Japan
Jingūdōri Kōen

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Travelers at this place
    • Day 3

      Ein Sonntag in Tokio

      October 29, 2023 in Japan ⋅ 🌙 17 °C

      Nach dem langen Tag gestern schlafe ich tief und lange. Meine Bleibe, das Wind House, ist ein Stapel aus fünf Zimmern und einem Treppenhaus.
      Ich mache einen ersten Erkundungsgang durch die Straßen der Stadt. Es ist Sonntag und entspannte Menschen sind mit ihren Familien auf den Spielplätzen.
      Nachmittags treffe ich bei Jonas und Kübra ein. Wir besuchen Jonas Fahrrad in seinem Parkhaus und pumpen es auf. Ich mache eine kurze Probefahrt.
      Wir gehen in den Park von Ueno. Bei schönstem Wetter sind dort viele Leute unterwegs und genießen das Wochenende. Schließlich fahren wir mit der U-Bahn nach Shibuya. Hier ist es aus mit der Beschaulichkeit, und plötzlich sind wir im Herzen einer Weltstadt: Hochhäuser, Neonlichter und Menschen in Halloweenfeierlaune. Aber die Polizei ist vorbereitet und mit einigen hundert Mann vor Ort. Entschlossen verhindert sie Zusammenrottungen, nachdem es im Vorjahr wohl zu Ausschreitungen und Massenpanik gekommen war. Für den Fall, dass höfliche Ansprache nicht reicht, stehen schon die Schlagstöcke bereit.
      Wir beschließen den Abend in einem schönen Restaurant. Bei guten Gesprächen über Japan, Deutschland, die Türkei und die Familie grillen wir unser Abendessen.
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    • Day 5

      Tag 3 - Shibuya

      June 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Gestern war es mir zu spät für einen
      Footprint, deswegen hole ich das jetzt nach. Am Morgen habe ich das aufgeholt, was ich am Vortag wegen des Regens nicht mehr geschafft habe. Das Kabukiza ist ein Gebäude in dem das traditionelle japanische Theater, Kabuki, aufgeführt wird (mit der Schminke und so). In der Nähe gab es noch einen buddhistischen Tempel in indischen Stil und den Fischmarkt, der auch alles andere verkauft. Hier hab ich zum ersten Mal Obst gesehen, denn das ist in Japan wirklich teuer. Ne Packung Trauben kostet hier 10€.
      Danach war ich in einem von Tokyos vielen Parks, in diesem befanden sich die restaurierten ehemaligen Teehäuser des Kaisers (oder Shoguns?).
      Auch habe ich zum ersten Mal in einem Restaurant gegessen, hab mir allerdings erstmals angeschaut, wie die Einheimischen bestellen. Es gibt nämlich keine Karte, sondern einen Automaten an dem man bestellt und bezahlt als würde man Zigaretten kaufen. Irgendwas macht man trotzdem immer falsch, aber alle sind super hilfsbereit, trotz mangelnder Sprachkenntnisse.
      Anschließend war ich noch im Szeneviertel Shibuya mit dem Shibuya Crossing, welches spätestens durch die Beatles bekannt wurde. Außerdem gibt es hier alle möglichen Shops, war mir irgendwann zu viel ehrlich gesagt. In Japan gibt es übrigens überall kleine Polizeistationen (Koban) oder eher Häuschen, in dem meist nur 1 Polizist sitzt. Diese hier war am Yoyogi Park. Zum Abend hin war ich mit AIESECern aus Japan bzw. Tokyo in einem Izakaya (Bar+Essen) verabredet. Tatsächlich haben die alle sehr gut Englisch gesprochen und ich hab ein paar neue Dinge und Worte gelernt.
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    • Day 4

      Diner en plein shibuya

      August 19, 2023 in Japan ⋅ 🌙 29 °C

      Ou comment lutter, cela n'a pas l'air pourtant d'un piège à touriste mais faut lutter, pour prendre la commande, ce comprendre parle anglais pourtant, mais faut commander qu'une partie des menu si tu paye en CB, Ugo ce plaint que pas sushi et de maki alors que affiché à l'entrée, la suite toute à l'heureRead more

    • Day 35

      Shibuya/Harajuku

      June 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      All feeling slightly dusty the next morning after a late night, we rallied together to fix ourselves with a hearty bowl of Ramen. Josie was particularly excited to be able to experience her first Japanese Ramen, and it was absolutely delicious. We had pork Tonkotsu Ramen and enjoyed the experience of ordering through a vending machine before handing in your order and sitting down to eat it together.

      Feeling much better, we caught the subway to the Shibuya area. A real Tokyo train experience where we had to push in together like sardines - we didn’t think we’d get on at first!

      In Shibuya we visited the Nintendo and Pokémon centres and did some shopping, of course walking through the Scramble Crossing.

      We then made our way over to the Harajuku area which had a really different vibe full of colour and young people.
      Our destination was a cafe specialising in latte art and we of course had to have Archie created.

      Dinner was a great charcoal bbq spot we stumbled across - again loved the authentic shoes off seating and a proper charcoal grill rather than a gas one. Delicious beef, pork and chicken and we tried beef tongue too.
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    You might also know this place by the following names:

    Jingūdōri Kōen, Jingudori Koen, 神宮通公園

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