Italy
Umbria

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Top 10 Travel Destinations Umbria
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Travelers at this place
    • Day 2

      Toskana und Lazy Olives

      September 1, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Nacht war ruhig und gemütlich, wenn auch beim Einschlafen der Vollmond direkt in mein Gesicht geleuchtet hat.
      Um 06:30h klingelte der Wecker und sobald wir angezogen waren, fuhren wir zum nächsten Ort in einen großen Supermarkt. Toilette, Wasser und Frühstück gabs dort alles und weiter ging die Fahrt in Richtung Pontedere, in die Toskana.
      Unsere 3. Besichtigung fand statt bei „Podere San Giorgio“, wo wir von dem alten Paolo empfangen wurde, der kein Englisch sprach, allerdings noch brüchiges Schul-Französisch. Mit Händen und Füßen erklärte er uns, dass sein Sohn Andrea noch telefonierte, er uns aber schonmal herumführen konnte. Unser erster Eindruck war sehr gut, das Anwesen wirkte gepflegt und der Ausblick war richtig schön. Er zeigte und den riesigen Pool, Pizzaofen, Gemüsebeete, Olivenbäume, und Liegestühle, und dann ließen wir uns im Hofladen einen Espresso schmecken und mussten nicht lange auf André warten. André führte uns durch die Möglichkeiten eines Wochenendes und zeigte uns anschließend noch die Apartments, in denen bis zu 38 Personen schlafen können. Perfekte Größe eigentlich. Marco und ich verließen etwa 1.5h später die Villa mit der Überzeugung, dass wir uns diesen Ort sehr gut vorstellen könnten für die Hochzeit.
      Da wir die nächste Besichtigung erst um 18:00h geplant hatten, ließ uns das jetzt viel Freizeit. Wir besichtigten den Ort Volterra, eine sehr schöne Stadt und aßen (wieder einmal) Pizza Schnitten.

      Wir hatten noch zwei AirBnBs auf der Liste, die allerdings keine Termine zur Besichtugung freihatten, und wir dachten, wir fahren einfach mal vorbei. Leider war die Zufahrt recht beschränkt und außerdem sprachen die Google Reviews eher gegen die Gastgeber, also strichen wir diese Unterkünfte von unserer Auswahl.

      Die „Lazy Olive Villa“ war der nächste Stopp unserer Reise, eine Location die wir schon lange favorisieren, da das Gesamtkonzept und die Lage sehr verlockend sind. Die Gastgeberin Daniela und ihre Tochter Rebecca waren gerade mitten in den Vorbereitungen des Welcome Dinners einer deutschen Hochzeitsgesellschaft, Daniela backte gerade Sauerteigbrot. Dennoch nahm sich Rebecca Zeit uns über das Grundstück zu führen. Leider gibt es erst 2025 wieder Verfügbarkeiten, weil 2024 restlos ausgebucht ist. Auch die Preise sind nicht ganz ohne, also müssen wir uns das nochmal durch den Kopf gehen lassen. Trotzdem hat sich der Besuch gelohnt, wer weiß, was sich noch für Möglichkeiten auftun.

      Wir fuhren weiter zur nöchsten Ladestation nahe eines Sees, bei dem ich mir ein Eis holte während Marco telefonierte.

      Wir begaben uns auf die Suche nach einem passenden Stellplatz, und hätten richtig gute Plätze gefunden, wären diese nicht von Fliegenschwärmen besessen gewesen. Also gaben wir auf und fuhren zurück ins Dorf , um in einer Osteria 3x verschiedene Pastagerichte zu probieren (Cacio e Pepe, Ravioli Racotta, Buffola et pomodori). Bei Sonnenuntergang war das Licht am See sehr schön.

      Da uns eine Location für morgen leider absagen musste, fuhren wir also wieder gen Westen, weg vom See und Richtung Montepulciano. Heute war die Suche nach einer ebenen Fläche schwieriger als gestern und als wir dachten wir hätten eine gefunden, wurden wir nach 30 Minuten von einem Wildhund angebellt, vor dem wir lieber flüchteten. Also nochmal weitergefahren und jetzt haben wir neben einem Fussballplatz einen ruhigen Parkplatz gefunden.
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    • Day 44

      Assisi - ein Pilgerziel

      October 10, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach dem Menschenauflauf in Florenz sind wir im Auf-und-Ab auf einsamen und idyllischen Nebenstraßen in der Toskana unterwegs. Viel befahrene Hauptstraßen versuchen wir bei der Routenplanung zu vermeiden. Ganz selten gibt es auch mal touristische Radwege, die wir nutzen. Echte Karten fürs Radfahren sind Fehlanzeige. Wir planen die Touren mit Maps und der App Komoot - wenn man nicht noch selbst mitdenkt, werden wir aber teilweise auf wirklich abstruse Wege gelenkt (grober Schotter, unnötige Anstiege, Umwege,...). Es ist notwendig, sich nicht blind darauf zu verlassen, aber auch gut, dass es diese Online-Karten gibt, die einen schon mental auf die nächste Steigung vorbereitet.

      In den meisten Städten sind die Radwege gut ausgebaut und von Autos getrennt - das nehme ich schon als fortschrittlicher wahr als bei uns im Saarland.

      Entlang eines Kanals treffen wir auf Hannes aus Cambridge. Sein Ziel ist die Hagia Sofia in Istanbul. Viele Radfahrende, die auch länger unterwegs sind, treffen wir nicht. Wir vermuten, dass viel über den Balkan radeln.

      Der Lago di Trasimeno in Umbrien liegt auf unserem Weg. Es ist mal wieder flach und wir kommen gut voran - wäre da nicht der nächste Plattfuß. Perugia hätte eigentlich eine sehenswerte Altstadt. Wir sind aber nicht bei Laune nach der Reparaturpause und der endlos lange und steile Anstieg in die Stadt macht uns fertig bei der Hitze. Es ist der bisher heißeste Tag mit über 30 Grad (natürlich zu heiß für die Jahreszeit), so dass wir nicht noch weiter zum Zentrum bergauf wollen. Perugia: sicher schön, aber diesmal ohne uns.
      Ein genial leckeres Eis nach einer rasanten Abfahrt in den nächsten kleineren Ort besänftigt uns wieder. Noch dazu haben auf den letzten Kilometern nach Assisi schiebenden Rückenwind - da meint es doch noch jemand gut mit uns. Wir sehnen uns bei der Ankunft auf dem Campingplatz etwas außerhalb von Assisi nach ein wenig gewöhnlichem Luxus: eine kleine Hütte mit einem Bett, eigenem Bad und einer Miniküche mit Kühlschrank ist für diese Nacht unser Zuhause.

      Morgens beschließen wir sofort noch eine Nacht dranzuhängen, weil es so gemütlich ist und unsere müden Beine auch mal eine Pause brauchen. Außerdem ist die Besichtigung von Assisi so auch einfacher ohne die Räder mit Gepäck durch die am Hang liegende Altstadt zu spazieren.

      Assisi ist Ziel der Pilgerroute, um auf den Spuren von Franz von Assisi zu wandeln. Mit dem Fahrrad ginge es auch, aber uns war die offizielle Route zu bergig und so suchen wir unseren eigenen Pilgerweg dorthin. Die Geschichten um den heiligen Francesco finde ich auch in der heutigen Zeit noch interessant. Er stammte aus einer reichen Familie und legte dies ab, um ohne Besitz zu leben. Seine Kleidung tauschte er gegen eine Kutte, die mit einem Strick gebunden wurde.

      Wir merken auf der Reise, wie wenig wir eigentlich brauchen, aber gleichzeitig, wie schön manche Annehmlichkeiten auch von Zeit zu Zeit sind. Meinen ganzen Besitz , vor allem das Fahrrad abzugeben, kann ich mir nicht vorstellen - mehr teilen wäre ein guter Weg. Ich habe unterwegs das Buch "Im Grund gut" gelesen. Eine These darin ist, dass erst durch Besitz von Dingen, Ländereien etc. Unfrieden entstanden ist... Irgendjemand kam einfach vor langer Zeit auf die Idee zu sagen: das ist mein Land und steckte seine Flagge darauf. Der komplexe Konflikt, wie er leider auch wieder im Nahen Osten mit aller Brutalität und Grausamkeit für die Menschen gerade aufflammt, basiert (stark vereinfacht ausgedrückt) auf diesem Besitzanspruch. Ich kann euch die Lektüre des Buches empfehlen. Es macht Hoffnung, dass die Menschen im Grunde gut sind und in Frieden leben wollen. Auch lesenswert in Zeiten von Wahlergebnissen, bei der rechtsgerichtete Parteien solch großen Zuspruch erfahren...

      Zurück zu Franz: Durch ihn ist der Franziskanerorden entstanden. Sein Grab und zahlreiche Reliquien, befinden sich in der Basilica di San Francesco, die wir und viele andere Touristen besuchen. Die Kirche ist wirklich ein Kunstwerk in sich. Sie ist komplett mit Fresken, vermutlich von Giotto, gestaltet und zeigt Geschichten aus der Bibel. In der Oberkirche ist das Leben von Franziskus an den Wänden dargestellt. Das bekannteste Bild ist vielleicht das der Vogelpredigt - es durfte leider nirgends fotografiert werden.
      Franz von Assisi stand für ein Leben im Einklang mit der Natur zwischen Mensch, Tier und Mitwelt. Sein Gebet der "Sonnengesang" bringt dies zum Ausdruck. Es gibt uns ein gutes Gefühl fast klimaneutral hierher gekommen zu sein - unser Konsum beschränkt sich während der Tour auf gutes und reichlich Essen, denn mitnehmen können und wollen wir nicht mehr.

      Ich könnte noch weiter von Franziskus' Wirken berichten, zum Beispiel, dass er die Kirche schon damals als ein wackelndes Haus sah, das renovierungsbedürftig sei... Aber darüber habt ihr sicher auch selbst eine Meinung und Haltung.

      Ein Name ist mir in der Stadt aber ins Auge gefallen: Carlos Acutis. Es gibt Malbücher, Souvenirs und Bücher über ihn. Er hat als Jugendlicher auf seiner Webseite Wunder und Marienerscheinungen katalogisiert. Mit 15 Jahren ist er an Leukämie verstorben. Nachdem ein Wunder auf ihn zurück geht (ein unheilbarer Junge in Brasilien wurde durch einen Gegenstand von Carlos wieder gesund), hat ihn Papst Franziskus (übrigens angelehnt an unseren Franz von Assisi) seliggesprochen. Es ist natürlich tragisch, dass dieser Mensch so früh gestorben ist, aber bei der Anerkennung eines Wunders, komme ich an meine Glaubensgrenze. Man kann mit den Souvenirs und allem Drum-Herum auch viel Geld verdienen...

      Der Stopp in Assisi hat uns in vielerlei Hinsicht bewegt und nachdenklich gestimmt...wenn ein Pilgerziel das erzeugen kann, ist es jede Reise wert.
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    • Day 41

      Perugia

      November 1, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 15 °C

      Von unserer Übernachtungsplatz in Ceprano geht es weiter bis Perugia.
      Rocca Paolina ist das Ergebnis von der Erhöhung einer Steuer und die damit verbundenen Proteste führen dazu, dass ein ganzes Stadtviertel überbaut wird und als Fundament für eine Papstfestung gebaut wird. Die Besichtigung von Perugia ist wirklich zu empfehlen und sie gilt als Stadt der Schokolade..wir haben ein apero in La Prosciutteria genossen 👍und sogar die Adventzeit in der Altstadt ist schon spürbar 🎄🎅🏻Read more

    • Day 14

      Todi, Italy

      April 22 in Italy ⋅ ☁️ 57 °F

      We flew to Rome this morning and drove north to Todi, Italy in Umbria to visit our dear friend Robert. His home is a renovated structure built into the city wall that was once in ruins. It is now a gorgeous home with beautiful architectural details and absolutely spectacular views over the Umbrian countryside.
      The town is interesting and lively and the food is fabulous.
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    • Day 15

      Todi, Italy

      April 23 in Italy ⋅ ☁️ 55 °F

      A wonderful 10+ hours of sleep and a great shower this morning (I don’t even know where to start with describing some of the bad shower situations we’ve had on this trip) started the day off perfectly. As much as we love the walking part of our trip, it was nice to have a day where we went the big distances in the car.
      A visit to Deruta yielded many painted terra cotta treasures in lovely traditional designs.
      Jeff has assured me that the numerous pieces that we purchased will fit just fine in our carry-ons.
      Next was a visit to Perugia which is a much larger city than Todi. Many interesting architectural features, but the highlight was a larger than life underground old city that had barrel-vaulted ceilings and enormous spaces. There are shops in some of the rooms and it is quite busy. The city can be traced back to 309bc and it developed under many different influences in the subsequent centuries. It exists on many elevations reached by lots (LOTS) of stairs.
      When we arrived back in Todi, we took the funicular (see photo) from the parking lot to Robert’s house which saves a lot of walking up.
      More exploration this afternoon in Todi including a visit to a highly decorated church here in town. We did get hailed on this afternoon. By the way, if it looks like we have the same clothes on in every picture from this trip, we do. The weather has been unexpectedly chilly the whole trip with the exception of the 2 86° days. So every day we put on everything we have and pretend it’s something fresh. We rejoice when we go through our suitcase and find something new. Using only a carryon definitely limits the choices.
      Dinner tonight was a pistachio filled pasta for me and a pasta with truffles for Jeff. I really needed a salad tonight and ordered the salad mista. Since it was only 5euros, I worried it might be too small for my tastes and thought about ordering two. Luckily I didn’t since it came in a large serving bowl!
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    • Day 285

      Einmal quer durch Umbrien 🚐☺️☀️

      April 25 in Italy ⋅ ⛅ 11 °C

      … vorbei an grünen Bergen und unzähligen Feldern… einfach ein Träumchen 🫶🏼❤️.

      Wir haben heute bewusst eine Route ohne Autobahn gewählt, um etwas mehr von dieser schönen Landschaft zu sehen. Es hat sich gelohnt 👍🏽.

      Die Italiener haben heute übrigens den Tag ihrer Befreiung gefeiert. 🥳🤩😉
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    • Day 5–7

      Nächster Stopp Perugia

      May 2 in Italy ⋅ 🌬 15 °C

      Nachdem wir von einer riesengrossen Taube geweckt wurden, ging es in die nächstgelegene Pasticceria zum Frühstück. Man beachte die stilvolle Einrichtung, speziell die rosafarbenen Stoffbezüge!

      Gegen 10:00 Uhr verliessen wir in voller Regenmontur Borgo San Lorenzo und schlängelten uns in südöstlicher Richtung durch die nasse Landschaft. Die Fahrt war wegen heftigen Regenfällen stellenweise rutschig und selbst die Einheimischen waren ziemlich unsicher unterwegs, was die Fahrt recht anspruchsvoll machte. Nach etwas mehr als einer Stunde fuhren wir auf die Autobahn. Zuerst auf der A1 in Richtung Rom und später auf der regionalen Autostrasse 6 nach Perugia. Die Autobahn war insoweit nochmals anspruchsvoller, da hier auch noch LKWs dazukamen, die zu grösseren Elefantenrennen ausholten. Zwischendurch zeigte sich glücklicherweise dann die Sonne und die Temperaturen stiegen auch wieder etwas an. An einer Raststätte, an der wir einen Café nahmen, stiessen wir auf eine Truppe Motorradfahrer mit Enduromaschinen aus Tuttlingen, die ebenfalls auf dem Weg nach Perugia waren und uns von einem Rennen erzählten, das dort stattfinden soll. Wir werden sehen….

      In Perugia mussten wir dann tanken. Von den 8 Tanksäulen hatten wir genau die kaputte ausgesucht und erst nach mehreren Anläufen und mithilfe eines freundlichen Carabinieri, der uns durch die Logik eines italienischen Tankvorgangs führte, konnten wir endlich unsere Tanks füllen und einen fulminanten Platzregen an der Tankstelle abwarten. Nach einer kleinen Irrfahrt durch die engen Gassen der Altstadt fanden wir endlich unser Hotel. Die Tiger müssen wir etwa 100 Meter weiter weg auf einem öffentlichen Parkplatz abstellen und hoffen, dass wir sie morgen noch ganz vorfinden werden. Jetzt kam auch die Sonne zum Vorschein.

      Morgen werden wir die Stadt weiter auskundschaften und auch eine zweite Nacht hier verbringen, bevor es auf Umwegen in Richtung Viterbo weitergeht. Wie hoffen auf gutes Wetter!
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    • Day 10

      Orvieto

      May 6 in Italy ⋅ ☁️ 72 °F

      TrenItalia provided a very comfortable ride directly to Orvieto, a picturesque hillside village in Umbria where I plan to just relax for three days. I was met by the host’s father who is a retired engineer who grew up in Orvieto but worked in Florence for many years before he retired. He didn’t speak English but managed to understand my Italian enough to get me checked in and to show me around. Each room has a balcony so when he showed me the rooftop terrace I assumed it was for the whole building. But he said it’s just for me. The view is amazing. This is just what I was hoping for from Umbria. Later, when I went down to go get some groceries, he heard me leaving and asked if I knew where the market was. When I said no, he dropped everything to walk me several blocks through town to the supermercato. It was so kind and unexpected.Read more

    • Day 11

      Orvieto — Centro Città

      May 7 in Italy ⋅ ☁️ 64 °F

      I am going old school in Orvieto, operating without an app — getting lost and then finding my way back. I love my map apps but I forgot how much fun it can be just to wander through the maze of streets of a historic old town.Read more

    • Day 6

      Pool and a good book

      September 10, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      So today we decided that with a busy few days planned tomorrow, Thursday and Friday we would take the opportunity to relax around the pool. Two finished books later, an easy lunch with the obligatory beer, afternoon ice cream and a cup of tea.. its time to get ready to drive to see the Dolmio family in the next village for dinner.. Off to the wine tour tomorrow. How could you get bored of this view though.. and some good old pool volleyball.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Umbria, Umbrien, Umbrië, Umbría, أومبريا, Умбрыя, Умбрия, Umbrija, Úmbria, Умбри, Umbrie, Ούμπρια, Umbrio, اومبریا, Ombrie, Umbrje, Vung-pu-lî-â, אומבריה, Ումբրիա, Úmbría, ウンブリア州, უმბრია, 움브리아 주, Umbri, Umbïa, अंब्रिया, Ómbria, ਅੰਬਰੀਆ, صوبہ امبریا, Умбрија, แคว้นอุมเบรีย, Умбрія, امبریا, Onbria, 翁布利亞, 翁布里亚

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