Italien
Teulada

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Top 10 rejsedestinationer Teulada
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Rejsende på dette sted
    • Dag 57

      FLAMINGOS in Sicht

      18. august 2019, Italien ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Sarden nennen die grazilen Vögel "Menschen ARRUBIA" heisst soviel wie: "rote Leute". Ihr Name aber stammt aus dem Griechischen: phoinikópteros, was "rote Federn" oder "lila Flügel" bedeutet.

      In der sardischen Sprache wird der Flamingo auch "Mangone, Mangoni, Mengoni" genannt was von "Margone" Säger (Wasservogel) abgeleitet sein könnte.

      🤭
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    • Dag 15

      Bike Tour Porto Pino

      23. marts, Italien ⋅ ☀️ 17 °C

      Sea, dunes, beaches, lagoons, wetlands and pine forests, all packed into a cycling tour. The pine forests close to the beach are rare, as they consist of Aleppo pines, a species that thrives in Syria, century-old oaks and junipers. Is Brebeis and Porto Botte Pond are the home to many migratory birds, from pink flamingos to egrets and kingfishers.Læs mere

    • Dag 9–10

      Porto Pino

      21. marts, Italien ⋅ ☁️ 18 °C

      Trotz der windigen Nacht haben wir sehr gut geschlafen. Im Cafe Oasi gibts Kaffee und Croissant zum Frühstück bevor wir weiter in den Süden fahren. Zuerst checken wir, ob das Agricamping Il Ruscello auch wirklich geöffnet hat und ja hat es ☺️

      So fahren wir an den Strand in Porto Pino. Leider ist es zu windig, um sich an den Strand zu legen daher spazieren wir die ganze Bucht bis zu den Dünen runter und wieder rauf - wir sind 1 1/2 Stunden am Weg. Dann fahren wir zum Agricamping und verbringen einen entspannten Nachmittag mit pascheln, lesen, Football werfen und ein wenig Krafttraining. Endlich gehts ab unter die Dusche 🧼🚿
      Zum ausklingen des schönen Tages gibt es noch ein Candlelightdinner.
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    • Dag 20–22

      Bucht Porto Pino

      11. oktober 2023, Italien ⋅ ☀️ 27 °C

      Wenn es hier einen Hahn gäbe, wäre dieser durch meine Crew geweckt worden. Um 07:00 Uhr wurde kurz gepoltert, als wenn sie sich über WhatsApp dazu verabredet hätten. Danach komplette Ruhe. Ich schaute verschlafen durch mein Bullauge und sah eine Polonaise Richtung Sanitärgebäude ziehen. Gleich einem Tsunami werden alle Duschplätze belegt, um dann genauso schnell wieder verlassen zu werden. Noch 10 Minuten denke ich und empfange diese sechs Duftwolken dann mit frisch aufgebrühten Kaffee. Wir frühstücken unterwegs, sagte man mir und ruckizucki standen alle klar zum Ablegen. Der Schalker Thorsten, unser Panzerfahrer, bugsierte uns sicher aus dem engen Hafen. Meine Rolle, wie so oft nach drei Tagen segeln, war die eines Statisten. Ich gebe nur noch unser Ziel ein, der Rest läuft von allein. Wir befinden uns auf dem Rückweg zum Starthafen. Hinfahrt Land rechts, Rückfahrt Land links. Hier gibt's eine Menge unterschiedlicher Buchten und somit ist die Gefahr einer Wiederholung gebannt.
      Der Wind frischt allmählich auf und schlägt uns direkt auf die Nase. Unsere beiden Kufen vermeiden Schräglage und tanzen fröhlich über die Wellen. Das Gross erklimmt den Mast und auch die Selbstwendefock gibt ihr Bestes. Hier zeigt sich wieder, dass diese Art der Segel einfach nur Mist ist. Den richtigen Segeldruckpunkt zu finden ist schier unmöglich. 5,5 kn ist Maximalgeschwindigkeit. Trotz allem jauchzt unsere Crew und freut sich, endlich zu segeln. Naja ..., nicht die ganze Crew jauchzt. Unser Bikinimädchen ist gelernte Krankenschwester und hat in ihrer Zauberbox für alle Eventualitäten vorgesorgt. Nach Einwurf von "Werweisswas" fällt Kerstin in ihr Paralleluniversum und ist erst kurz vor eintreffen in der Bucht wieder bei uns.
      Wir liegen mal wieder in türkisem Wasser vor einem langen weissen Sandstrand mit einer kleinen Dünenlandschaft im Background. Es ist mal wieder der Hammer und ich hätte nicht gedacht, so was hier zu sehen.
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    • Dag 31

      Velotour

      21. oktober 2023, Italien ⋅ 🌙 20 °C

      ....zum schönen Sandstrand von Porto Pino.
      Das Navi führte uns auf dem direktem Wege...und trotzdem nie ankamen...
      Beine schwer...Akku leer
      😊😊😊...trotzallem, die Velowege um Porto Pino sind genial...

    • Dag 30

      Sant'Antioco

      20. oktober 2023, Italien ⋅ ☁️ 21 °C

      Auf der Fahrt von der von der Halbinsel auf Sardinien haben wir noch Sant'Antioco besucht.
      Wir wollten noch die Flamingos von der Nähe sehen, aber sie hatten keine Lust auf Kameras und entfernten sich in grossen Schritten langsam ....Læs mere

    • Dag 186

      Tag 184.2: Küstenstraße SP71

      19. februar, Italien ⋅ 🌬 16 °C

      Nachdem die Ostküste wohl die touristischere Seite ist und wir uns noch nicht so festgelegt hatten, machten wir uns auf den Weg ein Stück der Südwest-Küste zu fahren. Nachdem wir wieder durch „Cagliari“ durch waren - unser Stellplatz war natürlich östlich von Cagliari - fuhren wir wieder durch Gebiete in denen es viele Vögel und unter anderem auch Flamingos gibt. Irgendwie finde ich diese Vögel spannend. Von „Cagliari“ selbst haben wir nicht viel gesehen, weil hier auch viel Baustelle war, aber die Stadt hat uns auch nicht gereizt.
      Was und auf Sardinien sofort aufgefallen ist: es liegt kein Müll mehr herum. Nach dem Dreck in der „Stiefel-Region“ sowie auf „Sizilien“ ist es hier total sauber und die Straßen sind viel besser. Darüber hinaus hat die Insel irgendwie sofort eine Ruhe auf uns ausgestrahlt und keine Leere, wir in manchen Teilen Italiens, in denen wir waren. Vielleicht liegt das auch daran, dass man hier nicht so den Sightseeing-Druck verspürt, da man gefühlt nicht so von „Must-Sees“ und „Welterbestätten“ umgeben ist. Außerdem haben wir festgestellt, dass uns schöne Natur viel wichtiger ist, als viele Städte und Trubel. Wir gehen gerne mal in einem Ort spazieren, aber was uns wirklich meist begeistert, sind Naturelle Highlights.
      So kommen wir schon zu unserem ersten Naturhighlight: die Küstenstraße „SP71“. Wir sind aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Wir fuhren durch frühlingshafte sowie blühende Landschaften vorbei an steile Klippen und türkisfarbene Buchten mit hellem Sand. Das ist so eine Straße bei der man gerne an jeder Ecke anhalten will - bei einem Gespann von fast 12,5 m nur sehr bedingt möglich - und die man schwer auf Bildern einfangen kann. Sooo schön und hier auf Sardinien fühlten wir uns jetzt schon wohl.
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    • Dag 21

      # Tag 21

      26. maj 2023, Italien ⋅ ☁️ 20 °C

      Wie ziit vergoht......
      Jetzt simmer scho 3 Weeks unterwegs ✌️ mega vell idrück hend mir bereits dörfe sammle
      S'esch einzigartig so eh roadtrip...

      Au s'wäsche isch eh challenge😀 improvisiere mosch chöne...

      Stefan isch am morge früh ufs Gravel go küste erkunde, ladys hend uuspfuuuset 🙃 ghört au mo dezu...

      De nomittag hemmer am Strand verbrocht....s'meer do isch so perfekt 🤩

      Znacht hets den so eh richtigi pizza gä...mhmmm usehm Holzofe natürlich.

      Und Tyara höckled weder mor ah ihrem lieblingsplatz im Womo...

      Plant hemmer au na bitz aber die infos den Morn..und wenn öber no Tipps för d'Ostküste hed eifach melde...🤣

      #beachdays #wöschtag
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    • Dag 21–22

      Tg 21 a

      15. maj, Italien ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute morgen sind wir zum Domus di Maria gefahren. Dort sollte ein schöner Strand und Flamingos zu sehen sein. Als wir ankamen konnten wir gut kostenlos parken. Und ab an den Strand. Es war nicht zu viel versprochen. Auch die Flamingos konnten wir aus der Nähe beobachten.Læs mere

    • Dag 33

      Porto Teulada

      24. oktober 2023, Italien ⋅ 🌬 22 °C

      Die Nacht war ruhig. Das war allerdings auch das einzig ruhige am heutigen Tag. Die Vorhersage bescheinigte 15 kn Wind. Zwar gegenan, aber für eine 17 m lange Yacht und erfahrene Segler kein Problem. Stefan, Ferdi, Uli, Dieter und Martin nickten zu meinem Vorschlag. Um 9:30 Uhr gings los. Gross und Genua rauschten zu dreiviertel aus ihrem Zuhause. 7 kn hoch am Wind, erst einmal auf dem Hohlebug mit -2 kn zu unserem Ziel Carloforte. Der Wind frischte auf und zwang ein weiteres Reff ins Gross. Auch die Genua glich mehr einem Gästehandtuch als einem stolzen Segel. Wende über Wende ging es unserem Ziel kaum merklich näher. Einzig allein auf unserem Plotter sah man das Näherkommen. Leichter Regen setzte ein. Passend dazu stellten sich uns 4 m Brecher, richtige Kaventsmänner, in den Weg. Der Himmel verdunkelte sich. Ich schaute Uli, den Coskipper, an. Wir waren uns einig, so geht's nicht weiter. Ferdi, unser Steuermann, schrie mir 38 kn Windgeschwindigkeit entgegen. Das Glas ist voll, es reicht. Ruder hart Steuerbord und der Besuch von Carloforte ist Geschichte. Wir laufen diesen starken Wind ab. Eigentlich wollten wir erst morgen nach Porto Teulada. So ist es nun mal, wenn man auf das Wetter angewiesen ist und merkt, was für ein Zwerg der Mensch ist. Ein Plan "B" muss immer in der Schublade liegen. In Rauschefahrt ging's, nur mit kleiner Genua, die Wellenberge hinunter. Gelegentlich sah ich Brecher, die kurz davor standen, in die Plicht einzuschlagen. Zum Glück blieb das aus. Wir mussten das Kap, auf Grund der Marineübung, wieder weiträumig umfahren. Über Funk hörte ich mit, wie Segler zusammengeschissen wurden, die sich nicht daran hielten.
      Es ist schon ein tolles Gefühl, dass es Häfen gibt, in denen man Zuflucht suchen kann und sicher in die Koje geht, ohne zu denken, was wäre wenn.
      Eigentlich war für heute ein Restaurantbesuch angedacht. Hier am Arsch der Welt gibt's so etwas nicht. Uli hatte mal wieder eine top Idee. Wie wäre es, wenn wir eine Pizza bestellen. Dieter war nicht mehr zu halten und googelte uns für 20:00 Uhr 6 Stück mit drei Flaschen Hauswein. Was hätten wir vor 15 Jahren nur gemacht. Mit dicken Bäuchen ging schließlich der Abend zu Ende.
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    Teulada, Теулада, Տեուլադա, テウラーダ, Taulada, 泰乌拉达

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