Japan
Fukuoka City

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Travelers at this place
    • Day 67

      Fukuoka Hakata

      April 12 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Dieser wunderschöne Seaside Park haben wir bei unserem Halt in Fukuoka entdeckt. Mit dem Fahrrad haben wir den Park erkundet und die hinreissenden Blumen genossen. Was für ein schöner Tag!😍 Das Meer haben wir nur von weitem genossen. D Japaner si nid so badig ;)Read more

    • Day 390–395

      In die aufgehende Sonne

      November 3, 2023, Japan Sea ⋅ ☀️ 23 °C

      Durchhalten, liebe fleißige Footprint-Leser:innen, das letzte neue Land unserer Reise steht an und es ist ein besonderes. Als wir in Busan auf der Reling der "New Camellia" stehen und die Regenbogenbrücke in der Nacht verschwinden sehen, machen wir uns Gedanken, was uns in Japan wohl alles erwarten wird. Und wir staunen nicht schlecht, als wir feststellen, wie lang die Liste typisch japanischer Dinge, Firmen und Namen wird, die uns aus dem Stehgreif einfallen, obwohl wir noch nie da waren. Und so freuen wir uns auf das Land von

      Bonsais, Bonzen und Bento-Boxen;
      Fuji, Fujifilm und Fujitsu (und Ju-Jutsu);
      Geishas, Ghibli und Gyoza;
      Hiroshima, Hokusai und Hello Kitty,
      Kobe-Rind, Kimonos und Kamikaze - nicht zu vergessen Karaoke und Karate,
      Mochi, Matcha und Miso, Mangas, Mitsubishi und Murakami;
      Naruto, Nihonga und Nintendo;
      Ninjas, Nikon und dem Nikkei;
      Onigiri, Origami und Onsens;
      Panasonic, Pikachu und Pokéball;
      Sumo, Sushi und Sake sowie Suzuki und Super Mario;
      Shimano, Shibuya und Shinkansen;
      Shintoschreine und Shiitake;
      Tennos, Tamagochi und Tatamis - und, ganz wichtig, Takeshi's Castle;
      Umami, Udon und Uniqlo;
      Wasabi, Walkman und Walfang;
      Yamaha, Yokohama, Yakuza, Yu-Gi-Oh und Yoko Ono.

      Das erste davon haken wir gleich auf der Fähre ab: Im Zwölferzimmer schlafen wir auf dünnen Futon-Matten mit einem harten Yoga-Block als Kopfkissenersatz. Ganz passend erreichen wir das Land im ersten Licht der aufgehenden Sonne. Im Hafen von Fukuoka stellen wir gleich fest, wie aufgeräumt hier alles wirkt. In der Innenstadt wollen wir unsere Fahrräder abstellen, doch die vielen freundlichen Ordnungshüter winken elegant ab und weisen auf die kostenpflichtigen Fahrradparkplätze, in denen die Räder in Reih und Glied und gut bewacht stehen können. "Wildes" Abstellen ist, zumindest in dieser Innenstadt, nicht gewünscht.

      Ansonsten prägt retro-futuristisches japanisches Design das Stadtbild: Bus- und Taxifahrer:innen sind akkurat und elegant uniformiert und tragen große Schiebermützen. Diner-Restaurants wirken wie aus einem amerikanischen 80er-Jahre Film und im Verkehr teilen wir uns die Fahrbahn mit vielen schmalen quadratischen Autos und verchromten LKW. Diese fahren weitestgehend extrem fahrradfreundlich und warten manchmal fast unangenehm lange auf eine geeignete Überholmöglichkeit. An Kreuzungen machen sie vor dem Abbiegen automatisch freundliche Ansagen, um Radfahrende zu warnen.

      Und auch weitere Dinge unserer Liste begegnen uns gleich am ersten Tag: Als wir im Supermarkt über die lange Sushi-Theke staunen, fallen wir fast über den Putzroboter, der hier seine Runden dreht. Die öffentlichen Toiletten sind nicht nur extrem sauber, sondern bieten das Rundum-Sorglos-Paket mit Geräuschsimulator, beheiztem Sitz und warmer Podusche. Jeder Convenience-Store verkauft auch ein paar Mangas und wenn mal kein Laden in der Nähe ist, wartet garantiert einer der unendlich vielen Getränke-Automaten, die mit Pokémon oder Maskottchen bedruckt sind, an der nächsten Ecke.

      Der schnellste Weg nach Tokio führt von hier nach Osten direkt auf die Hauptinsel Honshu, doch um die drittgrößte Insel Japans etwas kennenzulernen biegen wir nach Südwesten ab - nur sorum wird (ein) Kyushu daraus.

      Wir sind wieder am Meer und radeln in den ersten Tagen von Küstenort zu Küstenort. Schon wenige Kilometer hinter Fukuoka sehen wir den Zufahrtsweg zu einem Strand. Die Strandbars dort sind im November schon verrammelt und so stellen wir unser Zelt auf der Veranda eines der Gebäude direkt am Strand auf. Am nächsten Tag landen wir plötzlich auf dem Jahresevent der Region, der Parade von Karatsu. Traditionell gekleidete Japaner:innen ziehen große Wägen mit bunten Figuren an langen Seilen durch die Stadt. Immer wieder halten sie kurz inne und setzen im Anschluss zum Spurt an, um die schweren Gefährte mit Karacho durch die engen Kurve zu jagen. So bewegen sie sich stetig zu ihrem Zielort, dem Shintoschrein von Karatsu.
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    • Day 250

      Busan - Fukuoka

      November 27, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute geht es mit der Fähre nach Japan, genauer gesagt in die Hafenstadt Fukuoka. Es haben noch nicht viele internationale Fähren nach Corona den Betrieb wieder aufgenommen, so ist es ein bisschen komplizierter einen Platz zu ergattern. Es gibt nur noch Business Class, also gönne ich mir den Luxus mit Freigetränken und bequemen Sesseln. Die Fahrt durch das japanische Meer (In Südkorea Ostmeer genannt) ist ruhig, wir fahren vorbei an der japanischen Insel Tsushima. Die Einreise ist trotz vieler Regeln relativ einfach.Read more

    • Day 25

      Fukuoka meander

      April 4 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Did a nice tablet work session in the morning while the weather wasn't all that great outside. Then I went meandering through the city which is highly industrious, cosmopolitan, very rich and incredibly well organized and clean, but it doesn't exactly inspire any kind of special vibe. Every big brand that you know from the west is represented in this city with a storefront.

      They do have a radio station that operates on the corner of a building just like they do in Tucson.

      In some backstreets I found a variety of small food shops where the locals were hanging out. Around a corner one has a huge line, it's a hole in the wall and it has to be really good if the young crowd is willing to wait at least 20 minutes out on the windy street. In no time there were an additional 10 youngsters behind me. It must be famous. I think I'll have a double order. I'm the only old person and the only westerner in line. The explanation is that it has become famous on Instagram. Voila, their marketing is all online and the old people have no idea. Well, we don't anyway now do we?

      I find out in my first bite why these dumplings merit such reknown. There is a delicious soup inside the dumpling. The technique is to bite off a small corner and drink/suck the soup out before eating the dumpling. It's insanely good!

      I'm not going to miss a beat in this city, tonight I'm attending a blues duo performance. Oh well. My friends play much better than these two. Lol. I'm still having fun though.
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    • Day 251

      Fukuoka

      November 28, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Die südlichste der japanischen Haupt-Inseln ist Kyushu, hier liegt Fukuoka. Mit Beginn der Edo Periode 1603 wurde Fukuoka eine große Stadt. Ein Schloss wurde gebaut von dem heute noch einige Überreste erhalten sind. Vorher hieß die Stadt Hakata und war Handelszentrum für Waren aus Korea oder China. Ich schaue mir heute verschiedene shintoistische Shrine, die Innenstadt und den Park an.
      Außerdem probiere ich die bekannten Hakata-Ramen, diese sind wirklich sehr sehr lecker. Man bestellt an einer Vending-Machine (Super moderne Verkaufsautomaten die meist keine Kreditkarten nehmen...) sein Gericht und setzt sich dann erst ins Restaurant.
      An japanisches Bargeld zu kommen ist deutlich kompliziert als noch in Korea, es geht nur an speziellen Automaten.
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    • Day 5

      Fukuoka: Jetlag, Baseball & Ramen

      September 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      nacheme sehr agnähme nachtflug simer guet in fukuoka acho. z abentür in japan cha starte! schlaf hets zwar nid viu gäh, aber mir hei trotzdem recht viu us dem tag usegholt. nachdem mir im hostel icheckt hei heimer üs tickets fürnes baseballspiu organisiert u si im park direkt am wasser ga brunche. da z spiu nachm mittag vo de softbank hawks gäge d buffalos us osaka usvrchouft si, het üs viagogo us dr patsche ghulfe. mir hei beidi üsi ersti baseball begägnig ir riesige (und deckte) paypay-arena erlebt. die eher ereignisarmi sportart gepaart mitm jetlag het üs es paar mau la inicke u drum hets nachemne burger-stopp ufm heiwäg bereits lilö gheisse. am 18:00 im bett isch neue rekord, aber mir heis sooo gnosse!
      es het de glich dr wecker brucht am nächste morge zum us de federe z cho. zu üsm päch het dr kolleg bim zmorge leider nume no e schluck kaffi für üs übrig gha.
      liecht hungrig simer de los ad küste spaziert. dert heimer üsi füess is meer ghäbt u hei dr strand gnosse. drna simer mitm bus a houptbahnhof u hei dert üsi railpäss für die nächste 26 täg kouft.
      da fukuoka bekannt für ramen isch, hets de e feini suppe “naschide niku” (ohni fleisch) gä. bis iz ischs no nid z land vo de vegis u ds wirds äuä o nid aber mir hoffe langsam druszcho wie kommuniziere. es rede würk weni änglisch u mir si üs o nid gwöhnt uf de meiste schilder keni bekannte zeiche z finde :) die üsserst aständige u hiufsbereite mönsche häufe üs aber immer und ir schlange astah isch hie definitiv volkssport!
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    • Day 14

      Fukuoka

      April 1 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      We walked through the canal city towards the perfect cherry blossoms finally in full bloom in Maiziru Park and the ruins of the old castle (which they seem to be rebuilding!) 

      There we stopped for another street food market snack and then had a look at the fish, ducks and swan boats in Ohori Park. 

      On our last stop in Japan we made sure to visit some more shrines and temples, they are all so unique and beautiful, it really doesn't get boring. Then we went to a utopian looking shopping center, and perfect filming location, for some tomato ramen. Unfortunately the big Japanese Garden was closed but we did find a tiny little one surrounded by high rise buildings in the old town - a little oasis in the middle of this "small" city of 1.5 million.

      For our last meal in Japan we couldn't leave Fukuoka without having an original, simple tonkotsu ramen. It turned out to be the best ramen of the trip! 

      After struggling to fit in all of our shopping, we're ready for our next stop in Busan and South Korea!! 🇰🇷
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    • Day 197

      Japon - Début

      March 4 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Arrivé au Japon à Fukuoka, tout est plutôt bien fait et bien indiqué malgré la barrière de la langue. Gros choc culturel comparé aux autres pays que j’ai pu faire, super propre et les locaux sont super disciplinés et respectueux des règles. Les transports en communs sont propre et calme, c’est super agréable à vivre.
      La nourriture est super bonne et varier (mais les quantités sont plus petites que chez nous) , c’est bien évidemment plus cher que les pays précédents mais les prix restent plus que correct ( 5/6€ le plat en moyenne au resto) .
      Énormément de parc dans les villes/ de temples/ de centres commerciaux
      J’ai eu la chance de passer au bon moment devant un terrain de baseball ou il y avait un match 1h après, j’ai pu voir mon premier match, une super expérience !
      J’ai fais quelques villages aux alentours de Fukuoka, vraiment sympas, facile d’y accéder et calme.
      Bon par contre il fait entre 4 et 12° 🥶
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    • Day 31–33

      Fukuoka

      February 24 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      Unser letzter Stopp in Japan war Fukuoka, die größte Stadt in Kyushu und berühmt für ihre Ramen. Am ersten Abend besuchten wir direkt noch das Museum of Asian Art und den Headstore der berühmten aus Fukuoka stammenden Ramenkette Ichiran. Am nächsten Tag statteten wir den Burgruinen und dem Ohori Park einen Besuch ab, bevor wir in der Canal City Mall ein wenig shoppen gingen. Zum Abschied aßen wir noch zweimal Ramen und spazierten ein wenig durch Tenjin.Read more

    • Day 26

      Fukuoka Sakura Festival

      April 5 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

      Got in a great conversation with a young Frenchman named Damien who has been traveling for a year and a half now after he worked as an engineer in Dubai for 5 years. He has amazing stories from all the places he has been all over the world and I shared some of mine.

      I take a walk through the city and figured that I will go to the park because that would be a nice nature walk for a sunny afternoon and it would allow me to find a spot to eat my cheesy bread. As I walk I see a lot of people walking in the same direction so I follow them and I find out that there is a huge festival going on with at least 100 food vendors. It's all about the cherry blossoms.

      When it got dark I walk back into the city by the canal area and hang out there. It's not too busy but not quite either so it's a really nice vibe with warm weather and it's just pleasant to be outside and there is some music playing in a variety of places so I just walk around and enjoy.
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    You might also know this place by the following names:

    Fukuoka-shi, Fukuoka City, 福岡市

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