Italien
Rio Novo

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Rejsende på dette sted
    • Dag 10

      Venedig

      9. juli 2016, Italien ⋅ 🌙 28 °C

      Venedig darf natürlich auf einer Italienreise nicht fehlen. Verwinkelte kleine Gassen, Wasserstraßen wo man nur hinsieht. Die Markuskirche mit diesem riesigen Vorplatz. Pulsierende, lebensfrohe Stadt.

    • Dag 7

      Venedig 🇮🇹🛶

      5. september 2020, Italien ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute machen wir einen Tagesausflug nach Venedig! 🛶

      Ich war zum ersten Mal in Venedig, meine Freundin bereits zum zweiten Mal. In meinen Augen war die Stadt voll - aber pandemiebedingt ist es laut meiner Freundin nur ein Bruchteil der Touristen, wie sonst.

      Nichts desto trotz ist Venedig eine schöne Stadt, und es gibt Dinge, die man dort einfach gesehen haben muss. 📷
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    • Dag 24

      Venice videos

      5. juli 2023, Italien ⋅ ⛅ 70 °F

      With not much to do but wait

    • Dag 1

      Venise en Express

      11. september 2023, Italien ⋅ 🌙 25 °C

      Escale à Venise avant de prendre le train de nuit pour Rome

    • Dag 21

      Marathon

      24. oktober 2021, Italien ⋅ ☀️ 10 °C

      Aus Venedig herauszukommen ist genauso schwierig wie hinein. Zunächst muss ich mein Gepäck durch die halbe Altstadt zum Fahrradparkhaus tragen, obwohl meine Füße noch lahm sind von der Erkundungstour gestern. Dann muss ich mein Fahrrad aus seiner Zelle befreien.
      Auf dem Weg zum Fährhafen sehe ich jede Menge Läufer, denn heute ist ein Marathon in Venedig.
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    • Dag 20

      Kein Fahrrad

      23. oktober 2021, Italien ⋅ ☀️ 18 °C

      Sofort, als ich nach Venedig hereinkomme, herrscht ein ungeheurer Fußgängerverkehr. Autos sind in der Stadt sowieso verboten, aber auch Fahrräder dürfen nicht einmal durch die Stadt geschoben werden. Notgedrungen suche ich dieses Fahrradparkhaus auf, wo ich für mein treues Rad dieses kleine Zimmer miete.
      Ich packe das Nötigste in zwei Satteltaschen und gehe zu Fuss zu meinem Hotel. Dort bekomme ich das garantiert kleinste Zimmer der Stadt, nur unwesentlich größer als der Fahrradschrank.
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    • Dag 10

      Venedig - aus 2 wird 4 = doppelt Spaß

      1. juni 2021, Italien ⋅ ⛅ 19 °C

      Venedig Tag 3:
      Der Tag startete früh und mit viel Unterhaltung beim Frühstück zwischen den 3 italienischen Familien mit ihren Kindern.
      Direkt im Anschluss machten wir uns auf den Weg zum San Marco (den Weg fanden wir auch endlich ohne Maps, aber doch noch nicht ohne Schilder). Da wir am Vortag gesehen hatten, wie lange die Schlange für den Eintritt in die Basilica war, wollten wir für unseren Besuch rechtzeitig dort sein. Um 09:20 erreichten wir die Schlange. Die Türen werden immer erst um 09:45 geöffnet.
      Woran erkennt man, wenn man sich in Venedig auf den touristischen Strecken befindet? Man hört Deutsche!! Die Stadt war übersät mit bayrischen Pfingsttouristen. Es waren circa 180 Leute vor uns in der Schlange, das wussten wir so genau, da sie die Anzahl der Leute beim Einlass zählen, aber auch dank der deutschen Familie in der Schlange vor uns. Sie hatten Angst nicht mit dem ersten Rutsch von 220 Leuten in die Kirche zu kommen und somit machten sich Sohnemann und Papa auf den Weg und zählten die Leute, die unverschämterweise sich was früher als sie in die Schlange gestellt hatten. Angst hatten sie tatsächlich die ganze Zeit doch nicht rechtzeitig rein zu kommen, deswegen wurde regelmäßig nach vorne gelaufen, um die Zahl auf dem Bildschirm zu kontrollieren. Um 10:15 waren wir dann endlich in der Basilica, die Wartezeit ging wirklich schnell vorbei alleine aufgrund der Unterhaltung der deutschen Urlauber. Nicht nur die Basilica an sich sondern auch das Pala d'Oro und das Museum waren mehr als sehenswert und die jeweiligen Aufpreise gerechtfertigt.
      Danach wollten wir den nördlichen Ortsteil der Hauptinsel besuchen (Castell). Dort befinden sich ein großer Park und nochmal viele einheimische Straßen und Viertel. Auf dem Weg dahin hielten wir in italienischer Manier an einem der zahlreichen einheimischen Cafés und genossen das Wetter, die hektisch vorbeilaufenden Touristen und die völlig entspannten Venezianer. Diese saßen völlig unbeeindruckt vom touristischen Treiben mit Zeitung, Vino (war ja bereits 11:00 Uhr), Daunenjacke (waren ja nur 23 Grad) und genossen völlig entspannt das Leben.
      Der Ausflug nach Castell war ein absoluter Volltreffer. So verwunderte es auch nicht, dass wir hier vollkommen die Zeit aus den Augen verloren. Eigentlich wollten wir unseren Besuch direkt am Bahnhof abholen, aber dafür schmeckte das Essen und der Vino Biancho zu gut, welchen wir uns in einem kleinen charmanten Restaurant direkt am Wasser genossen.
      Ja wir bekamen Besuch, Julias Freundin Leni kam mit ihrem Freund Steffen ebenfalls für 4 Tage nach Venedig. Wir hatten fast 24 Stunden zusammen in dieser tollen Stadt. Wir trafen uns also am Hotel. Leni und Julia schreiten beim Wiedersehen natürlich das ganze Hotel zusammen, aber es war auch einfach zu schön, um wahr zu sein. Da Leni und Steffen in München wohnen kommt es nicht allzu häufig vor, dass man sich sehen kann und ja dann ist da ja auch noch diese Pandemie. Schnell umgezogen machten wir uns ab dann zu viert auf durch die Stadt. Klapperten ein paar süße Straßen ab und liefen zum Canal Grande. Dort wollte Steffen sich gerne niederlassen und Leni hatte auch ein Hunger. Somit ließen wir uns in einem Restaurant direkt am Canal nieder. Die Herren wollten eine Flasche Wein, ließen sich vom Kellner beraten und bestellten einen guten Tropfen, Leni und Julia genügte erstmal der bekannte Spritz. Zudem gab es was kleines zu Essen für Leni und damit sie nicht so alleine war, erbarmte sich Marc ganz uneigennützig auch was zu bestellen. Der Wein schmeckte und auch der Spritz. Wir genossen das erste Getränk zusammen und ließen es uns gutgehen. Mit der Rechnung kam dann auch die Überraschung, die Herren hatten sich mal eben eine Flasche Wein für 59€ gegönnt, die Empfehlung des Hauses versteht sich, eine Karte wäre wahrscheinlich doch gut gewesen, aber beim späteren Check im Internet fand Steffen heraus, dass es keinen Wein gab, der viel billiger war. Mit dem ersten Lacher des Tages ging es weiter durch die Gässchen zurück in das einheimische Viertel indem unser Hotel auch lag. Dort gönnten wir uns ein nächstes Getränk in der Sonne, weiter ging es zu einem schönen Platz auf dem man auch herrlich noch einen weiteren Aperitif trinken konnte. Dann musste aber doch auch mal was zu Essen her und das Ziel war dabei das Restaurant direkt vor unserem Hotel, was bisher jeden Abend sehr gut besucht war. Wir fanden einen Platz und genossen eine herrlich gute Pizza und natürlich wieder einen Vino. Um 23:00 mussten sie so langsam die Terrasse räumen. Leni und Steffen hatten sich in unserem Hotel ein Zimmer mit Balkon gegönnt. Das sollte unser nächstes Ziel sein. Am Vortrag hatte Marc schon eine Flasche Wein gekauft und sie in den Kühlschrank auf unserem Zimmer gepackt. Wir hatten das bloß ein Problem, wir hatten weder einen Öffner für diese Flasche, noch Becher. Die Kellnerin in dem Restaurant vor unserer Türe war aber einfach klasse, somit fragten wir, ob sie uns helfen könnte. Das musste sie erst mit ihrem Chef abklären, ob sie uns die Flasche öffnen darf. In der Zeit kam ein anderer Kellner an den Tisch von dem wir dachten, dass er der Chef war. Julia packte ihr Halbwissen an Italienisch aus und versuchte den Mann nett davon zu überzeugen uns unsere Flasche zu öffnen. Das war kein Problem, er war sogar so nett und hat uns eine Tüte voller Eiswürfel zum Kühlen sowie Plastikbecher mitgegeben. Einfach herrlich diese Hilfsbereitschaft hier. Dann ging es also ab auf den Balkon des Hotelzimmers und die Nachbarschaft wurde bis zum Ende ordentlich unterhalten.
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    • Dag 14

      Venedig Tag eins

      30. juli 2017, Italien ⋅ 🌙 27 °C

      Zunächst nahmen wie an einem Gottesdienst in Markus-Dom Teil, hier im Dom ist eine richtig tolle, beeindruckende Akustik! Danach wollten wir eigentlich nur eine Deutsche Bank suchen, aber da es die Kalle di Teatro mehrmals in Venedig gab, landeten wir statt in der Calle di teatro in San Marco in der Calle di teatro im Stadtviertel San Polo. Das hatte aber den großen Vorteil, dass wir eine tolle Vom Tourismus noch eher unberührte, Weinhandlung mit traditionellen Gerichten fanden. In der Calle di Teatro im richtigen Stadtviertel angekommen, fanden wir dann den Campus San Stefano, Einer der größten Plätze Venedigs. nach Herumirren durch viele enge Gässchen mit noch mehr Kanälen fanden wir dann langsam zum Markusplatz am Canale Grande zurück. Den Markusplatz betritt man zwischen zwei hohen Säulen und kommt dann zunächst auf die Piazetta. Auf der linken Säule ist der Markus-Löwe und auf der rechten Säule ist der Theodore, das war der erste Schutzheilige der Stadt. Auf der Piazzetta befindet sich rechter Hand dann zunächst der Dogenpalast und danach der Markusdom. Zur linken Seite öffnet sich die Piazetta dann auf den eigentlichen berühmten Markusplatz, welcher im Osten vom Marcus-Dom begrenzt wird, im Norden von den alten Prokuratien, im Süden von den neuen Prokuratien und im Westen von einer Residenz von Napoleon. Und natürlich gibt es noch den berühmten Uhrenturm, wo zwei Mohren immer die volle Stunde schlagen. Alle Gebäude auf dem Markusplatz haben, mit Ausnahme des Markus Doms unten einen Akardengang, was ein sehr einheitliches Bild vermittelt. Natürlich gibt es hier auch noch drei alt eingesessene Cafés, deren Besuch hätte aber unsere Geldbeutel gesprengt. Danach gingen wir zur berühmten Rialto-Brücke, welche bereits 1588-1591 erbaut wurde. Sie ist 28 m breit und es führen 3 Fußgängerwege über die Brücke. Zwischen den Wegen ist jeweils eine Ladenzeile. Zum Abschluss des Tages aßen wir noch lecker in San Polo zu Abend.Læs mere

    • Dag 15

      Venedig Tag zwei

      31. juli 2017, Italien ⋅ 🌙 28 °C

      Heute haben wir uns das Projekt markusdom vorgenommen. Der Markusdom ist vom Grundriß ein Kreuz mit fünf Kuppeln, eine Kuppel befindet sich genau über der Vierung und die 4 andren Kuppeln über den 4 Kreuzarmen. Vor dem hauptportal befindet sich noch eine Vorhalle mit 5 eingangstüren in den Dom. über den Eingangstüren befindet sich eine Galerie mit 4 Pferden. Im Giebel über der Galerie ist eine Statue vom heiligen markus und darunter ein Bild vom Sternenhimmel und vom geflügelten Löwen. Der Boden sowie die Decke im Dom sind mit tollen Mosaiken belegt. Die hauptkirche ist noch durch Säulenreihen in das Mittelschiff und zwei Seitenschiffe unterteilt. Der Hauptalter befindet sich unter der Kuppel im östlichsten Kreuzarm, und nicht unter der zentralen Vierung. Hinter dem Hauptaltar gibt es ein sehr berühmtes Tafelbild, was mit 1000 Edelsteinen verziert ist, wo das Zentrale Motiv christus der Pantokrator ist. Der erste Markusdom wurde 828 errichtet, zu ehren der Gebeine vom heiligen markus. Nachdem der erste Markusdom 976 abbrannte, wurde er wieder aufgebaut und im 11. Jahrhundert wieder abgerissen und wieder aufgebaut. Später saßen wir noch entspannt am Canale grande welcher 4 km lang ist und sich in s-Form durch die Stadt schlängelt. Er beginnt an der Piazzale Roma und geht bis San marco. 15 Kirchen und über 200 Palazzi säumen ihn. Anschließend besichtigten wir noch den Dogenpalast, wo immer der Doge regiert und alle staatsangelegenheiten geregelt wurden. Der Dogenpalast besteht aus 3 Flügeln. Der Südflügel verläuft direkt am Canale Grande und imNorden stoßen die beiden anderen Flügel direkt an den markusdom an, so dass sie einen Innenhof bilden. Der Palast beherrbergt viele Räume für die Staatsempfänge sowie eine große Waffenausstellung und die Privaträume des Dogen. Über die Säufzerbrücke gelangt man dann inden Gefängnistrackt. Alle Räume zeichnen sich durch tolle Deckengemälde aus. Die Türen sind mit Gesichtern und Blumenmustern verziert und marmorsäulen vor den Türrahmen. Über die Skala Doro (goldene marmortreppe) gelangt man ins Obergeschoss. Der heutige Dogenpalast wurde im 14-17. Jahrhundert erbaut. Nach dieser anstrengenden Besichtigungstour aßen wir noch in Castello toll zu abend.Læs mere

    • Dag 25

      Venedig

      4. juni 2021, Italien ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute hat uns Emilian ausschlafen lassen und wir sind nach etwas Sport und Frühstück erst gegen 12h vom Campingplatz gestartet. Es folgten Autobahn und ein Campingparkplatz vor den "Toren" Venedigs. Und das auch noch günstig und mit Bootsverbindung.

      Nach der relativ kurzen Fahrt entschlossen wir uns, noch am selben Tag mit dem Boot nach Venedig zu fahren. Gesagt getan. Es erwartete uns eine schwimmende Stadt mit unzähligen kleinen, ja winzigen Gassen, Brück(ch)en, den berühmten Gondeln, der Rialtobrücke und dem Markusplatz mit dem alles überragenden, riesigen Turm und der Basilika.

      Einzigartig.
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