Japan
Ishikawa

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Travelers at this place
    • Day 79

      Musée d'art contemporain de Kanazawa

      March 28, 2020 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Un Footprint rien que pour un musée ? Et oui, à époque exceptionnelle, mesures exceptionnelles ! Le musée d'art contemporain de Kanazawa est connu au Japon, grâce notamment à sa pièce maîtresse : une "piscine" (dans laquelle on peut prendre des photos du dessous et du dessus comme si on y était) située au centre du bâtiment circulaire que nous n'avons pas pu fouler de nos pieds car la pièce est trop exiguë par temps de virus.
      En vrai, on fait surtout ce Footprint pour les photos mais en vrac on a vu (liste non exhaustive) : des bâtiments reconstitués en miniature avec des billets de Monopoly, un mur végétal, une installation autogérée et animée, un drapeau prônant la fin des frontières, beaucoup de sculptures, une structure multicolore posée dehors, une pièce remplie de fil rouges et de clés, des peintures (plus ou moins abstraites) et une immense peluche de chien.
      Le musée était bondé mais le nombre de personnes dans chaque pièce était limité, ce qui donnait lieu à des fil d'attentes devant chaque œuvre. On est resté plus de deux heures à admirer, s'interroger, déambuler, discuter avant de pouvoir goûter à notre pique-nique minutieusement préparé !
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    • Day 20

      Thinking out of the Box

      August 10, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 36 °C

      Wir starteten mit der Besichtigung des Naga-machi District, auch Samuraiviertel genannt.
      Und natürlich fand ich die Häuser wieder schön. Doch irgendwann hat man sich an den Anblick dieser wunderschönen geschwungenen Dächer gewöhnt.
      Eventuell haben die 37°C ihren Teil dazu beigetragen, dass ich nicht die Ruhe aufbringen konnte, die Robert sich gewünscht hätte...

      Trotzdem haben wir damit die Wartezeit auf unsere Führung durch den "Ninja-Tempel" sinnvoll ausgefüllt. Der Tempel hat nichts mit den Ninjas selbst zu tun. Vielmehr erinnern die im Tempel verbauten Fallen und Geheimwege an das Haus eines Ninjas. Das Gebäude ist von außen gesehen in zwei Stockwerken gebaut. Ganz den damaligen Regelungen entsprechend.
      Im Inneren kann man sich jedoch auf sieben unterschiedlichen Ebenen bewegen. Diese wurden durch Türen im Wandschrank oder Treppen unter dem Dielenboden gut versteckt.
      Auch für die Verteidigung war gesorgt: Reispapier zwischen den Treppenstufen zeigten das anschleichen eines Gegners durchs Gegenlicht. Schon konnten die Verteidiger unter der Treppe auf die Füße einstechen.

      Fotos durften hier leider nicht gemacht werden.

      Weil das Wetter ja so gut war, haben wir uns danach noch den Kenroku-en angeschaut.
      Der Garten wird als einer der schönsten Japan's bezeichnet. Und das können wir auch verstehen.

      Nach unserer letzten Fahrt mit dem Shinkansen, sind wir nun wieder in Tokio, diesmal in Shinjuku, angekommen.
      Den Ausblick von diesem Teil der Stadt aus konnten wir kostenlos vom Observatory Deck des Tokio Metropolitan Government Building genießen. Wir haben sogar ein Feuerwerk von hier oben gesehen.

      Weil der Tag heiß und anstrengend war, sind wir bei Zeiten jeder in seine Kapsel gehüpft und sammeln nun Kräfte fürs morgige Shopping.
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    • Day 13

      Kanazawa dag 1

      November 25, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 7 °C

      Huurauto opgepikt deze ochtend en Kyoto achter ons gelaten om enkele uren later aan te komen in Kanazawa. Op de valreep nog een bezoek gebracht aan Kerokuen Garden, vlakbij Kanazawa Castle. Shabu shabu als avondeten. De voorspelde regen is uitgebleven, wel duidelijk frisser❄️Read more

    • Day 12

      Day 12: Kanazawa, Echizen, Hikone

      December 4, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute ist das Wetter besser und wir brechen nach einem kurzen Frühstück in einem kleine Café auf in den Higashi Chaya District, dem historischen Geisha Viertel Kanazawas.
      Von dort geht es weiter in einen der schönsten Gärten Japans. Der Keroku-en ist ein großer Park mitten in der Stadt und grenzt an die alte Burg.
      Anschließend fahren wir mit dem Auto weiter nach Echizen, einem Dorf dass für seine Washi Papier Produktion bekannt ist. Von dort gehts in die Region Hikone in der wir die Nacht in einem Ryokan verbringen (Diesmal leider ohne Onsen)

      //

      Aujourd'hui, le temps est plus clément et après un petit déjeuner dans un café, nous partons pour le Higashi Chaya District, le quartier historique des geishas de Kanazawa.
      De là, nous nous rendons au parc Keroku-en, un énorme jardin japonais un au cœur de la ville.
      Nous continuons ensuite en voiture vers Echizen, un village connu pour sa production de papier Washi. De là, nous nous rendons dans la région de Hikone où nous passons la nuit dans un ryokan (malheureusement sans onsen cette fois).
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    • Day 54

      Kanazawa

      March 30 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Mit dem Hokoriku-Shinkansen ging es von Tokyo mit 270km/h nach Kanazawa. Dieser Ort gefällt uns sehr! Neben Kopfsteinplasterstrassen und viele traditionellen Shops hat es hier auch einer der drei grössten japanischen Gärten. Nach dem Gartenbesuch haben wir uns ein Bad in den warmen Onsen verdient. Nun wissen wir, wie sich die Sobanudeln in der Miso-Suppe fühlen...🥵
      Im Restaurant ist Nicu noch um den "Schnidersitz" herumgekommen. Wie lange noch - das wird sich zeigen😋
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    • Day 54

      Burg Kanazawa 🏯

      April 12 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Burg Kanazawa vo usse &vo inne.🏯
      Natürlich heimr d Burg i de Socke dörfe erkunde.

      Ke einzige Nagel isch zum boue vor Burg brucht worde. Meh hets uf die altmodischi Art gmacht u wie Tetris gspielt.🪵

    • Day 36

      Kanazawa + arrivée à Tokyo

      April 20, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      Pour le brunch, direction le marché aux poissons pour tester un bar à sushi recommandé par le personnel japonais de mon auberge. Je suis arrivée en même temps qu’une japonaise qui était trop contente de me recommander ce que je devais commander. On a bien discuté et elle m’a laissé sa carte de visite pour que je la contacte la prochaine fois que je reviendrai à Kanazawa pour qu’elle me fasse une cérémonie du thé. Balade dans le quartier des samuraï, visite du musée du zen et de son jardin, temple, goûter sushi, puis tranquillement direction Tokyo pour rejoindre une copine japonaise d’Erasmus, Rina, qui m’a hébergée chez elle pendant deux jours dans le quartier ultra-branché d’Harajuku. Je suis repartie de Kanazawa un peu déçue car il y a une péninsule au Nord de Kanazawa que j’aurais beaucoup aimé visiter, avec notamment des rizières en terrasse face à la mer mais c’était compliqué de l’envisager en voiture et en plus c’était la pire saison pour s’y rendre (rizières en jachère donc moches et les illuminations nocturnes n’ont lieu qu’en hiver). Bref !
      Rina avait fait livrer à manger des yakitori (brochettes de toutes parties de viande) et de la langue de bœuf (rien à voir avec l’horrible plat qu’on a en France) absolument délicieux !! C’est comme moi une très grande fan de nourriture qui n’hésite pas à mettre le prix pour la qualité.
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    • Day 130

      Kanazawa

      June 10, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      🇨🇭: in Kanazawa sind mir au nur ein Tag gsi, mir sind relativ spot ah cho drum simmer nur 2 sache gahluege ah dem Obet. Ehn wunderschöne Park mit nem Shrein und eh grosses Schloss. Und am schluss vo dem Tag no de Geisha district. Nur leider nüt meh los bi dere Tageszit.
      Nögst morge isch aber relativ cool gsi well mir sind an Fischmarkt. Kanazawa liegt direkt am Meer, heisst gaaaanz frischi Sache! Ganz spannend gsi was sie so für fisch, krustetier und meeresfrücht die so hend. 🐠🦐🦀🐡🦑
      Sogar ehn Seeigel hani probiert, sehr interesanti konsistens gha hahaha. Nochem Seeigel hemmer eh Spinnekrabw probiert und die isch würkli guet gsi😍 het mi echt überrascht. Und zum abschluss hets denn eh frittierts Kugelfisch stäbli geh au würkli sehr guet gsi. Jetzt simmer unterwegs nach Kyoto mitem schnell Zug Thunderbird 🚅⚡️

      🇺🇸: in Kanazawa we also stay just one day and we arrived really late at this day so we couldn’t make a lot, but this was okay. We just visit 2 things at this evening, a beautiful park with a shrein and a nice castle. And the geisha district. But it was really empty there because we was to late hahah
      The next morning was really cool, we visit a local fish market. Kanazawa is a city next to the sea so its always fresh. They have diffrent kind of fish, crustaceans and seafood. 🐠🦀🦑🐡🦐🦞
      And i also try a sea ​​urchin was really interesting hahaha also the consistens was interesting. After this we try a spider crab, this was soooo good!😍 i didn’t expect that. At the end we also try a fried blowfish stick, was also very good. Now we are on the way to Kyoto, we are so excited for it😍
      We took the fast train thunderbird🚅⚡️
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    • Day 9

      Kanazawa Tag 2

      July 25, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      34 Grad und es wird noch heißer... Wir versaften hier 😄 wenn meine Mama wusste, wieviel Wasser ich trinke, wäre sie stolz auf mich 😉
      Heute haben wir uns auf den Weg zum Ninjabuki Museum gemacht. Da kann man sogar Shuriken werfen! Ist zwar eher ein kleines Räumchen, aber ein Besuch lohnt sich! (Bild 1 - 5)
      Außerdem haben wir den Ninja Tempel gleich daneben angesehen. (Bild 6)
      Als nächstes ging es zum Oyama Schrein. Ein süßer Tempel mit Garten daneben. Auch ein sehr nettes Örtchen 😄. (Bild 7 - 9)
      Am Ende unserer kleinen Tour stand dann noch einmal ein Besuch im Higashi Chaya District an. Das kleine Viertel mit den winzigen Läden hat es mir schon ein wenig angetan. Ich habe zwar keine Bilder gemacht, aber wer Interesse hat muss halt mal googeln 😜
      Auf dem Rückweg haben wir noch in einem Lokal halt gemacht, bei dem man von einem Roboter bedient wird 😄 (Bild 10).
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    • Day 32

      Kanazawa - what a city!

      August 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 33 °C

      Geschrieben von Maike

      Ich hatte leider nur einen Tag in Kanazawa und hätte sehr gern noch mehr Zeit gehabt, die Stadt zu erkunden. Sie ist die schönste und beeindruckendste Stadt Japans, die ich bisher gesehen habe. Durch ihre historisch wertvollen Distrikte, die bis heute gut erhalten sind, und ihr regionales Kunsthandwerk ist sie ein beliebtes Reiseziel. Mich haben vor allem die zwei „Chaya Districts“ (Chaya = „Teehaus“) beeindruckt, in denen Geishas im 17. Und 18. Jahrhundert (Edo-Zeit) die Allgemeinheit u.a. durch Tänze, Singen und Teezubereitung (Teezeremonie) unterhalten haben. Man konnte viele dieser Teehäuser betreten und sich deren Innenleben mit Tatami-Matten, Herd, verschiedenen Sitzecken für die Gäste und den Zugang zum Innenhof-Garten anschauen. Außerdem habe ich dem im 17. Jahrhundert angelegten Kenroku-en Garten einen Besuch abgestattet, in welchem die Bäume, Pflanzen, Teiche, Brücken, Schreine und Teehäuser ebenfalls nach alter japanischer Tradition gestaltet waren. Dieser Park war direkt neben dem Kanazawa-Schloss, welches ich allerdings nur von außen gesehen habe. Ich hatte das Glück, dass mir die japanische Couchsurfing-Gastgeberin Misato die Stadt gezeigt hat. Das war eine echte Überraschung, da die Englisch-Kenntnisse der meisten Japaner*innen eher gering ausgeprägt sind. Durch Misato habe ich auch mehr Kontakt zu den Locals gehabt, da sie durch ihre Muttersprache Japanisch gut „vermitteln“ konnte. Sie hat mir auch den berühmten Fischmarkt „Omicho-Market“ gezeigt, der ebenfalls seit dem 17. Jahrhundert existiert. Abends haben wir bei ihr zu Hause zusammen gekocht: Es gab Soba mit Nori, Tofu, Ingwer, Wasabi und Dashi (Brühe mit Sojasaucen-Fisch-Geschmack). Ich habe mich sehr gefreut, Misato kennengelernt und gleich von Anfang an eine so gute Freundschaft mit ihr gefunden zu haben!

      _____________________
      English version

      Unfortunately, I only had one day in Kanazawa but would have loved to spend more time exploring the city. It is the most beautiful and impressive town in Japan that I have seen so far. It is a popular tourist destination due to its historically valuable districts, which are well preserved until today, and its regional arts and crafts. I was particularly impressed by the two "Chaya Districts" (Chaya = "tea house") where geishas entertained the general public in the 17th and 18th century (Edo period) by dancing, singing and preparing tea (tea ceremony). You could enter many of these tea houses and see their interior with tatami mats, stove, various seating areas for guests and access to the courtyard garden. I also visited the Kenroku-en Garden from the 17th century in which trees, plants, ponds, bridges, shrines and teahouses were also designed in the ancient Japanese tradition. This park was next to Kanazawa Castle which I only saw from the outside. I was lucky to meet the Japanese Couchsurfing host Misato who kindly showed me around in the city. This was a wonderful experience since the English skills of most Japanese are rather poor. With the help of Misato I had more contact with the locals as she mediated very well between me and them. She also showed me the famous fish market "Omicho Market" which also exists since the 17th century. In the evening, we cooked together at her place: We had soba with nori, tofu, ginger, wasabi and dashi (broth with soy sauce fish flavor). I was very happy to have met Misato and to have found such a good friend!
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    You might also know this place by the following names:

    Ishikawa-ken, Ishikawa, 石川県, 이시카와 현

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