Italien
San Carlo All'Arena

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    • Dag 7

      Deviazione Vesuvio

      21. oktober 2022, Italien ⋅ ⛅ 22 °C

      Eigentlich wollte ich heute auf den Vesuv.....
      Aber: so einfach geht das nicht! Man benötigt ein Ticket für den Berg Ansicht, vorher, nur begrenzt und online erhältlich! Wusste ich nicht! Und dazu benötigt man noch einen Bus oder was auch immer, das einen auf den Berg bringt. Eigentlich wollte ich mit BusviaVesuvio auf der alten Forststraße zu Berg hinauf fahren aber außer einer Website die auf eine Genossenschaft in Sorrent verweist findet man nichts , nicht einmal eine Telefonnummer. Also versuche ich Tickets für heute online zu bekommen, leider ohne Erfolg.
      Also muss umgeplant werden, Ticket für morgen gekauft und heute geht's nach Neapel. Der Shuttlebus bringt uns wieder in die Stadt. Zum Ausgleich wollte ich die Schnellfähre nach Neapel nehmen, doch sie ist schon ausgebucht - manchmal ist es aber auch verhext....
      Also doch zum Bahnhof und mit dem Zug nach Neapel Porta Nolana. Für alle die, sie ein romantisch verklärtes Bild von Neapel im Kopf haben - nein es ist nicht wirklich schön!!!!
      Es ist schmutzig, laut, hektisch und stinkt. Ich für meinen Teil, wusste dass. Der Rest der Familie nicht...

      Aber dafür stolpern wir gleich gegenüber vom Bahnhof in den Gassen auf einen bunten Markt mit Fisch, Obst und Gemüse und allerlei anderen Sachen. Ein kleines Highlight...
      Bei der Google-Suche fand Stella das Castel dell'Ovu, mit 5 Sternen bewertet und kostenlosem Eintritt. Da es am Ende der Altstadt liegt, kann man damit nicht viel falsch machen. Vorbei am Castel nuovo, für das man eine Reservierung braucht am Palazzo Reale Napoli bis ins spanische Viertel führte der Weg.
      Bis wir endlich am Castel del Ovu ankommen und vor verschlossenen Türen stehen....Dort findet ab Sonntag eine Tutenchamun Austellung statt und deshalb ist geschlossen. Dann nehmen wir für den Rückweg wenigstens die Schnellfähre, Tickets habe ich schnell noch online gebucht. Auf der Fahrt sehen wir dem beginnenden Sonnenuntergang bei Capri zu erreichen aber kurz vorher schon den Hafen von Sorrent. Über eine steile Treppe erklimmen wir den Zugang zur Stadt.
      Hier gönnen wir uns ein ausgiebiges Abendessen, für Entschädigung ist also gesorgt - nur das Portemonnaie wurde heute gut strapaziert. Den Shuttlebus haben wir nur knapp verpasst und müssen eine halbe Stunde warten bis der nächste fährt, auch kein großes Problem. Gegen 21 Uhr sind wir wieder zurück. Morgen wird bestimmt alles besser... Tickets habe ich ja schon.
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    • Dag 46

      Tag 46 - Neapel

      24. august 2022, Italien ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ging es zu Fuß durch die Innenstadt von Neapel. Dabei gab es so einiges zu sehen. Zunächst ist mir ein Gefühl der Enge in den Sinn gekommen, als ich durch die Häuserschluchten gelaufen bin. Zum Großteil sah es annähernd so aus wie auf dem ersten Foto.
      Da ich noch etwas auf meine Einlasszeit in die Capella Sansevero warten musste bin ich doch zunächst in den sehr schönen und alten Klosterkomplex von Santa Chuara gegangen. Vorwiegend die Gartenanlagen im Innenhof haben es mir sehr angetan.

      Dann ging es aber in die sehr gut besuchte Capella Sansevero. Dort war es leider verboten zu fotografieren. Da es für mich aber visuell eines der Highlights des Tages war habe ich mal ein offizielles Foto angehängt.
      Dann bin ich noch an der Burg Castel Nuovo zur Piazza Plebiscito gelaufen einem der größten Plätze Italiens. An einer Seite befand sich ein schönes dem Pantheon nachgebildete Gebäude.

      Mit einer Bahn ging es daraufhin aufwärts zur Festung Castel Sant' Elmo. Diese Besuch war vor allem aufgrund des Blickes über die gesamte Stadt bis hin zum Vesuv und Capri lohnenswert, auch wenn man ganz oben auf der Festungsmauer ganz schön durchgebraten wurde.

      Abschließend ging es dann über die Krippengasse zurück zum B & B. In dieser Gasse wurde, wie der Spitzname vermuten lässt, Krippenzubehör in unfassbarer Vielfalt verkauft. Dazu gehörten auch Figuren von Maradona, welcher in ganz Neapel verehrt wird und überall thematisiert wird.

      Abseits der genannten Dinge sind mir über den Tag hinweg einige Sachen aufgefallen, welche mir seit Tagen vermehrt und gerade hier sehr extrem aufgefallen sind. Ein erster Punkt sind Motorroller im Kamikazemodus, welche sich nach belieben, abseits so einiger Verkehrsregeln, teilweise mit einer unfassbaren Geschwindigkeit durch die Gassen fahren. Aufmerksam machen sich sich dann immer durch ein kurzes, aber sehr lautes, hupen. Gerade das Hupen ist hier und auch auf den restlichen Straßen ein sehr gängiges Kommunikationsmittel. Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass Neapel verdammt dreckig ist und an vielen Orten extrem unangenehm richt. Je weiter ich in den Süden komme umso mehr fällt mir der viele Müll an und auf den Straßen auf.

      Abschließend muss ich sagen, daß ich die Innenstadt von Neapel zwar teilweise sehr nett fand, aber bis jetzt meine am wenigstens schöne Städtetour war. Aufgrund der paar Highlights hat es sich aber dennoch für mich gelohnt. Morgen geht es dann nach Sorrent, mit einem längeren Zwischenhalt in Pompeji. Aufgrund der aktuellen Wetterlage konnte gerade Pompeji sehr spannend werden, da dort wohl quasi mein Schatten vorzufinden ist. Dahwe versuche ich möglichst zur Öffnung am Morgen vor Ort zu sein.
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    • Dag 5

      Zu Fuß durch Neapel

      16. oktober 2019, Italien ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute haben wir uns Neapel angeschaut. Wir sind von unserem Hostel in die nahrliegende Altstadt gelaufen und haben ein Eis gegessen. Nachmittags sind wir zum Castel Sant'Elmo gelaufen, was an sich schon sehr spannend war. Die Straßen sind sehr eng und es fahren überall Autos und Mofas, die Straßenregeln waren auch nicht mehr so wichtig aber wir haben es irgendwie nach oben geschafft. Oben angekommen hat man wirklich eine wunderschöne Aussicht über Neapel und das angrenzende Land, hier ist uns auch erst bewusst geworden, wie riesig Neapel eigentlich ist.
      Auf dem Weg zurück zum Hostel haben wir uns noch die Galleria Umberto I (eine Art Einkaufszentrum) angeschaut, das besondere hier sind aber nicht die Geschäfte, sondern die besondere Architektur des Gebäudes!
      Da es in unserem Hostel auch eine Küche gibt, dachten wir uns, dass wir heute Mal etwas kochen könnten, also gab es Pasta mit Pesto 🍝😃
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    • Dag 42–44

      napoli

      27. oktober 2023, Italien ⋅ 🌧 21 °C

      got off the bus and went to the closest park, had toasty breakfast and was only interrupted by hungry birds, the rain and people trying to sell drugs. my first impression of the city was similar to the other italian ones i have been to: romantic names, but grimey, littered streets.

      in catania, i had had my first encounter with streetside prostitutes, here it was mainly heroin. people are shooting up the stuff in plain sight, the only place i had seen this before was hamburg.

      anyways, i had a bit of trouble finding the hostel i had booked a day before. the alternative would've been an abandoned steel mill i had scouted out, but i thought waking up in a bed for my birthday wouldn't be too much to ask for. after a mcmuffin / toilet break at the nearby mcdonalds, i finally managed to find my way to the hostel. dropped off my bag and started wandering around the city, as i do so often.

      came back at 3, checked in and had a 2-hour nap. met silas, a bavarian and the only other guy in the hostel. we went out to grab a kebab (for some reason it was prohibited to cook in the kitchen). in the store, we met a polish erasmus guy who promptly invited us to a beer pong competition the same night upon hearing that my birthday was coming up.

      together, we went for a quick shopping tour (bought a ring) and suddenly found ourselves in the liquor aisle trying to figure out what energy drink would fit a bottle of jäger best. in about an hour, the thing was empty and we arrived at the bar where all the erasmus people hung out. after another wine supply run to the 24h store, we were way too drunk to play beer pong, so we absolutely fucked it against some belgian guys.

      back at the hostel, we met two americans that we talked with until 4am which gave me plenty time to drink water and sober up for the next day.

      this was not only my nineteenth birthday, but also moving day. packed up, stashed my bag at the reception and went to the store to buy some birthday breakfast. walked to the shore, where i treated myself with mount vesuvius' views, a bottle of kiba, milk slices and some skittles along with my favourite albums.

      sooner than expected, it was 2 pm and time to get to the next hostel to meet lauriane and jayce (who had lost all his documents at the airport earlier). things came full circle when the receptionist announced that there would be a bar crawl that night, we were hooked.

      after the free pasta dinner, the group of 20 or so people assembled. it was all very chaotic, but after one and a half hours we were at the first location playing drinking games. a bottle of spritz later, i was at the second bar with lauriane eating "our" birthday cake. no idea whose it actually was, but i was delicious.

      then i tried snus with lovisa from sweden, because that's the only way you should get into the stuff. was dizzy for ten minutes, then went back to normal.

      we ended the night in a club and were driven home by a guy going at least three times the speed limit.

      checked out the next day, farewelled the canadians and went to the main station, where i realized i had screwed up the departure time, but i was still able to book a train (for three times the prize fml) to rome.
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    • Dag 9

      Aeropuerto de Nápoles 🛫

      20. maj 2023, Italien ⋅ ☁️ 19 °C

      Nos levantamos tranquilamente, y un taxi que ya dejamos pedido anoche, viene a recogernos a la puerta (como a unas princesas 👑) y nos lleva al aeropuerto de Napoli 🤌🏼. Desayunamos, pasamos el control (a ninguna le toca el control de drogas, para sorpresa de todos) y, tras una parada técnica para que mamá compre una mochila 🎒 (más), nos dirigimos a la puerta de embarque. Hace un calor impresionante 🥵, menos mal que mamá lleva un abanico 🤗. Nos retrasan el vuelo (1h) y nos cambian 2 veces la puerta de embarque. La gente no puede más, y los niños están llorando 🙃. Por fin nos subimos al avión ✈️ rumbo a Milán.
      Ciao Napoli, ciao 👋🏼
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    • Dag 8

      Cenita ❤️‍🩹

      19. maj 2023, Italien ⋅ ☁️ 20 °C

      Para quitarnos el disgusto, decidimos cenar probando unas cervecitas italianas nuevas, y dar una vuelta por el barrio. Mamá está encantada de volver a Nápoles (pista: no). Al llegar a la casita nos encontramos un visitante, recién llegado del jardín: una babosa 🐌 . SOS. Tras mucho show, consigo envalentonarme y sacarla con una hoja de la casa, y devolverla a su ecosistema natural. #savethebabosa ☺️. Ahora si, a dormir que nos lo hemos ganado. Como le dice mamá a todos los italianos: hasta luego 👋🏼Læs mere

    • Dag 8

      Amalfi y Atrani 🏘️

      19. maj 2023, Italien ⋅ ☁️ 24 °C

      Nos levantamos y desayunamos en la terracita del hotel. Hace un día estupendo, con solazo 🌞 y comemos escuchando a los pajaritos. Muy idílico todo ✨. Subimos en ascensor a un mirador y nos hacemos amigas de unas japonesas (muy pesadas, por cierto). Luego vemos la iglesia, para mi de las más bonitas que he visto, y compramos unos cuantos souvenirs. Ahora si, turistas totales. Decidimos que ya es momento de visitar el pueblecito de al lado: Atrani, un pequeño pueblo de pescadores, con mucho encanto. Descansamos tomando algo en la placita, y volvemos a Amalfi para comer. Tenemos mucha suerte y encontramos sitio bastante rápido. Mamá come risotto 🤌🏼 y yo raviolis, italianas totales 🇮🇹. Seguimos viendo tiendas (no para, no para, no para) y hacemos otra paradita para comprar un dulce para luego. Recogemos las maletas del hotel y vamos al ferry, donde nos peleamos con media Italia, y parte del extranjero por defender nuestro sitio, y mamá termina yendo de pie, y yo enterrada con todo el equipaje encima 🥲. Después de la odisea, y de casi salir apaleadas, nos espera otra aventura con el taxi. Una vez más, discusión con un taxista que nos intenta timar, y luego conseguimos uno aceptable. Menos mal 🫠Læs mere

    • Dag 23

      Day 23 - Kayaking Naples

      2. oktober 2017, Italien ⋅ ⛅ 19 °C

      Well...the slightly sore throat that I've had for a couple of days turned into a full blown cold overnight. But I decided to push through and make it to our 11:00 kayaking tour that we had scheduled. And I'm so glad I did! We were the only people on the tour. We basically paid less than it costs to rent a kayak for an hour in a tourist beach town for a 3 hour kayak tour around the cliffs and caves of Naples with a private guide. We were the only people in the water and had an amazing view of the entire Bay of Naples. It was awesome and beautiful - definitely one of the highlights of the trip so far. But by the time it was over, I had no energy left for the underground tunnel tour we wanted to do so we went back to the Airbnb for a much needed rest day. We napped, ate pizza, and watched Netflix all day and night. It's been great. Hopefully I feel better tomorrow as we set off to Capri!!Læs mere

    • Dag 42

      Tag 41 | Napoli (again)

      10. august 2023, Italien ⋅ ☀️ 29 °C

      Zurück in Neapel angekommen, geht es in die Katakomben des San Gennaro.
      Die Führung ist sehr interessant, weshalb sich der Besuch hier definitiv lohnt.

      Die Unterkunft befindet sich dieses Mal zwischen Hafen und Hauptbahnhof, damit wir jeweils gut und schnell abreisen können.
      Bei diesem Aufenthalt merken wir aber mit Blick auf die Nebenstraßen Richtung Bahnhof, dass es sich hier um eine gefährlichere Gegend handeln muss. 😅
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    • Dag 22

      Citywalk Neapel

      3. juni 2023, Italien ⋅ ☁️ 24 °C

      Wenn man eh schon fast in der City ist, kann man die Gelegenheit auch nutzen. Wir haben uns etwas außerhalb einen Parkplatz gesucht und sind mit der Bahn (2.40 Euro pro Fahrt) in die Stadt gefahren. Mano ist das voll und dreckig hier, nee das hat mir nicht gefallen. Wir haben vom Hauptbahnhof eine große Runde durch die Altstadt und zum Hafen gemacht, außer die Mega-Meeresfrüchtetüte war das alles eher nix....

      Auch wenn Roger nicht so begeistert war, fand ich es schon ganz ok, wobei die Massen Menschen schon Wahnsinn war. Die Häuser sind tatsächlich etwas morbide. Außerdem war die ganze Stadt mit den Farben der Fußballmannschaft geschmückt, sind wohl Meister geworden.
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