Japan
Ishikawa

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Top 10 Travel Destinations Ishikawa
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Travelers at this place
    • Day 5

      Kanazawa

      September 24, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Boarded the bullet train for Kanazawa. All very efficient. Had a view of Mt. Fuji as we left Tokyo. Arrival in Kanazawa. Impressed by the massive train station. Kanazawa Castle near our hotel was once the fortress for the city. The gardens and grounds allowed you were not in the middle of a city. Visited the gold leaf museum. Here the gold leaf is produced by hand. The only place where produced in Japan.Read more

    • Day 7

      Last day Kanazawa

      September 26, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Today a more relaxing day. Walked through the Samurai district. The houses ranged from those of the lowly to a large house of a Samurai overlord. The gardens were stunning. Many of the houses in the narrow streets are private homes. There were artisan galleries along the way but not pushy.Read more

    • Day 65

      Visiting Kenroku-En in Kanazawa

      November 20, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Today I traveled to Kanazawa to visit Kenroku-En, a famous Japanese Garden that is counted among the three most beautiful in Japan, even though it was a cloudy, cold and unkind November-day, you could see why this "garden with 6 features" is held in such high regard. I enjoyed my stroll through the garden. I also visited the nearby Kanazawa Castle which is a work in progress Rebuilding Site, focusing on rebuilding everything with historically accurate materials and methods. Rebuilding takes a long time, because the prime materials (like big cedar trees) are hard to source, because they are strictly protected nowadays. It's one of the largest castle sites in Japan and it had an interesting museum detailing how the various buildings have been rebuilt and which ones will be built in the future. Back in Toyama I relaxed for the rest of the day, because I caught a slight cold, even though I didn't really freeze during my outdoor endeavors in Togakushi, it seems it still managed to creep up to me. Hope I get over it soon, as the next days will be quite busy with Kyoto and then the wider area with everything that every Japan tourist and their mother usually want to see when coming to Japan.

      Google Translate:
      Heute bin ich nach Kanazawa gereist, um Kenroku-En zu besuchen, einen berühmten japanischen Garten, der zu den drei schönsten Japans zählt. Auch wenn es ein bewölkter, kalter und unfreundlicher Novembertag war, konnte man sehen, warum dieser „Garten mit 6 Merkmalen“ so sehr geschätzt wird. Ich habe meinen Spaziergang durch den Garten genossen. Ich habe auch die nahegelegene Burg Kanazawa besucht, bei der es sich um einen Wiederaufbaustandort handelt, bei dem der Schwerpunkt auf dem Wiederaufbau mit historisch korrekten Materialien und Methoden liegt. Der Wiederaufbau dauert lange, da die Rohstoffe (z. B. große Zedern) schwer zu beschaffen sind, da sie heutzutage streng geschützt sind. Es ist eine der größten Burganlagen Japans und verfügt über ein interessantes Museum, das detailliert beschreibt, wie die verschiedenen Gebäude wieder aufgebaut wurden und welche in Zukunft gebaut werden. Zurück in Toyama entspannte ich mich für den Rest des Tages, da ich mir eine leichte Erkältung zugezogen hatte, obwohl ich bei meinen Outdoor-Unternehmungen in Togakushi nicht wirklich gefroren habe, scheint es der Erkältung dennoch gelungen zu sein, sich einzuschleichen. Ich hoffe, ich komme bald darüber hinweg, denn die nächsten Tage werden mit Kyoto und der weiteren Umgebung ziemlich geschäftig sein, mit allem, was jeder Japan-Tourist und seine Mutter normalerweise sehen möchten, wenn sie nach Japan kommen.
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    • Day 14

      Kanazawa dag 2

      November 26, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Na een ontbijtje terug op wandel, richting het Chaya (of geiko) district, rustiger en kleiner als in Kyoto. Nadien nog even langs Kanazawa Castle en omliggend park. Een cocktail om af te sluiten, in een unieke bar waar we verzorgd werden als koningen 🍹🍸Read more

    • Day 11

      Day 11: Kanazawa!

      December 3, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 5 °C

      Le temps est pluvieux et orageux aujourd’hui . Nous arrivons trempés dans l'ancien quartier des samouraïs de Nagasaki. Quelques maisons ont été préservées de l'époque Edo et transformées en musées. Pour le déjeuner, nous allons au marché aux poissons de Kanazawa et commandons des bols de sashimi frais. La pluie continue et nous sommes en direction du musée d’art contemporain. Beaucoup d'art numérique, mais aussi une œuvre impressionnante de James Turrell.

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      Das Wetter ist heute regnerisch und stürmisch. Wir kommen durchnässt im alten Samurai-Viertel von Nagasaki an. Einige Häuser sind aus der Edo-Zeit erhalten geblieben und wurden in Museen umgewandelt. Zum Mittagessen gehen wir zum Fischmarkt von Kanazawa und bestellen Schalen mit frischem Sashimi. Der Regen hält an und wir sind auf dem Weg zum Museum für zeitgenössische Kunst. Dort gibt es viel digitale Kunst, aber auch ein beeindruckendes Werk von James Turrell zu bestaunen.
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    • Day 87

      Kanazawa heute

      April 10 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      Hier bleiben wir noch zwei Tage & sind heute Nachmittag angekommen. Gleich am Bahnhof kam nach kurzer Orientierung ein netter Herr & fragte ob er uns helfen könne. So ein freundliches Ankommen :) Wir waren heute in einem Handwerksmuseum auf einer Shino Töpferware-Ausstellung & anschließend spazieren…Read more

    • Day 88

      Sakura überall 🌸🤩😍🤩🌸

      April 11 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Viele volle und gute Tage liegen hinter uns.

      Den letzten Tag in Kanazawa verbrachten wir in einem zauberhaften Garten unter dem malerischsten Kirschbaum & mein Traum ist endlich sehr wahr geworden 😍 Es war himmlisch. Die coolsten Eindrücke sind auf den Fotos zu sehen. Zum Abschluss haben wir uns endlich, seit 5 Jahren das erste Mal wieder, japanische Pfannkuchen gegönnt 🤤 Bevor es dann nach Tokio ging, wo wir insgesamt knapp zwei Wochen bleiben (wir fühlen uns jetzt schon wie Zuhause), haben wir zwei Tage & Nächte in einem über 100 Jahre alten Künstlerhaus eines traditionellen wunderschönen Onsen Dorfs (Bessho Onsen), ca. eine Stunde nördlich von Tokio entfernt, verbracht. Allein das Haus wäre fünf Beiträge wert. Wow. Aber das ersparen wir euch 😉 In dem Dorf haben wir einen sehr alten kleinen Onsen besucht (mit heißem Schwefelwasser) & eine Wanderung Berg hoch in einen alten Wald gemacht.

      Aktuell ist viel Veränderung auf unserer Asienreise in Aussicht. Im nächsten Beitrag mehr dazu. Lasst es euch gut gehen 🤗🤗
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    • Day 10–11

      Kanazawa Zentrum

      April 15 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Richtung Westküste kamen wir in die etwas größere Stadt Kanazawa, wo wir ein bisschen herum liefen, den schönen Park und ein touristisches Altstadtviertel besuchten und am Abend in einem Jazz Restaurant aßen. Die Nacht verbrachten wir an einem mittelmäßigen Michi-no-eki und in der Nacht fing es an zu regnen …Read more

    • Day 43

      Ninja-Tempel, Sushi & verrückte Roboter

      November 11, 2017 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Letzter Tag in Kanazawa bevor es dann wieder nach Tokyo gehen soll. Wir starteten den Tag früh, da wir bereits am Mittag zurück nach Tokyo wollten. Dort erwartete uns ein Treffen mit Antoine, ein kanadischer Reisebegleiter aus China, der in Tokyo lebt und arbeitet sowie eine Show im Robot Restaurant (wir wollten noch einmal etwas abgefahrenes machen und Nr. 1 war eigentlich Mario Kart Tour durch Tokyo, aber das war seit Monaten ausgebucht und man benötigt einen ins japanische übersetzten Führerschein; macht das deutsche Konsulat). Aber erst einmal Kanazawa. Wir nahmen uns - nach den Empfehlungen vom Vortag - den sog. Ninja-Tempel vor. Dieser hat seinen Namen nicht von den Spionen und Attentätern im feudalen Japan, sondern von seinen unzähligen Geheimgängen, Falltüren, Verstecken und Geheimnissen. Owen vom Vortag erzählte uns, dass wir recht früh dort sein sollten, da der Andrang recht hoch sei. Gesagt getan, waren wir auch 30 Minuten vor Öffnung dort und konnten tatsächlich noch eine Reservierung für die erste Tour um 9:30 Uhr bekommen (als wir den Tempel später verließen, war draußen der Andrang echt riesig). Nachdem wir gestern mal wieder Glück mit dem Wetter hatten, gab es in der Nacht einen Sturm und am heutigen Tag viel Regen. Es war auch echt frisch, was die Japaner aber nicht weiter zu stören schien, sodass diese noch nicht einmal eine Jacke trugen. Fun Fact am Rande: Die Regenschirme sind hier durchsichtig, da man dadurch mehr sieht und mehr Rücksicht auf die Menschen um einen herum nehmen kann. Es hieß nun ab in den Tempel, wo wir - natürlich - auch hier wieder unsere Schuhe ausziehen mussten. Drinnen mussten wir dann mit den anderen Besuchern vor einem Schrein knien und warten. Die komplette Führung ist auf japanisch, aber man bekommt ein Notizbuch, in dem zu den einzelnen Stationen dann etwas auf Deutsch geschrieben steht. Nachdem das Intro von 2-3 Minuten abgeschlossen wurde, liefen wir unserem Guide hinterher durch das Haus. So durften wir die versteckten Treppen, die versteckten Türen und die Fallen einmal selbst bestaunen. Auch den Harakiri Raum, in dem sich die Befehlshaber nach einer verlorenen Schlacht selbst das Schwert in den Bauch stießen, durften wir uns anschauen. Dies wird auch der einzige Raum sein, der 4 Bambusmatten enthält (wie bereits erwähnt, ist das Wort 4 und „Tod“ identisch). Ehrlich gesagt, war der Besuch im Tempel insgesamt echt super cool. Leider durften im ganzen Gebäude keine Fotos gemacht werden. Wir waren jedoch beeindruckend mit welchen kleinen Tricks hier potentielle Angreifer in die Irre geführt werden konnten und man sich verstecken konnte. Es gab versteckte Gebetsräume, versteckte Fluchtmöglichkeiten und Schattenwände, an denen man ankommende Angreifer erspähen konnte. Der Besuch dauerte nur knapp 30 Minuten hat sich aber wirklich gelohnt. Uns hat es total gefallen. Zurück im Apartment schnappten wir unsere Taschen und fuhren zum Bahnhof, wo wir den Zug nach Tokyo nahmen. Falls ihr Euch fragt, was wir während der Reisezeiten unternehmen: Wir schauen aus dem Fenster, schauen Netflix (Stranger Things 2 haben wir dann jetzt durch oder spielen Point and Click Adventure wie Thimbleweed Park auf dem iPad). Zurück in Tokyo fuhren wir zum Hotel und bekamen dort unser Upgrade und schliefen in der King Suite (ehrlicherweise hatte die Rezeptionistin eher Angst das Bett im normalen Doppelzimmer wäre zu kurz. Nachdem wir uns frisch machten, gingen wir los und schauten uns noch einmal Asakusa und das angrenzende Akihabara. Gegen 19 Uhr waren wir in Shinjuku mit Antoine zum Essen verabredet. Shinjuku ist eine Art Shibuyu light und ist ebenfalls ein Shopping-Paradies (um es mit Antoine’s Worten zu sagen, dass shoppen wird er am meisten vermissen, wenn er zurück nach Kanada geht, da kann Kanada und die USA nicht mithalten; kann Chris bestätigen und Steffi war völlig begeistert), Ausgeh-Viertel und begeistert mit bunter Reklame und tollen Restaurants. Mit Antoine gingen wir dann Sushi Essen vom Karussell. Das wird ein wenig anders serviert als bei uns, d. h. das Wasabi befindet sich bereits im Sushi. Dazu gibt es grünen Tee for Free. Wir bestellten dazu Sake. Antoine erzählte uns auch wie Sushi in richtig guten Sushi-Restaurants gegessen wird. Dort gibt es das Sushi individuell einzeln portioniert an den Platz und wird mit den Händen gegessen. Aber auch das Karussell-Sushi war wirklich gut und die Atmosphäre im kleinen Laden war wirklich toll, da wir um die Sushi-Köche herumsaßen und diese laufend neue Teller auf das Band legten. Platz war für maximal 12 Leute. Nachdem uns Antoine eingeladen hat, gingen wir ein wenig durch Shinjuku und machten ein wenig Window-Shopping (für mehr reichte die Zeit nicht). Nachdem sich dann auch Antoine’s japanische Frau dazugesellte, tranken wir woanders noch einen Sake und die beiden luden uns zu einer anderen Spezialität ein. Er wollte uns zunächst nicht verraten, was es ist. Aber es schmeckte vortrefflich. Es handelte sich um rohes Pferdefleisch, welches mit Sojasosse und Zwiebeln sowie Knoblauch und Ingwer gegessen wird. Wir hatten echt eine tolle Zeit mit den beiden. Anschließend brachten die beiden uns noch ins Kibuki-cho, welches das Rotlichtviertel der Stadt ist und sich auch die Yakuza rumtreiben. Dort war nämlich unsere Robot Show. Nachdem wir die Tickets holten und uns sogar noch das Upgrade für die erste Reihe gönnten, ging es dann auch schon rein. Alles war bunt und blinkte munter vor sich hin. Es waren keine Japaner mehr hier (außer diejenigen, die zur Show gehörten). Anhand des Dialekts scheint es sich vor allem um US-Amerikaner zu handeln. Wir bekamen unser Popcorn und unsere inkludierten Drinks und nahmen in der ersten Reihe Platz. Wir bekamen Sicherheitshinweise auf keinem Fall aufzustehen, da es gefährlich sei und die erste Pause nach 15 Minuten erfolgt. Und los ging es... wir sahen Tänzerinnen und Tänzer in Videospiel-Outfits, die eine Art Kampfchoreografie mit Trommeln auf Robotern ausführten... es ist wirklich hart zu beschreiben, da alles nur bunt und laut war. Reizüberflutung pur und damit das Klischee bedient, was man von Japan hat. Daher haben wir auch den ersten Akt nicht so ganz verstanden. Der zweite Akt handelte von einem Krieg zwischen einem leicht bekleideten Naturvolk und der bösen Roboterinvasoren. Auch hier war es bunt: es gab Laser, Knall- und Feuereffekte und es traten nacheinander Naturvolkmonster gegen Robotermonster gegeneinander an. Es wirkte wie ein japanisches Videospiel auf LSD. Immerhin fiel es hier leicht die Übersicht zu behalten. Die Roboteranführer wurden gefressen und gaben am Ende auf. Das drachenliebende Naturvolk hatte gesiegt. Im dritten Akt gab King Robota mit seinem Kumpanen sein bestes. Es war eine Tanzeinlage, die von drei Robotern und mehreren mit Neonröhren behangenen Tänzern aufgeführt wurde. Schwerpunkt war hierbei die Musik von Michael Jackson. Nun dann der letzte Akt, der das Gesamtkunstwerk komplementierte. Hierbei gab es eine Art Roboterkarneval, bei der - wie im ersten Akt - leicht bekleidete Tänzerinnen zu Salsa, indischer Musik, Videospielmusik und japanischen Pop auf ihren Robotern tanzten. Derweil wurde die Musik lautstark aufgedreht und man wusste gar nicht, was man sich anschauen soll. Dann war es vorbei und wir waren uns nicht sicher, ob das jetzt gut oder schlecht war und ob man es jemanden ernsthaft empfehlen könne. Irgendwie dachte man, dass sei der größte Mist, den wir je gesehen haben und andererseits musste man doch irgendwie (manchmal beschämend) interessiert zuschauen. Im Prinzip bedient der Veranstalter sich jedoch den gängigen Japan-Klischees, was die Besucher überwiegend begeistert hat. Mit dem Taxi ging es dann ins Hotel, da die bevölkerungsreichste Stadt der Welt am Wochenende (und in der Woche auch) den öffentlichen Nahverkehr einfach mal Nachts abschaltet (offiziell damit die Leute sich nicht zu sehr betrinken, inoffiziell wegen der starken Taxi-Lobby). Dann ging es ins Bett, wo wir trotz Reizüberflutung schnell einschlafen konnten.Read more

    • Day 507

      Kanazawa

      September 25, 2018 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

      We’re so grateful to have had friends and family meet us at various points during our travels. It was great fun to meet up with our friend, Rowena, in this fantastic part of Japan.
      A second typhoon made for some unpredictable weather, but we were lucky that it didn’t disrupt our enjoyment of this wonderful city and it’s surrounds. Both of us wished we’d been stationed in Kanazawa when we lived here as it seems the perfectly sized city that has all the modern conveniences, but also beautifully preserved historic sites, green spaces, and is also near the ocean and mountains.
      To more easily visit the Noto Penninsula, we rented a car and were able to enjoy some stunning coastal scenery and a surprisingly good French meal in the small coastal town of Wajima.
      On another day, we drove to the UNESCO World Heritage villages of Gokayama and Suganuma - famous for their well-preserved Gassho-style houses with “praying hands”-shaped, thatched roofs.
      The remainder of our time, we walked through the samurai and geisha districts, the castle grounds, and incredible garden of Kenroku-en, and through the busy food market – making sure to stop and eat many delicious foods along the way.
      Rowena loves Japanese sweets (wagashi) as much as we do, so we took a class on how to create some decorative red and white bean treats. Our results were pretty amazing, if we do say so ourselves. Yum!
      We also managed to have a very amusing experience at a reflexology “spa”, where staff were confused by Rowena being Asian, but not speaking Japanese or Chinese, and Christy quickly learned to tell the therapist in Japanese not to poke her feet so hard. Ouch!
      Special thanks to Rowena (and Marc’s phone) for (temporarily) improving the quality of our blog photos.
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    You might also know this place by the following names:

    Ishikawa-ken, Ishikawa, 石川県, 이시카와 현

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