Italy
Naples

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Travelers at this place
    • Day 98

      Semaine d’intervention à Naples (Pt.1)

      June 13, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

      On commence notre semaine par l’adorable classe de CP de Mme Darcq, en charge du jardin potager de l’école.
      ♻️🪴 Du fait que les enfants soient encore jeunes pour la fresque du climat, sous les bons conseils de Pascale, nous faisons des petits ateliers en lien avec le jardinage responsable ainsi que le tri des déchets.
      Les petits CP nous ont même demandé de signer leur dessins, on était comme des stars ici 🤩

      On continue notre première journée avec la classe de CM2 de Mme Navarro ; encore une présentation qui se passe pour le mieux avec des élèves attentifs et motivés.
      ⛺️ Nous ajoutons à nos interventions une partie dédiée à la démonstration de notre matériel pour les 4 mois. Et devinez quoi, c’est la partie que les élèves ont tous préférée à l’unanimité : ils voulaient tout essayer (porter nos sacs, s’allonger sur nos matelas, etc) ; un bon coup de publicité pour décathlon !

      On termine la journée avec la classe de 6ème de Mme Piel, jeune enseignante qui nous loge gentiment tous les 5 à 2 pas de l’école, quelle chance !
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    • Day 2

      Montesanto

      March 28 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      Nachmittags fuhren wir mit der Seilbahn auf den Montesanto um einen Ausblick auf die Stadt zu haben. Anschließend aßen wir in der
      Antichissima Pizzeria Port’Alba 1738 Pizza und auf Empfehlung unseres Gastgebers Guiseppe die Zuppa di Cozza (Miesmuschelsuppe). Diese wird hier traditionell zum giovedì santo (Gründonnerstag) gegessen.Read more

    • Day 9

      Stresstest Napoli

      April 11 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute steht Neapel auf dem Programm. Wir wollen vom Bahnhof mit dem Zug dort hinfahren, dauert eine Dreiviertelstunde und kostet nicht viel. Leider müssen wir eine gute halbe Stunde zu Fuß bis zum Bahnhof Salerno laufen. Trotz intensiver Nachfrage bei unserem Vermieter kann er uns keinen Bus oder weitere Alternativen benennen.

      Wir kaufen ein Ticket und bekommen noch einige Tipps im Tourist Information von einem netten, älteren und schielenden Seniore.
      Im Reiseführer werden die Kunst- Metrostationen angepriesen, sie sollen das Highlight der Stadt schlechthin sein. Ganze 11 Metrostationen wurden von Künstlern gestaltet.

      Wir laufen erst los, um die Innenstadt anzuschauen, und beim Anblick des Verkehrs mehr als fassungslos. Alle Ampeln -auch für Fußgänger falls vorhanden - sind auf Dauer-Blinklicht geschaltet, die Autos fahren kreuz und quer, machen U-Turns, Blinker setz niemand, stattdessen wird immer ordentlich gehupt. Willst du eine vierspurige Straße überqueren: Hand rausstrecken und mutig zwischen die hupenden Auros quetschen. Die halten in der Regel im Abstand von wenigen Zentimetern an, nicht jedoch die motorisierten Zweiradfahrer (unmotorisierte gibt es nicht) .

      Alles ist laut, eng, und auch total dreckig. Wir sehen in Bahnhofsnähe sehr viele Obdachlose, zumeist Schwarze, die wahrscheinlich Boatflüchtlinge aus Afrika sind.

      Wir versuchen, anhand unserer Stadtplanes Richtung Duomo zu gehen und laufen durch extrem seltsame Straßen. Knalleng, sieht aus wie ein Ghetto, viele polnische Autos warum auch immer. Überall wird billigste Ware verkauft, alles ist laut und überall gibt es Poster, T-Shirts und Flaggen oder Bilder von Diego Maradona.

      Wir finden eine Kirche, die zwar nicht die gesuchte ist, aber auch da ist alles total dreckig und vermüllt und viele Obdachlose hängen herum. Wir fühlen uns nicht wohl und versuchen, den schnellsten Weg in anderes Stadtviertel zu finden.

      In der Innenstadt ist es zwar verkehrsberuhigt, aber es gibt nur Schrott zu kaufen. Kühlschrankmagnete, wieder mit Maradona und Napoli-Aufdruck, Töpfe für 3 € und ganz viele Krippen mit bewegten Krippenfiguren. Neapel hat irgendeine Kirche mit besonderen Krippen.

      Die Straßen sind auch extrem eng, ich trage meinen Rucksack fast die ganze Zeit vorne auf dem Bauch, um Taschendieben keine Gelegenheit zu geben. Es gibt kein Fleckchen Grün, keine öffentlichen Bänke, keine Piazzas, wo man sich mal hinsetzen könnte. Auch die Restaurants sehen alle so aus, dass man keinen Blick in die Küche werfen möchte. Angeblich ist Neapel viermal so dicht besiedelt wie Rom

      Endlich gelingt es uns, ein Mittagessen in einem Restaurant zu finden, was nicht siffig aussieht, und wo man sich hinsetzen kann. Wir essen eine neapolitanische Pizza, die dick belegt ist und uns so sättigt, dass wir fast platzen.

      Nach dem Mittagessen sind wir frohen Mutes und kaufen uns eine Tageskarte für die U-Bahn für 4,50 €. Die Kunststationen befinden sich alle auf einer Metro Linie, so dass wir immer eine Station weiterfahren, aussteigen, Fotos machen, wieder die Rolltreppe runterfahren und wieder einsteigen. Der einzige Zeitverzug liegt darin, dass viele U-Bahnen nur im 15 Minuten Takt fahren. Zwischendurch steigen wir noch in einem etwas hübscheren Viertel aus, und laufen zu Fuß zum Funiculare, also zur Standseilbahn, die uns wieder hinunterbringt, denn Neapel ist hügelig. Ah ja, vor der Standseilbahn gibt es noch ein leckeres Eis mit Orange- Mandelgeschmack und Zitronen.

      Von der Standseilbahn geht es dann stantepede zum Hauptbahnhof und wir haben noch exakt 10 Minuten, um in unseren Zug zu springen.

      Dann müssen wir schon wieder die eineinhalb Kilometer zurück zu unserer Wohnung laufen und haben heute wieder stolze 22.000 Schritte gemacht. Bisher gab es nur einen einzigen Tag, wo wir weniger als 20.000 Schritte hatten. Nun kocht Stephan Spaghetti, die wir wieder hier zu Hause genießen werden. Die Wohnung ist so nett, dass es eine Freude ist, den Abend hier bei einem Rotwein und selbstgekochtem Abendessen ausklingen zu lassen.
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    • Day 66

      Spellbound - eine Dali - Hitchcock Ausst

      May 21, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Zufällig kommen wir an einer Kirche vorbei in der es eine Dali - Hitchcock Ausstellung gibt.

      Es gibt viele Objekte und einige Bilder von Dali, Hitchcock hat 1945 von Dali Traumsequenzen für einen Film anfertigen lassen.

      Tolle Atmosphäre in der Kirche und die Ausstellung gefällt uns.

      Danach geht es mit dem Bus zurück zum Stellplatz. Dort gehen wir noch bei unserer Lieblings Pizzeria etwas essen.

      Und so geht ein Tag zu Ende, der eigentlich ganz anders geplant war, aber super schön.
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    • Day 28

      Neapel - Unterwelt und enge Gassen

      April 5 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

      Am Freitag ratterten wir mit der Bahn nach Neapel. In der Vorbereitung wirkte es so, dass es kaum Sehenswürdigkeiten gibt, die ein absolut Muss sind. Ein Blick auf die Postkarten bestätigte das. Natürlich gibt es eine Burg, viele Kirchen mit Besonderheiten und auch die engen Gassen bringen nochmal mehr ein besonderen Flair.. Nur konnten wir dem kleinen Teil der Stadt, den wir gesehen haben, nicht allzu viel abgewinnen. Vielleicht waren wir mit den beiden Kindern in den Touri Massen auch nicht offen und bereit dafür.
      Interessant und absolut sehenswert war die Tour durch die Unterwelt Neapels. David und Janosch wanderten 1,5h durch Tunnel und unterirdischen Räume. Frieda schlief währenddessen ein wenig in der Kraxe, wir schauten Bücher an und aßen leckeres Schokeis (wie Janosch später auch mit dem selben Ausmaß an Schokoschnute 😂).
      David nutzte die Chance und ließ sich beim Frisör noch die Mähne kürzen. Janosch war nicht mehr bereit dafür und so ratterten wir zurück zu unserem Stellplatz, wo wir zwei Nächte stehen, eine warme Dusche und etwas Spielwiese für die Kinder haben.
      Nächster Halt: Pompei.
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    • Day 16

      Neapel - Messina

      May 7, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

      Jetzt wird es anstrengend: Von Neapel geht's mehrheitlich der Küste entlang (500 km, 5100 hm) Richtung Messina. Die Zuglinie verläuft praktisch parallel, vermutlich umgehe ich die eine oder andere Hürde per ÖV. Ich rechne mit etwa 7 Tagen.

      1. Tag: Von Neapel nehme ich zuerst den Zug bis Cava De' Tirreni um dem Verkehr auszuweichen, dann auf's Bike bis Agropoli. Die Strecke ist ab hier ein Rauf-&-Runter. Ich entscheide mich kurzfristig für i) eine Schoggitorte und ii) den Zug bis Torre Orsaia, dann weiter mit Velo bis Sarpi: Das ergibt netto 69 km, 250 hm. Hier übernachte ich in einem Hotel. Sarpi ist an einer schönen Bucht gelegen mit einer hübschen Promenade.

      2. Tag: Von Sarpi geht's gemütlich nach Scalea, alles der Küste entlang, mit Super-Aussicht / -Strasse & wohltuend "verkehrsfrei". Dann, 10 km vor Scalea: Tunnelbau & Strasse gesperrt - nun muss ich wieder zurück und einen Umweg über die Berge machen, was sich am Schluss auf 80 km / 1300 hm summiert.

      3. Tag: Heute geht's wetterbedingt früh los: Um 6.00 Frühstück, um 6.30 los nach Amantea (85 km, 500 hm). Bis um 9.30 habe ich 65 km gemacht, dann setzt der Regen ein. Unter dem Vordach eines Gemüsehändlers warte ich fast 2 Stunden, dann nieselt es nur noch und ich nehme den Rest in Angriff. Pünktlich zum Mittagessen bin ich in Amantea, aber es hat kein gescheites Restaurant offen ..

      4. Tag: Das Wetter ist wie gestern durchzogen und ich passe meine Route an: Zug ab Amantea bis Lamezia, dann per Velo nach Tropea (59 km, 500 hm). Wie am Vortag nieselt es, gegen 10 Uhr geht's in Regen über: Daher längere Pause im schönen Pizzo. - In Tropea genehmige ich mir zur Abwechslung ein besseres B&B. Hier war ich vor Jahren schon einmal, es ist ein wunderschöner Ort, Besuch absolut empfehlenswert.

      5. Tag: Die Wetterprognose ändert im Stundentakt, ich fahre trotzdem los Richtung Gioia Tauro (48 km, 700 hm). Die Strecke ist äusserst ruppig - aber auf Nebenstrassen und regenfrei. Dann Baustelle, die Arbeiter wollen mich nicht vorbeilassen und ich warte ... Nach einer Stunde gesellen sich drei weitere Biker dazu und sie lassen uns vorbei. - Gioia Tauro ist kein Ort, den man gesehen haben muss: Ich nutze die Gelegenheit zum Kleider waschen.

      6. Tag: Die letzte Etappe auf dem Kontinent führt nach Villa San Giovanni (50 km, 800 hm). Ich fahre früh los, um 10.30 setze ich mit der Fähre über und bummle durch das Centro von Messina.
      Die Stadt wurde in den letzten 250 Jahren 3x zerstört durch zwei Erdbeben (eines mit Tsunami) sowie im 2. Weltkrieg und entsprechend schachbrettartig angelegt - eine Altstadt sucht man vergebens. Ich entschliesse ich mich zur Weiterfahrt, mehr davon im nächsten Abschnitt.
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    • Day 26

      Cinque Fotografie-Napoli Day 1

      May 9, 2022 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

      We said good-bye to Sorrento this morning. Our accommodations there were really first-rate. I don't recall feeling so pampered in a lodging in quite some time. Initially our plan was to take a commuter ferry back to Napoli later in the afternoon and sample wines in Sorrento, but our innkeeper suggested that we instead consider hiring a car and going wine tasting near Mt. Vesuvius.

      We chose the latter, and it was a really wonderful way to spend the afternoon. Our driver, Fabio, picked us up in a Mercedes van, and he told us about the adjacent towns, including, Castellammare di Stabia, the one he grew up in. He shared with us that he was engaged to be married next year, and that his fiancé was in a post-doctoral program in Napoli. He shared that it is Italian custom to move to the town where the wife is so the would be relocating to Napoli when he married.

      On the way to the winery, we passed the entry to Pompeii and we arrived at Cantina Del Vesuvio, a winery run by the Russo family since 1930.
      The grounds were quite beautiful, and overlooked the Bay of Naples.

      We were escorted by our tour guide who was quite lively and funny. Her speaking cadence did remind me a bit of Gilda Radner's SNL character Roseann Roseannadanna. We learned that the vineyards required no irrigation due to the porous nature of the lava field that maintained the perfect humidity for the grapes.

      In our tour group, we chatted with a retired couple from Michigan who were touring Italy. They were from the Detroit area and had been postal workers. They talked about their previous visit to Portland and how much they liked it there.

      After the tour we enjoyed wine pairings with a nice meal of breads, meat, cheeses and spaghetti. The red wine reminded us a lot of Washington's Red Mountain area wines as they were rich and complex. We concluded our visit and reconnected to Fabio who took us to the neighborhood where we are staying.

      Since we arrived before our host had finished work, we drank cappuccinos and watched the neighborhood people greet each other and interact with hugs and kisses. I think that of the things that I like best about our travels is just watching the people, particularly the interactions with the children.

      Finally, we arrived at Francesco's home, a beautiful remodeled apartment that is well appointed and comfortable. "Ance" was quite welcoming and he oriented us to the space and he made several restaurant recommendations.

      After a long nap, we ventured out for a city walk and to sample Napoli's culinary contribution to the world: pizza. Napoli is known for thin-crusted pizza swimming in red sauce and olive oil and topped with less cheese than we're used to in the U.S. An online acquaintance suggested that we also try the fried macaroni appetizer. Picture macaroni and cheese with peas and meat rolled into a breaded deep-fried ball. I liked them, but Jim C wasn't a fan. It tasted a bit like a country fare offering.

      We laughed at the notion of trying an exotic beer to accompany our pizza. Among the offerings was Nastro Azzurro, better known to us as PBR. We both chose a Dutch beer, and we enjoyed our pizzas.

      I should report that we've had several people tell us to be on high alert about pickpockets and other targeting of tourists. While we're striving to approach our travels in the city with eyes wide open, we both enjoyed the gritty medieval feel of the streets and alleys that are peppered with cathedrals and monuments every few blocks. Like Catania, the drivers, cyclists and scooters race through the narrow streets, but we found it to be part of the charm of the city.

      We're calling it a night, and we're looking forward to telling you about Pompeii and the Herculaneum tomorrow. Ciao!
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    • Day 66

      Catacombe di San Gennaro, Neapel

      May 21, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Eigentlich wollten wir noch das Herculaneum zwischen Pompeji und Neapel uns ansehen. Dann haben wir uns kurzfristig anders Entschieden und sind nach Neapel.

      Direkt unterhalb des Stellplatz sind die Catacombe
      di San Gennaro.

      Die Katakomben sind aus dem 3 - 4 Jahrhundert und befinden sich auf 2 Ebenen. Die Führung war zwar auf Englisch, aber man konnte die junge Dame mit ihrem italienischen Akzent nur sehr schlecht verstehen.

      Es war aber trotzdem sehr beeindruckend, da noch viele Verkleidungen und Wandbilder erhalten sind.

      Und man durfte auch fotografieren.
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    • Day 66

      Zu Fuß durch Neapel

      May 21, 2022 in Italy ⋅ 🌙 19 °C

      Der Ausgang lag auf der unteren Seite, weiter weg vom Stellplatz und so mussten wir erstmal weiter in die Stadt laufen.

      Bis zum Dom waren es noch ca. 1,2 km und wir entschließen uns dorthin zu laufen.

      Die Häuser sind schon sehr runtergekommen, haben aber irgendwie Flair.
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    • Day 12

      Museum und Usgrabig

      April 14 in Italy ⋅ ☀️ 25 °C

      Mir si im archäologisch Museum gsi und gege Abe no d Usgrabig in Ergolano ga ahluege, wieder sehr ihrdrücktlech gsi.
      Di Mosaik-Arbeite si ächt wunderschön.
      Zug fahre isch eh Useforderig überau nur stägä (heißt Wäggeli trage)und für hei 28min verspätig🤣Read more

    You might also know this place by the following names:

    Napoli, Neapel, Naples, Napels, ናፖሊ, Nápols, نابولي, نابولى, Nápoles, Neapol, Горад Неапаль, Неапол, নেপলস, Napulj, Nàpols, Неаполь, Napoles, ناپۆلی, Νάπολη, Napolo, Nápoli, ناپل, Nâ-put-le̍t-sṳ̂, נאפולי, नापोलि, Nápoly, Նեապոլ, Neapole, Napólí, ナポリ, ნეაპოლი, 나폴리, Neapolis, Nappoli, Napul, नापोली, Napule, नेपल्स, Napols, Nàpoli, نیپلز, Nàpuli, Neapuolės, Neapelj, Напуљ, நாபொலி, เนเปิลส์, Naplés, ناپولی, Nàpułi, Napol, Noapels, נאפאלי, 拿坡利, 那不勒斯

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