Italien
Provincia di Vibo-Valentia

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Rejsende på dette sted
    • Dag 51

      Zwischenstopp Capo Vaticano

      3. juni, Italien ⋅ ☁️ 23 °C

      Wir machen einen Zwischenstopp am Capo vaticano mit einem kurzen Bad im Meer. Nach einem steilen abstieg von der Küste zu einer hübschen Bucht. Der Ort wurde uns von unserer Tochter Laura empfohlen und es hat sich wirklich gelohnt.Læs mere

    • Dag 39–41

      Die letste Tag in Italie gniesse

      11. maj, Italien ⋅ ☀️ 18 °C

      So, zrug ufem Festland. Mir gniesse nomal chli dr Strand bevor mer üs de richtig Brindisi ufe Weg mache. Mau luege öb mer de dert Fähretickets mit Kabine bechöme, bi leider nid fähig die online z bueche. We ds nid klappt geits de uf Bari u vo dert entweder uf Albanie oder haut de direkt Kroatien, we will see..
      Makajo isch hüt mit mir im Wasser gsi u mir hei Fischli beobachtet. Uf d Frag ob er chalt het, heter gmeint "nei. I schnadderle zwar chli aber noni so fest"😋😊♥️
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    • Dag 2

      Capo Vaticano

      2. juni, Italien ⋅ ☁️ 27 °C

      Es wurde doch erst 2 Uhr nachts, als ich das Licht ausknipste!🥱
      Nach dem Frühstück folgte Einführung der Reiseleitung und Erkundung der hübschen Hotelanlage "Costa degli Dei", und ein bisschen relaxen am Pool. Am Nachmittag Besichtigung von Capo Vaticano und Tropea mit dem Bus.Læs mere

    • Dag 177

      Tag 175: Reisetag - Strecke machen

      10. februar, Italien ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute hatten wir uns vorgenommen etwas Strecke zu fahren in Richtung Süden. Wir kamen zwar nicht so schnell los wie geplant, schafften es aber vor 12 Uhr mittags.
      Es war heute sowieso ein wolkenverhangener Tag und es nieselte auch immer wieder.
      Unsere Fahrt führte uns an der Stiefelsohle entlang und dann hinüber zur Oberseite des Schuhs.
      Das Land scheint hier sehr fruchtbar zu sein, denn der Weg ist gesäumt von Plantagen - vorwiegend Zitrusfrüchte und Oliven. Die Hügellandschaften sehen sehr schön aus und immer wieder sieht man eine spannende Ortschaft auf den Hügeln, die man auch mal gerne erkunden wollen würde. Außerdem entdeckt man immer mal wieder alte Schätzchen, wie zum Beispiel zwei VW T1 Busse in einem Garten. Zeitweise stürmte es sehr.
      Zunächst ging es mit der Strecke, aber da wir auf dem Weg noch Einkaufen waren und eine Tankstelle brauchten wurde es irgendwie immer später.
      Die letzten 40 km ab von der Autobahn wurden dann richtig zäh und anstrengend: es wurde dunkel, die Straßen durch die Dörfer teils eng, schlechte und hügelige Straßen, die Kinder wurden unruhig und man hatte das Gefühl die Kilometer werden nicht weniger. Teils wurde in den Dörfern noch Karneval gefeiert.
      Normalerweise versuchen wir nicht im Dunkeln zu fahren oder anzukommen, da das oft auch die Stellplatzsuche erschwert. Außerdem sieht man im Dunkeln nichts von der Umgebung und das macht ja auch das Reisen aus. Außerdem besteht ja immer noch das Risiko, dass der ausgewählte Stellplatz nicht anfahrbar, besetzt oder gar nicht an der Stelle ist. Und dann ist es erst richtig schwierig.
      Aber mit dem Stellplatz hatten wir Glück und wir waren auch froh uns nach Ankunft in den Homie zurückzuziehen. Das war gefühlt ein richtig langer Tag.
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    • Dag 178

      Tag 176.1: Morgenüberraschung

      11. februar, Italien ⋅ ☀️ 13 °C

      Gestern konnten wir noch gar nicht absehen, wie schön der Stellplatz eigentlich war an dem wir gelandet sind.
      Heute Morgen begrüßte uns die Sonne, blauer Himmel und eine tolle Aussicht in alle Richtungen: auf der einen Seite kann man über den Ort hinweg bis zum Tyrrhenischen Meer sehen, vorne der alte Turm und auf der anderen Seite eine grüne Schlucht. Interessanter Weise wurde in der Schlucht schon so einiges entsorgt: Autos oder auch eine Badewanne und Autoreifenentsorgung in der Natur scheint hier sowieso Standard zu sein. Die Luft war frühlingshaft warm, es duftete auch nach Frühling und die ersten Bäume sowie Blumen blühen.
      Bis nach dem Frühstück hatte es sich allerdings zugezogen und man konnte Regenschauer hereinziehen sehen. Vor dem Turm war eine Höhle, in der sich unsere zwei Jungs auch bei Regen vergnügen konnten, denn zum Beispiel staubiger Dreck war auch in der Höhle.
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    • Dag 21

      Zungri, La Città di Pietra

      27. maj, Italien ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute einen Tagesausflug ins Landesinnere nach Zungri zur Felsensiedlung la Città di Pietra gemacht. Sehr eindrucksvoll, was die einfachen Bauern vor über 1000 Jahren in den Fels gehauen haben.
      Danach noch einen kurzen Abstecher nach Pizzo gemacht und ein feines Tartuffo verdrückt 🤤

      Erkenntnis des Tages:
      Heute war es für einmal sehr schwierig für Samu was zum Essen aufzutreiben, ohne gerade ein Steak kaufen zu müssen. Ich habe dann doch noch einen netten Metzger gefunden, der mir seinen Abschnitt gratis überlassen hat 😁
      In dem Sinn: Wer sucht, der findet!
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    • Dag 51

      Spiaggia Formicoli

      3. juni, Italien ⋅ ☁️ 22 °C

      Zum Übernachten finden wir einen hübschen Platz an der Spiaggia Formicoli, bei einem kleinen Strandrestaurant und zwei schönen grösseren. Stränden. Am Nachmittag hat es einige,nicht allzu viele Besucher, abends sind wir ganz alleine. Wir hoffen auf eine ruhige Nacht.Læs mere

    • Dag 31

      #16 - Bergauf und bergab

      26. maj, Italien ⋅ ☀️ 21 °C

      >> Everday Life Nuggets <<
      - Auf öff. Toiletten gibt es manchmal keine Dinger zum Aufdrehen des Wasserhahns, sondern ein Fußpedal. Eigentlich clever
      - Hier gibt es sehr oft Papiertischdecken und Papierplatzdeckchen, die nach jedem Gast natürlich weggeschmissen werden. Urgh!
      - Trinkgeld is bereits in den Preis der Speisen und Getränke eingerechnet. Finde ich irgendwie angenehm
      - Die Art, Ciao zu sagen, scheint von der Region/Stadt abzuhängen (C-c-c-ciao, ciaociao, Ciaooo)

      26. Mai
      Heute habe ich so gut geschlafen wie seit Monaten nicht mehr! Endlich mal ungestört, keine lauten Nachbarn. Es ist ein wahnsinnig tolles Gefühl, endlich mal tief geschlafen zu haben 😍

      Heute geht's mit dem Zug weiter nach Tropea. Nach einer kurzen Panikattacke, weil ich 15min lang den Eingang zum winzigen Bahnhof gesucht habe - wie schwer kann es sein?! Skylla hatte mich scheinbar nochmal herausfordern wollen. Aber ich hab den Absprung nach Tropea geschafft.

      In Tropea geht es zur Unterkunft steil bergab (66 Höhenmeter auf km)! Die Landung wird angepeilt in 3...2...1... - sanft gelandet! Es ist eine sehr nette Unterkunft, etwas schäbig, aber ich fühl mich willkommen und irgendwie wie auf einer australischen Farm. Die Atmosphäre ist sehr gut und locker, ich kann das Meer rauschen hören, das Wetter ist sehr gut und es laufen Hühner auf dem Grundstück herum. Und ich habe eine Küche,die ich sogar benutzen darf! Hammer!

      Warum sagt man eigentlich bergauf für Situationen, die sich bessern? Das is doch eigentlich der schwere Teil... die Person, die sich die Analogie ausgedacht war wohl nie in Scilla oder Tropea und musste mit Backpack eine Steigung hinauflaufen!

      Wobei es in Tropea weniger schlimm wird wieder raufzulaufen, als gedacht. Scheinbar hat Scilla mir ein paar Muskeln und Ausdauerpunkte verschafft.

      Ansonsten passiert in Tropea nicht viel. Es ist extrem touristisch hier, in diesem kleinen Örtchen. Das blaue Meer, der Sandstrand + Palmen, die Kirche auf dem weiss-gelben Felsen und die hellgrauen Felsen mitten durch die Stadt machen eine ganz wundervolle visuelle Komposition.

      In einem Cafe etwas ausserhalb der Stadt finde ich die leckersten Dolci bisher: so etwas wie Windbeutel mit verschiedenen, cremigen Füllungen.

      Mittags koche ich mir was und bin froh, mich mal nicht in ein Restaurant setzen zu müssen. Ausserdem kann ich hier endlich günstig und unkompliziert meine Wäsche waschen. Ah!

      27. Mai
      Heute geht's schon wieder weiter nach Paola, einem kleinen Örtchen etwas weiter rauf an der Westküste. Auf dem Weg zum Bahnhof sehe ich Wildschwein, das ein Italiener versucht zu verjagen. Das arme Schweinchen... aber in der Stadt ist es sicherlich nicht so gut für sie.

      Ich hab ständig Angst, dass mit den Zügen wieder was schief geht, wegen dem Erlebnis in Scilla.

      Und irgendein Bahnmitarbeiter wollte wohl testen, ob ich es jetzt endlich gelernt hab, aufmerksam zu sein: sowohl in Tropea als auch am Umsteigebahnhof fahren die Züge für die gegensätzlichen Richtungen zur exakt selben Uhrzeit. Also, jetzt genau aufpassen!

      Aber es geht alles gut.

      Paola ist hübsch, extrem hügelig und unspektakulär. Wie immer hab ich mich wenig über den Ort informiert und aus dem Bauch heraus entschieden. Es is so unspektakulär, dass ich nur einen kleinen Drang verspüre, zu erkunden. Und das passt genau zur richtigen Zeit: Ich bin müde von den vielen Eindrücken und verbringe viel Zeit in meinem ruhigen und gemütlichen Zimmer.

      Das tut verdammt gut!

      Paola ist ein Wallfahrtsort für Gläubige; hier war ein bekannter Heiliger -San Francesco- und man kann einige sakrale Plätze besuchen.

      Ein lustiges Erlebnis hatte ich noch, als ich Mittags mit einem Bärenhunger endlich mal ein salziges Frühstück möchte. Das gibt's hier quasi nicht. Das salzigste, was man bekommt sind Croissants. Also frage ich in einem Café nach, was sie Salziges zum Frühstück haben. Die Besitzerin beschreibt mir: Wir haben Eier, Wurstel (ein remake der deutschen Wurst), Speck (auch das wird genau so geschrieben!) und Panini mit Käse und Schinken. Ich nicke, um zu signalisieren: "Danke, ich habe genug Informationen und ich werde etwas davon essen" - also setze ich mich, der Kellner nimmt meine Getränkebestellung auf. Und ich wundere mich etwas, dass er nicht nach meinen Essenswünschen fragt. Aber er wirkt etwas intellektuell eingeschränkt und vielleicht kommt er nochmal. De facto: Nein.

      Als ich ihn nochmal herwinken möchte sagt er: "Das Essen ist quasi fertig!" - What?! Joa... und dann kommt auch schon der Speck, das Panini mit Schinken und Käse, Eier, 3 Wurstel und Pommes. Ohje. Naja... dann bleibt eben die Hälfte liegen (ich esse ja kein Fleisch). Und die Pommes schmecken erstaunlich gut, nur etwas trocken und seltsam in Kombination mit Eiern.

      Etwas später frage ich in einem Café, ob in diesen Keksen Schokolade drin ist. Die Bedienung sagt Ja und nimmt direkt eins heraus. Scheinbar gilt hier (zumindest in diesem Dorf) die schiere Nachfrage als eindeutiges Interesse :-D

      Abends schaue ich einen Film über eine Französin namens Corine Sombrun die den Schamanismus in der Mongolei erlernt hat und sich danach wissenschaftlichen Untersuchungen zur Verfügung gestellt hat. Sehr faszinierend!

      28. Mai
      Morgens genehmige ich mir ein Frühstück im Sitzen in einem Café in Paola und erlebe das erste Mal, wie Italiener ihr Colazione einnehmen. Ein lebendiges Geschnatter, rauchend, trinken entweder schnell ihren Espresso oder setzen sich und quatschen vom einen Tisch zum anderen.

      Und endlich hab ich auch wieder Energie, meine Aufmerksamkeit auf den Klang dieser wundervoll beschwingten Sprache zu lenken.

      Ich lausche der lebendigen "Musik". Gegen 9.30h muss ich mich aufmachen zum Zug nach Neapel.

      Ich sitze im Zug, höre das Lied Olalla von Blanco White und bin unfassbar glücklich. Es gibt einfach nichts auf der Welt, was mich so glücklich macht, wie reisen. Diese Freiheit, die Leichtigkeit und alles was ich brauche, habe ich immer dabei. Ich muss mich sehr zusammenreissen, nicht heftig zu weinen, um den intensiven Glücksgefühlen Ausdruck zu verschaffen.

      An einem Zwischenhalt beobachte ich sehr interessiert einige Fliesenleger, die den Bahnhof modernisieren. Sie bemerken meine Blicke und lächeln und winken. Hihi :) - Es is immer wieder krass, wie die innere Einstellung die Erlebnisse und Reaktionen im Aussen prägen oder sogar formen.

      Als ich Richtung Neapel komme, zieht sich mir die Brust zusammen: Ich hab gar keine Lust auf diesen Käfig aus Grossstadt. Ein Kumpel empfiehlt mir, den Vesuv zu besteigen (Pompeji hab ich schonmal gesehen). Eigentlich habe ich keine Lust auf so ein Abenteuer heute, aber is vielleicht besser, als sich in dieser wilden Stadt aufzuhalten.

      Im Hostel hole ich alle Infos für die Fahrt zum Vesuv ein. Hetze dann zum Bahnhof - denn es ist schon 14 Uhr und ich will nicht im Dunkeln nach Neapel zurückkommen. Gegen 17h bin ich zurück in Neapel, aber ohne den Vesuv bestiegen zu haben. Wie ist das passiert? Tja... ich und die Öffis halt...

      14.35 Uhr: Abgehetzt kaufe ich ein Ticket und renne zum Gleis 3, was mir der Mann am Schalter als richtiges Gleis genannt hatte. Mein Zug steht nicht an der Anzeige, aber einer, der 4 Minuten später fährt - mit demselben Ziel (vielleicht nehmen es die Napolitaner nicht so genau oder der Plan hat sich leicht geändert?), aber von einem anderen Gleis. Als ich das bemerke, renne ich zum anderen Gleis und erwische den Zug zum Glück noch.

      ...leider hält der gute Zug nicht an meinem Halt, sondern fährt unbehelligt weiter. Ich bringe in Erfahrung, dass der Zug nur einen Zwischenhalt vor seinem Endziel hat... - also sitze ich doch im falschen Zug. Eine Frau empfiehlt mir, dort auszusteigen und einfach einen Zug zurück zu nehmen. Ok, kein Problem.

      Nach 20min Fahrt steige ich also aus, in den nächsten Zug ein und warte bis er losfährt. Was er nicht tut... Einige Leute laufen vor zum Zugführer, der gestresst durch den Zug hetzt. Der Motor des Zuges geht aus. Schlechtes Zeichen - irgendwas is hier los. Auf einmal gibt's eine grosse Diskussion mit dem Zugführer: einige Leute wollten aussteigen, aber offenbar waren die Türen verriegelt, sodass sie den nächsten Zug nach Neapel verpassen haben.

      Irgendwann steigen alle aus und diskutieren am Bahnsteig weiter über die Unfähigkeit des Zugführers. Eine ältere und beruhigende Dame erklärt mir, dass der Zug wohl kaputt sei und er vermutlich versuche, ihn zu reparieren. Ob es einen Ersatzzug gäbe, wisse sie nicht. Aber das sei typisch für Neapel, sagt sie.

      Ok... alle regen sich mega auf, diskutieren und gestikulieren wild am Gleis miteinander. Zwischendrin rennt der Zugführer durch die Menge, steigt in den Zug, macht irgendwas, rennt wieder raus, etc.

      Irgendwann steigen alle wieder in den Zug. Aber es geht nicht los. Also wird wieder laut diskutiert, keiner bleibt auf seinem Platz sitzen - sie gehen zum Zugführer und schreien ihn an, was der Scheiss soll. Dann gehen die Türen wieder nicht auf und es gibt einen riesen Aufstand; denn am Nachbargleis steht wieder ein Zug nach Neapel, der wieder verpasst wird. Viele schreien laut herum, beschimpfen den Zugführer und ich fühle mich wie ein Teil einer Revolution. Endlich gehen die Türen auf und alle rennen raus, um auf den über-übernächsten Zug nach Neapel zu warten. Ich muss grinsen, weil ich etwas Kultur erfahren durfte.

      Wenn ich jemals irgendwo eingesperrt sein sollte, dann mit einem Napolitaner, denn die scheinen richtig Feuer unterm Hintern zu haben.

      Endlich kommt der Zug, ich fahre zurück zur Haltestelle, von wo aus der Bus zum Vulkan fährt. Ich laufe direkt zum Busschalter: "Der letzte Bus zum Vesuv ist vor 10min abgefahren" - Ok. Ich hab's wirklich versucht. Vesuv und ich werden wohl heute keine Bekanntschaft mehr machen. Jetzt erstmal Kaffee!

      Learning: Nur das machen, worauf ich RICHTIG Bock hab (wenn es ums Reisen geht). Andernfalls scheint es (eher)schief zu gehen, weil ich nicht 100% dahinterstehe. Denn eine Stadttour schien mir anfangs deutlich sympathischer, aber ich hatte es mir durch die vielen Empfehlungen für den Vesuv ausreden lassen.

      Abends lernen ich einen sehr lieben Neuseeländer kennen, mit dem ich Pizza essen gehe - die leider wenig spektakulär ist. Nachts kann ich wegen dem lautesten Schnarcher ever nur ein paar Stunden schlafen. Merke für Kanada: Keine mixed dorms mehr in Hostels buchen! Ich hab kein Problem, mit Männern in einem Raum zu sein, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie schnarchen ist deutlich höher. Gar keinen Bock mehr drauf! Das hatte mir in Palermo schon die Nacht versaut.
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    • Dag 9

      Synchronicity

      16. maj, Italien ⋅ ☁️ 20 °C

      This entry is being written while I wait to sail on the ferry from Pozzallo southern Sicily to Malta. The journey takes less than two hours. It is a very fast catamaran.
      Breakfast at the hotel this morning was the best so far and included with the room cost of 46 euros.
      I was on the road by 9.30. the first hour was on country roads, slow and bumpy. I wasn't in a hurry and the scenery was lovely. This far south you know you are in the Mediterranean. Palm trees and cacti everywhere.
      I joined the motorway and set the cruise control slower than usual as I was not in a hurry.
      About ten kilometres from the Villa San Giovanni ferry a motorcycle similar to mine overtook me quite fast and I saw the letter M for Malta on his plate so I sped up and stayed with him. When I saw the sign for petrol and coffee I pulled along side and signalled "drink". He followed me in and a few minutes later two of his friends joined us. We chatted for a while then I said I'm going in for coffee. While I waited for them to arrive I messaged Pierre in Malta saying I met some Maltese men on bikes. He replied. Is one of them riding a 500 Honda. Yes I said. Pierre asked if he was called Mario. Yes came the reply. Pierre said he was sitting in an office with his brother.
      Photos were exchanged and we all had a good laugh. (Malta has a population of over half a million).
      We traveled the last few kilometres to the ferry and I went to buy a ticket. When I came out I joined the wrong queue of vehicles and ended up back on the motorway. By the time I returned the ferry had sailed so I got the next one half an hour later.
      I wanted to get to Pozzallo before 5pm as I needed to collect and pay for my ticket. I arrived at 4.15 and was told I'm booked in the 9.30 ferry so I went to the office and they changed it. I also booked the next journey to leave Malta on the 2nd June.
      I can't wait to get to Malta.
      I'm looking forward to the short ride from the ferry to the house which has me smiling every time.
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