor Ekel zu verziehen. Das Essen schmeckte in der Tat gut, die Portion war allerdings sehr überschaubar. Obwohl ich ein italienisches Restaurant normalerweise nicht verlasse, ohne das Tiramisu bestellt zu haben, bezahlten wir recht zügig. Zum einen wollte ich gar nicht wissen, mit welchen exklusiven Zutaten sie das Tiramisu pimpten, zum anderen fühlten wir uns in unseren Schlabbersachen schon von Beginn an etwas fehl am Platze. Umso schöner war dafür der Weg durch die beinahe ausgestorbene Stadt, die uns soeben gelehrt hatte, dass Bruschetta allein noch kein Grund ist, ein Restaurant zu besuchen. Wenn das mal keine Bildungsreise war.
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    • Día 10

      Day 10_Toskana in Pienza

      2 de mayo, Italia ⋅ 🌬 15 °C

      Čas je bil za prve terme na prostem - Bagni San Filippo, oddaljene cca 30 min najine nastanitve. Tamara je že prebrala nekaj o njih in opozorila, da smrdi po gnilih jajcih in, da niso tako lepe, je ob obisku sigurno držalo. V mali vasici se ob potoku nahaja izvir tople/vroče vode, ki teče po hribčku navzdol in je pri tem ustvarilo bazenčke iz mehke, porozne kamnine. Bližje kot si izviru, bolj vroča je voda. Ko sem bil kakšnih 5 m od vrha, je bila voda tako vroča, da sem komaj stal v njej, kaj se šele namakal. Tamara se žal ni namakala, ker je dostop bil otežen, blatne poti, po katerih je tekla voda. Prav tako nimaš kam odložiti oblačila in obutev, ker so samo drevesa ali skale. Je pa sproščujoče, najdeš mali bazenček, v katerem ležiš in uživaš.
      Po kratkotrajnem obisku in deževni plohi, pa sva se odpravila proti Val d'Orcia, ki bi naj veljala za najlepši del Toskane. Tam kjer se nahaja cerkvica Madonna di Vitaleta in neskočni grički, obdani z žitom. Pot do cerkvice vodi po makadamski poti, cca. 5 km in zadnji del je potrebno prehoditi, cca. 500 metrov. Levo in desno se v neskončnost vidijo gričevje, ki jih je ta dan še dodatno poudaril kontrast sončnih žarkov in senc. Res čudovito in sproščujoče. Nato je sledil čas za kavo in pijačo v kraju Pienza, ki je na Unescovem seznamu kulturne dediščine. Malo mestece, urejeno in čisto, vendar nekako enaka, kot vsa do sedaj in vsekakor ne tako lepo kot Campigla Marittama.
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    Pienza

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