Japan
Aomori Shi

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Travelers at this place
    • Day 57

      … unser letzter Tag und Nacht auf Honshu

      May 19 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Sonntag, 19.05.2024
      32. Radltag
      vom Yoneshiro River bis Namioka, ca. 17 km vor Aomori
      73 km, 9h29 Gesamtzeit, 418 hm, 5h 08 in Bewegung

      Sind um 7:30 vom Fluß weggekommen, heute soll es sonnig und bis zu 27° bekommen. Zuerst geht es am Damm entlang, wieder an ganz vielen Reisfeldern vorbei. Dann haben wir einen Anstieg mit ca. 300 hm vor uns. Wir schaffen inzwischen die Anstiege sehr easy und und oben haben wir dann gleich mal Frühstück gegessen. Danach gings bergab und der Wind kam auch noch von rückwärts und so machten wir heute vormittag gute Kilometer.
      Mittags kauften wir wieder bei Max Valu ein.(Mittagessen, Abendessen und Frühstück). Gut gestärkt mussten wir ca. 1,5 Std auf einer großen Bundesstraße radeln, dann wurde das Tal enger, und es waren neben den vielen Reisfelder nun auch einige Apfelplantagen zu sehen.
      Heute Sonntag war auf der großen Bundesstraße auch viel Verkehr. In den kleinen nachfolgenden Dörfern beruhigte sich die Situation und wir sahen viele Obstbauern in den Plantagen arbeiten.
      Sehr fleißiges Völkchen, die Japaner.
      Um 16h30 fing unsere Schlafplatzsuche an. Endlich wurden wir mitten in einem kleinen Dörfchen fündig. Ein riesiges zugewuchertes Grundstück bot uns Sichtschutz. Wir kochten noch Spagetti in der letzten Abendsonne, stellten unser Zelt auf und endlich als es schon dunkel wurde, kam ich dazu, alle meine 4 Kinder per Video-WhatsApp anzurufen. Ich sah sie gut, bei mir wars schon finster, also schwarzer Bildschirm. Na, wichtig is, das ich sie gesehen hab und das es Ihnen gut geht.
      Morgen werden wir Honshu verlassen und mit der Fähre auf die nördlichste Insel Japans Hokkaido übersetzen.
      Wir sind gespannt, was uns noch erwartet.
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    • Day 58

      Ankunft in Hokkaido

      May 20 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Montag, 20.05.2024
      33.Radltag
      von Aomori bis Onuma Quasi Nationalpark/Hokkaido
      49km, 396 hm 9h17 Gesamtzeit, 4h38 in Bewegung

      Um 7h früh verließen wir unseren Schlafplatz, es ging mitten durchs Dorf, wo uns zum Abschied vom Bahnhof noch laute Musik begleitete. Dann gings die Bundesstraße den Berg hinauf, denn auf der anderen Seite erwartete uns Aomori und das Meer.
      Nach 1,5 Stunden, es ging ja auch viel bergab, hatten wir den Fährhafen erreicht.
      Um 10:30 ging unser Schiff nach Hokkaido. Wir hatten also noch 1 Stunde Zeit, die wir in Alexs Lieblingsshop, dem Komeri, verbrachten. Wir erstanden dort noch Batterien für die neue Stirnlampe und Bärenglöckchen für das Rad. Und eine Trillerpfeife für jeden war auch noch drin.
      Dann gings zurück, wir wurden gleich ins Innere des Schiffbauches dirigiert, unsere Räder wurden professionell befestigt und wir suchten uns einen guten Platz zum Strom nachladen und Frühstücken.
      3,5 Stunden dauerte die Überfahrt, und wir hatten so viel zu tun, dass es uns viel viel kürzer vorkam. Kurz nach der Abfahrt hatten wir noch einen europäischen Biker gesehen, und ich sagte zu Alex, daß wir unbedingt mit ihm plaudern müssten, wenn sich die Gelegenheit bietet.
      … und die bot sich: Beim der Landung trafen wir Merick, unseren Amerikaner, bei den Rädern an. Gleich entwickelte sich ein total nettes Gespräch, daß wir noch 1 Stunde nach dem Verlassen des Schiffes direkt neben der Fähre fortsetzten. Es war total nett und super interessant. Er ist 52, und macht tolle Projekte, Fotos und Reportagen, und war vor kurzer Zeit in Buthan auf einer Radreise mit Guide und Führer
      Wir hoffen ihn wiederzusehen, und tauschten Facebookadressen aus.
      Danach gings für uns in den Supermarkt und mit Essen vollgepackt, visierten wir unser Ziel an. Einen See direkt über den ersten Bergen in Hokkaido.
      Wir fuhren durch viele Gemüsefelder, und mir kam vor,daß Hokkaido viel entwickelter und nicht so verlassen und teilweise verfallen ist wie der Norden von Honshu.
      Nach dem anstrengenden Uphill wurden wir mit einem herrlichen Blick auf den Vulkanberg mit See belohnt.
      Wir haben auch ein Schlafplätzchen in einem Wald nah am See gefunden. Leider auch mit vielen Gelsen, deswegen liegen wir jetzt schon in unserem Zelt, geschützt vor Mücken und Regentropfen, diese haben vor 5 Minuten angefangen auf unser Zelt zu fallen.
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    • Day 116

      Auf nach Sendai

      May 11, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute also wieder Rücksacke packen und zum Bahnhof. Aber nicht ohne vorher nochmal ausgiebig zu frühstücken. Heute ist beim Frühstück auch weniger los, als die letzten Tage. Auch die Musik ist heute ganz cool. Andreas fragt nach, ob die Playliste öffentlich ist. Ist sie, aber 1. nur über Apple Music 😒 und 2. sind die meisten Künstler aus Japan und entsprechend sind die Namen und Songtitel in japanischen Schriftzeichen. Mist! Andreas versucht ein paar Interpreten bei Spotify zu finden und wird fündig.

      Wir sind zeitig am Bahnhof, weil wir noch Sitzplätze für den Shinkansen reservieren müssen. Das geht leider immer noch nicht online. In den verbleibenden 45min geht Katti nochmal los und holt bei "Café des Gitanes" zwei Cappuccino. Eigentlich machen wir das nur sehr ungern To-Go, aber die Rucksäcke noch 2x durch die Bahnhofbaustelle schleppen, ohne Rolltreppe, war dann doch etwas viel.
      Wir haben mittlerweile Rucksäcke getauscht, weil Andreas Rucksack leichter ist. Er ist ja immer noch der Meinung, dass Katti Steine gesammelt hat. Anders kann man sich den Gewichtsunterschied kaum erklären. Katti schweigt dazu 😇.

      Wie auch immer. Kaffee war gut, wenn auch teuer (650¥). Kurze Fahrt mit der Bimmelbahn nach Shin-Aomori, dann 1,5h (für 350km) mit dem Shinkansen nach Sendai. Oh Mann, man stelle sich mal ein Shinkansen in Deutschland vor. 2h von München nach Frankfurt, anstatt 4h. Und in jedem Wagen ist es ruhig und es gibt funktionierendes WLAN.... man darf noch träumen.

      Unser Hotel in Sendai ist das Almont Hotel. 5min vom Bahnhof weg. Mittlerweile sind wir etwas verwöhnt worden, was die Zimmergröße angeht. Denn hier haben wir wieder ein Zimmer der Kategorie "Schuhschachtel". Kein Regal, kein Schrank. Ein Spaß, die Rucksäcke so zu platzieren, dass sie nicht permanent im Weg sind.
      Kurz Füße hochlegen, dann geht es nochmal raus. Das Wetter soll sich die Tage wieder verschlechtern, insofern wollen wir die Sonne noch etwas ausnutzen.

      Apropos verschlechtern. Nächsten Montag haben wir geplant nach Mito zu fahren. Dort ist einer der drei "großen" Gärten Japans. Jetzt ist am Montag die Wetterprognose: 100% Regen. Konsistent über drei Wetterdienste. Ab Dienstag (wo wir nach Seoul fliegen) wird es dann wieder schön. Oh Mann! 😩 Alternativpläne werden schon diskutiert.

      Und, natürlich, wie soll es auch sein, vergisst Andreas seine Mütze irgendwo in Aomori. 🤬
      Das ist wie ein Fluch! Bei wirklich allen größeren Reisen in den letzten 5 Jahren wurde mindestens ein Cappi irgendwo vergessen. 5 Monate und in dem letzten zwei Wochen passiert es. Es ist zum .... 🥸🤡🤖👺🔥🎉🙈
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    • Day 4

      APA Hotel

      March 8, 2020 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Checked out, got my luggage. Thank you for everything Aomori.

      Today I had my first trouble with the pocket WiFi, but managed to fix it 💪🏻
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      Kicsekkoltam, megvan a csomagom. Köszönök mindent Aomori.

      Ma volt először gondom a zseb WiFi-vel, de sikerült megoldanom 💪🏻
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    • Day 160

      Aomori, Japan - BUDDHA!!! 3 of 3

      June 23, 2023 in Japan ⋅ 🌧 66 °F

      Dainichi Nyorai is the central deity of Esoteric Buddhism. As opposed to the "revealed teaching", understandable to the intellect of the common man, the "concealed teaching" of Esoteric Buddhism offers Buddhahood and paradise on earth to the initiate, through ritual practice and the contemplation of sacred images.

      We took our shoes off, went inside, walked around the various Buddhas representing the years we were born, and then we walked up inside the Buddha to the top. In the top of the Buddha was a beautiful gold Buddha at the front surrounded by many many small Buddhas carved into all the walls.

      Lastly, we read all of the often simple, but inspiring quotes on the walls along with the interesting descriptive drawings. They were so inspiring that i used one that was apropos that evening at Shabbat Services.
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    • Day 160

      Aomori, Japan - FLOAT FESTIVAL 1 of 3

      June 23, 2023 in Japan ⋅ 🌧 66 °F

      Aomori (meaning blue forest) is the capital city of Aomori Prefecture, in the Tohoku region of Japan. It is only 318 sq miles with a population of 275,00 people but is considered one of the commercial centers in Japan.

      What is Amoria known for? One of its claims to fame is the Fuji apple (a cross between the American Red Delicious and old Virginia Talls Janet), grown in the 1930s and finally brought to the international market in 1962. You may remember Daisuke Matsuzaka, a Japanese former professional baseball pitcher, who pitched professionally for 23 seasons, 16 of them in NPB, 7 in MLB (currently a baseball commentator). He is the first player to have won both a World Series and a World Baseball Classic, winning the 2006 World Baseball Classic with Team Japan and the 2007 World Series with the Red Sox (and played for the NY Mets 2013-14).

      Aomori has hosted several international curling events, two in 2003 and represented Japan at the 2006 Winter Olympics in Turin, Italy and at the 2010 Winter Olympics in Vancouver, British Columbia, Canada.

      The REAL Highlight of Aomori!

      Since the 1600’s, The Aomori Nebuta Matsuri Parade has been the highlight of the Japanese summer festival which became an annual parade in 1792. According to the tradition, the parade is to ward off the sleep demons which are the enemies of farmwork (which can cause drowsiness during the busy farming season).

      We visited the Nebuta Museum WA-RASSE (meaning chant and laughter), to learn about the history and beauty of the Aomori Nebuta Festival. On display are full-sized floats that participated in the last festival and Nebuta Faces that show the individuality of their respective creators.

      The museum stores last years’ 4 best floats. In the museum we learned about the master designers, the process, saw real floats, got to feel the components and see what they look like inside the float when being built, heard the performance of the festival songs and even got to do the festival dances!

      Local teams build the festival's 22 floats, which are constructed of painted washi paper over a wire frame and take a year to design and construct. They are on average 22’ in length, 29’ wide & 16’ tall and often depict gods, historical or mythical figures from both Japanese and Chinese culture, kabuki actors, and characters from popular TV. Often it is based on a scene from kabuki.

      The floats are sometimes 4 stories high and weigh 30,000 lbs and cost over $50k. They are constructed on wheeled platforms and are each PULLED by 300 people along the parade route.

      Aomori had to move their power and telephone lines to allow the safe passage of the floats through town (today, they are still limited by the height of new wires). The floats are assembled in a tall warehouse with a four-story door that opens for the floats.

      The process: Artists research a new theme and design, they begin the production of float arms and legs, temporary studios are built to house them for a year, the wire structure is put on the wooden framework, additional wire is tied with cotton thread for strength, a 1000 lights are put on each float so there is no shaded areas from the inside, next they paste papers on each grid, then draw faces and wrinkles, put melted paraffin wax to make the paper translucent and stop running colors, lastly they add pigments and dyes with brushes and sprays and then they are ready for the PARADE!

      We saw Nebuta masters exhibit, the creators of large nebutas are called Nebutashi, or nebuta masters. They are the specialists who decide the basic design, the entire structure and colors of nebutas. Every year after the Nebuta Festival, the masters start planning the next year’s nebutas, completing the first draft of design during the winter. There are only 4 masters that are honored here for there many years of contributions to the festival.

      The music was led by the taiko, fue, and teburigane instruments. The haneto dancers performed for us to simulate the event.

      Millions attend and view the new floats annually. Every night during the festival the floats are wheeled out onto the streets of downtown Aomori for a parade. The floats are pushed along the street by human power, weaving back and forth, and spinning around for the crowd. Each float is accompanied by teams of taiko drummers, flute and hand cymbals players, as well as hundreds of dancers, called haneto, who follow the procession chanting "Rassera, Rassera" while performing a dance that looks a little bit like skipping.

      What a fun visit this was and so different from everything else we have done on our entire trip.
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    • Day 114

      Nach dem Nebuta Museum trinken wir nochmal einen Cappuccino in der Galetteria in der A-Factory. Der Kaffee ist gut und vergleichsweise günstig und die Latte Art ist einfach nur toll.

      Danach geht es als erstes hoch auf die Brücke. Hier gibt es neben der A-Factory eine Treppenhaus, über das man nach oben kommt. Auf Höhe des dreieckigen Gebäudes (das Aomori Prefecture Tourism Office), gibt es wieder Treppen nach unten.

      An den großen Pfeilern ist etwas die Konstruktion der Brücke erklärt. Leider alles in japanisch.

      Wir laufen die Brücke entlang. Die Autos kommen immer Schubweise. Andreas nutzt eine der Pausen, um von der Fahrbahnmitte Fotos zu machen. Oh oh oh... Wenn das die Polizei sieht 😄.

      Anschließend gehen wir wieder nach unten. Vor dem Touristen-Büro/Touristen Info ist ein großes Polizeiaufgebot, und es ist ein Fernsehteam vor Ort. Am Eingang stehen auch Menschen in formeller Kleidung, mit Schärpen. Wir wissen nicht was los ist, aber in das Gebäude kommen wir nicht rein. Gut, also erstmal weiter. Wir kommen sicher nochmal vorbei.
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    • Day 115

      Aomori Museum für zeitgenössische Kunst

      May 10, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 16 °C

      Ist das Kunst oder kann das weg? Die Frage haben wir uns im Museum für zeitgenössische Kunst in Aomori tatsächlich nicht sooft stellen müssen. Die Dauerausstellung ist durchaus interessant. Der erste Raum den man betritt, erzeugt ein unglaubliches Wow!-Erlebnis. Hier hängen die Bühnenhintergründe der vier Akte des Ballets "Aleko", aus einer Produktion des New Yorker Theaters. Gemalt wurden die Hintergründe von Meister Marc Chagall persönlich. Die enormen Ausmaße von 8,8m x 14,4m sind schon sehr beeindruckend.

      Der Rest der Ausstellung ist diversen japanischen, hauptsächlich aus der Präfektur Aomori stammenden, Künstlern gewidmet. Skurriles, futuristisches, traditionelles und Kandidaten für den Wertstoffhof gibt es hier zu sehen. Nicht zuletzt die riesige Hunde-Statue im Außenbereich sind sehr beeindruckend.

      Der Eintritt von 620¥ (4,20€) pro Person lohnt sich allemal. Man kommt vom Bahnhof ganz einfach mit dem öffentlichen Bus hierher. Achtung, nehmt nicht den roten "Museumsbus"! Der ist teurer und dauert länger, obwohl er weniger Stationen anfährt.

      Mit der Eintrittskarte bekommt man übrigens Rabatt bei der nahegelegenen Sannai-Maruyama Ausgrabungsstätte.
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    • Day 114

      Zum Mittag gab's Burger mit Celebrity

      May 9, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Als wir so am Wasser entlang schlendern meint Katti: "Äh! Wenn wir heute Burger essen wollen, müssen wir jetzt gehen! Der macht in 1,5h zu. Und morgen hat er erst gar nicht geöffnet."

      Das sind vielleicht Öffnungszeiten:
      Mo/Di/Do/So: 11 - 15
      Mi: geschlossen
      Fr/Sa: 11 - 15, 18-22

      Okay, also zu "Ramble Burger". Der hat eine 4,7 auf Google Maps. Für japanische Verhältnisse geradezu eine Traumbewertung.

      Als wir ankommen, bekommen wir einen Tisch zugewiesen. Wir wundern uns etwas, warum wir nicht an die Theke dürfen. 2min später ist klar warum. 4 extrem lange, Kerle aus den USA (L.A. wie wir kurz darauf erfahren) nehmen am Tresen Platz. Eine Japanerin macht kurz darauf ein Selfie mit ihnen. Wir überlegen, woher man die kennen könnte. Wir kommen nicht drauf.

      In der Zwischenzeit kommen unsere Burger. Jupp, die Bilder im Internet haben gestimmt, die Dinger sind riesig. Auf der Webseite des Restaurants gibt es aber eine Essanleitung 😉, die Andreas auch 1:1 so umsetzt.

      Die Burger sind auch tatsächlich sehr sehr lecker. Kann man nicht meckern. Die Portion Pommes dazu ist allerdings etwas traurig.

      Als wir dann fertig sind, bekommen wir so nach und nach mit, was es mit den Kollegen an der Bar auf sich hat. Es scheint so, als ob das Basketballspieler sind. Kein Wunder, dass wir die nicht kennen.

      Aber, ihre Hausaufgaben, wie man sich in Japan verhält, haben sie definitiv nicht gemacht. Ein Fauxpas nach dem anderen:
      - zu viel Essen bestellt und die Hälfte stehen lassen -> signalisiert dem Koch, dass das Essen nicht geschmeckt hat. Entsprechend fragt er auch die ganze Zeit nach, was er besser machen kann.
      - sie bekommen Merchandising T-Shirts vom Restaurant geschenkt -> Shirts werden mit einer Hand entgegen genommen und sofort auf die Seite gelegt. Ist unhöflich und respektlos. Man nimmt immer mit beiden Händen Dinge entgegen.
      - YouTube kucken über Lautsprecher -> Autsch! Absolutes No-Go. Immer mit Kopfhörern, um andere Leute nicht zu stören.

      Naja, wir schauen uns das noch etwas an, bis wir ausgetrunken haben und gehen dann. Bei Andreas stellt sich ein gewisses Maß an Fremdschämen ein.
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    • Day 2

      Hotel in Aomori

      March 6, 2020 in Japan ⋅ ☁️ 3 °C

      Found the hotel. It's literally 5 mins from the train station. And it started snowing. Because why not. The only hotel I'm staying in during this trip in Japan.
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      Megtaláltam a hotelt. Szó szerint 5 percre van a vonat állomástól. És elkezdett havazni. Mert miért is ne. Az egyetlen hotel ahol maradok a japán út során.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Aomori Shi, 青森市

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