Japan
Miyoshi Shi

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Travelers at this place
    • Day 269

      בין קאסול לשחרות

      November 5, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      קמים בבוקר ליום 29, אחד לפני אחרון בסדרת יוגה של טראוויס.
      אורזים ויוצאים לכיוון הנמל שייקח אותנו לשיקוקו, עוד אי, השלישי בגודלו ביפן, אמור להיות יפה ביותר ושם גם גר מארק.
      בחור אוסטרלי, היה בעל חברת ראפטינג באחד הנחלים באי, היה הטרמפ הראשון שלנו ביפן והסכים לארח אותנו אצלו בבית.

      מתחילים את הדרך עם טרמפ שהסתובב חזרה לקחת אותנו, ילדה מכווצת בבגאז' ואנחנו עם תיקים על הברכיים שמגיעים עד הגג.
      מקדימה סבא עם שער לבן שופע וגוף של חקלאי ולידו נראית כמו הילדה שלו.
      תמונה למזכרת ואנחנו על מעבורת.
      שעה לשיקוקו, קניות בסופרים, רכבות בדרך למארק, נוף מהחלון והרבה ילדים בתלבושות, תיק ונעליים אחידות.

      למרות שהמעברים והאורך טיול הזה דורשים הרבה זמן ואנרגיה אני שמח שיוצא לי לחוות ככה את יפן. בעיקר דרך האנשים אני מצליח לראות מעבר למעטפת המוזיאונית, המוקפדת והאסטטית ולהיכנס קצת פנימה לתוך חוויות אוטנטיות.

      מגיעים בערב לתחנת רכבת חשוכה, באמצע שום מקום, בלי אינטרנט ומנסים להבין מה נעשה.
      רכב ראשון שמגיע, בחורה חמודה שעובדת בהאפי ראפט, העסק של מארק, מתקשרת אליו בשבילנו ובאותו הרגע הוא מגיע ברכב.
      טוב לראות אותו שוב ושהוא בא לאסוף אותנו, אנחנו קופצים עם הציוד בבגאז ויוצאים באזהרה, הדרך תלולה.

      עולים ועולים ועולים בערך רבע שעה עשרים דק בעיקולים חדים במעלה ההר.
      הכי גבוה שיש, שמאלה, מתמקמים בחדר אירוח ופורסים מזרונים על הרצפה.
      מעבירים עם מארק את הערב, במטבח המבולגן שלו, קנינו יין פופקורן ושוקולד ואנחנו זוכים לאירוח מאוד איכפתי ומשפחתי. בירות מהמקרר וכל האוכל מהמזווה לארוחת ערב מאולתרת.

      הוא מכין לנו לוז לימים הקרובים, מתקלחים במים שהוא הרתיח על האש וזזים לישון מתחת לארבע שמיכות כבדות מאוד.

      השכמה מוקדמת, אור בחוץ ואנחנו סופסוף מבינים לאן עלינו. עמק ענק מלא בעצים צבעוניים מהשלכת וכרית ענן ענקית יושבת באמצע.
      קופצים על הבגאז', מארק מוריד אותנו בתחילת מסלול הליכה קצר, וממשיך לעבודה.

      ההליכה נגמרת בהאפי ראפט, המקום מעוצב מגניב לאללה, תהיה היום בערב מוזיקה לייב ואנחנו מנצלים וויפיי להזמין טיסה (זול יותר מתחבצ) מהאי חזרה לטוקיו משם נעזוב את יפן.

      טרמפ לאיזו צומת להצטייד מחדש לארוחת בוקר, אוכלים סובה, מקבלים לימון יוזו מהזוג שליד, קלפים עד שמארק מסיים לעבוד ומגיע לאסוף אותנו לשתות בירה עם בינו.

      בינו, הודי שהכיר את אשתו היפנית בקאסול, עבר להקים בעיר יפנית משפחה עם שלושה ילדי תערובת מדהימים ולפני כמה שנים הגיע לאיזור הכפרי הזה לפתוח מסעדה ולמכור טאלי.
      המקום נראה כמו בהודו, על ההרים ממול ואפשר עם משקפת לראות את החדר בו ישנו.
      הם מהזוגות המגניבים שפגשתי בטיול, מארחים אותנו עם בירות, סיפורים מעניינים שבין הודו ליפן ואגדה על אוצר יהודי שמוחבא בהר שנלך לטפס מחר.

      בינו ומארק מדברים ביניהם יפנית וזה מרגיש כאילו נזרקנו לסדרת אנימה סאטירית. נהננו להיות חלק מהחבורה ואנחנו נפרדים עד ההופעה הערב (אליה בינו יגיע למכור טאלי ומכין לנו במיוחד צמחוני טעים חמישה נפצים)

      עולים לראות שקיעה אצל מארק, ההרים בצבע אפור זהב ובמקום ענן מתגלה נחל כסוף שעובר למטה. הנוף הכי יפה שראיתי ביפן.

      ההופעה בהאפי ראפט מרגישה כאילו הגענו לקהילה שבין קאסול לשחרות
      מלא יפנים מגניבים, לבושים בסטייל פטגוניה חורפי, מלא ילדים קטנים מתרוצצים, דוכני אומנות בירות והופעה רגועה ביפנית אנגלית ברקע.
      נשארנו מתעפצים על ספסל מחכים שמארק יהיה מוכן לזוז וכשעלינו חזרה הביתה נפלנו ישר למיטה.
      מחר השכמה מוקדמת לקראת טיפוס הרים עם מארק

      שיהיה לכולם לילה טוב וחלומות על שילוב של כל המטבחים שביקרתם בעולם לתוך מנה אחת
      פיס
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    • Day 49

      Ride at the foot of Tsuguri-san

      November 15, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      Higashi-Iya (East Iya) gets more and more remote and it’s a long climb to the foot of Tsuguri-san, Shikoku’s 2nd highest peak (1,955m).
      A couple of days ago, a storm brought snow at the top of the mountains. It was a beautiful but very cold ride down to Iwado.Read more

    • Day 52

      Rafting, Seilgarten und Teeplantagen

      September 20, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Geschrieben von Maike

      Heute haben wir einen Tag voller erlebnisreicher Aktivitäten hinter uns. Am Vormittag haben wir ein adrenalin-treibendes Wildwasser-Rafting auf dem Yoshino gemacht. Dieser Fluss ist in Japan sehr beliebt für die wilden Raftings, die man in den starken Strömungen erlebt. Mit Wetsuit, Helm und Schwimmweste ausgerüstet und 3 Guides in Begleitung (2 in unserem Schlauchtboot, 1 in einem Wildwasserkajak) sind wir 1,5 Stunden durch die Strömungen gefahren, haben ein paar Gleichgewichts-Spiele im Wasser gespielt, sind im Fluss geschwommen und haben Cliff-Jumping gemacht. Die tollen Fotos hat der erfahrene Guide im Kajak gemacht.
      Danach ging es mit dem Auto über einige schöne Aussichtsplattformen weiter zu einer versteckten Grüntee-Plantage mitten in den Bergen (Kyokufuen, Miyoshi). Ich hatte in einem Artikel über diese Plantage gelesen, dass sie in Shikoku eine der besten Grüntees macht und auf Pestizidfreiheit großen Wert legt. Da sie allerdings nur ein kleines Familienunternehmen sind, liefern sie gar nicht so weit. Dass der Teeladen neben ihrer Farm so versteckt ist, wussten wir natürlich nicht. Der Teeplantagenbesitzer hat unseren Besuch wahrscheinlich nicht erwartet, sich aber sehr gefreut, dass ich bei ihm gleich 4 Packungen hochwertigen Sencha und Bancha gekauft habe. In Japan ist es eine Geste höchster Achtung, wenn der Gast nach einem Besuch vom Gastgeber nicht nur zur Tür, sondern vor die Tür gebracht wird. Der Besitzer fragte uns über Google-Übersetzer interessiert, woher wir kommen, bedankte sich mehrfach für unseren Besuch, und brachte uns wohlgemerkt bis zum Auto hinaus. Ich war sehr glücklich, diese lokale und mit Herzen betriebene Teeplantage besucht zu haben!
      Heute Nachmittag ging es für uns noch in einen Kletterwald, in welchem wir nicht nur verschiedene Kletter-Parcourse zwischen den Bäumen absolvierten, sondern auch an einer 360-Meter-langen Seilbahn über den Iya-Fluss flogen. Zum Abschluss des Tages ging es noch mit dem Auto in die Nähe des Mount Kunimi. Vom Parkplatz aus wanderten wir noch 400 Höhenmeter bis zum Gipfel, sodass wir rechtzeitig wieder am Auto waren, als es dunkel wurde.

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      English version:

      Today, we had a day full of adventurous activities. In the morning, we participated in an adrenaline-releasing white water rafting on the Yoshino river with strong currents. Equipped with wetsuit, helmet and life jacket and accompanied by 3 guides (2 in our inflatable boat, 1 in a whitewater kayak) we rafted through the currents for 1.5 hours, played some balance games in the water, swam in the river and did some cliff jumping. The great photos were taken by the experienced guide in the kayak.
      We continued our day trip with some beautiful viewing platforms where we went by car. Then, we headed to a hidden green tea plantation in the middle of the mountains (Kyokufuen, Miyoshi). I read in an article about this plantation that they make some of the best green tea in Shikoku and value highlty organic and pesticide free quality. However, since they are only a small family business they don't ship their tea far. Of course, we didn't know that the tea store next to their farm was so tiny and hidden. The tea plantation owner probably didn't expect our visit but was very happy that I bought 4 packs of high quality Sencha and Bancha from him right away. In Japan, it is a gesture of highest respect when the host brings the guest not only to the door but in front of the door. The owner asked us with interest via Google translator where we were from, thanked us several times for our visit, and took us all the way out to the car - a clear sign I would say... I was very happy to have visited this local and wonderful tea plantation!
      In the afternoon, we went to a climbing forest where we not only climbed various courses between the trees, but also flew on a 360-meter-long zip line over the Iya River. At the end of the day, we went near Mount Kunimi by car. From the parking lot we hiked another 400 hight meters to reach the summit so that we were back at the car before sunset.
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    • Day 14

      Abenteuer im Iya Valley

      April 24, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute haben wir viel Spaß im wilden Iya Valley gehabt! Obwohl es heute recht kalt war, so um die 12 Grad, haben wir eine Rafting Tour gebucht. Wir hatten riesigen Spaß auch weil wir eine tolle Gruppe mit einem Schweizer und einer Deutschen und unserer Guide aus Australien hatten! Fotografiert wurden wir von einem anderem Tourguide ;)
      In den ersten Bildern seht ihr übrigens noch eine Lianen Hänge- Brücke, die doch recht wackelig zu überqueren war. Ein wirklich toller Tag in wunderschöner Natur auch ohne Sonnenschein 😉
      Nachdem wir ganz durchgefroren waren haben wir uns natürlich in einem Onsen aufgewärmt 😍
      Morgen geht es weiter nach Osaka, davor geben wir unser Auto in Okayama ab und freuen uns darauf was uns in Osaka und den Japanischen Alpen erwartet 😉
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    • Day 10

      Shikoku

      September 11, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 30 °C

      Shikoku, die kleinste der Hauptinseln, ist unser nächstes Ziel. Raus aus der Stadt, rein in die Natur. Zumindest haben wir das vorher so gelesen - und es bestätigt sich voll und ganz.

      Nachdem wir das Hostel in Kyoto, das uns sehr gut gefallen hat, verlassen haben, steigen wir am Hauptbahnhof in den Zug. Je näher wir dem Ziel kommen, desto kleiner werden die Bahnhöfe und die Orte. Die letzten Kilometer führt die Bahnlinie direkt oberhalb der Oboke-Schlucht entlang,mit schönen Ausblicken auf den Fluss.
      Angekommen in Awa-Kawaguchi werden wir am Bahnhof schon erwartet. Zwei Mitarbeiterinnen des Guest House Momonga, in dem wir 2 Nächte bleiben, holen uns mit dem Auto ab. Sie fahren uns zuerst zum Supermarkt (das hatten sie uns empfohlen) und dann zum Guest House. Das liegt recht einsam oberhalb des Flusses. Wunderschön ruhig und ein totaler Kontrast zu den Städten.

      Den restlichen Tag verbringen wir mit einem kurzen Spaziergang und einem japanischem Abendessen, in der Unterkunft, leckeres Teriyaki Chicken.
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    • Day 270

      על טיול ואוצר יהודי

      November 6, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 9 °C

      עוד בוקר יפיפה ואנחנו יוצאים יחד עם מארק לצורוגי סאן, הר גבוה באיזור עם אגדות על אוצר יהודי שקבור בו איפשהו.
      מאמינים שתיבה איתה בני ישראל הלכו במדבר הגיעה איכשהו עד לכאן והיו אפילו כמה וכמה אנשים שהקדישו לא מעט זמן לחפש עד שבאופן מסתורי, אחרי שמצאו גופה, הפסיקו...

      הנסיעה ארוכה ויפה, עולים על הכיסא רכבל הארוך ביותר ביפן ומגיעים כמעט עד לשיא.
      כובשים את הפסגה ואחריה עוד אחת, הראות רחבה וההליכה והטבע קצת יותר פראיים מאשר מסלולי ההליכה שאנחנו רגילים אליהם. המון יפנים מטיילים מצוידים טי טופ כף רגל ועד ראש, יושבים מול הנוף ומתקתקים ארוחות חמות.

      בדרך חזרה עוצרים לסובה ולאונסן שמארק עבד בו שנתיים אז אנחנו כנסים בחינםם.
      סיום מעולה ליום הליכה בשמש.

      עולים חזרה הביתה, מארק נופל לישון עד הבוקר, אנחנו סוגרים תוכניות לימים האחרונים ומתקתקים ערב שקנינו מלואוסון

      שיהיה לכולם לילה טוב וחלומות על האוצר שלא הצלחנו למצוא ומה הוא בכלל?
      פיס
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    • Day 53

      Mt Tsurugi, Kotohira und Okayama

      September 21, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Geschrieben von Maike

      Die Insel-Rundreise über Shikoku neigt sich dem Ende zu. Gestern haben wir den Mount Tsurugi (2999m) über einen anfänglichen Sessellift mit anschließender kurzer Wanderung auf den Gipfel bei windigem Nebel- und Regenwetter bestiegen. Eigentlich wollten wir über den Grat zum Nachbargipfel wandern, aber leider war das Wetter dafür ungeeignet. Also haben wir uns mit dem Auto auf zu unserem letzten gemeinsamen Stopp nach Kotohira gemacht, einer japanischen Kleinstadt mit einer Vielzahl von Tempeln und Schreinen. Diese liegen alle entlang eines Pilgerweges, der einige Höhenmeter umfasst, sodass der letzte Tempel sehr weit oben liegt und eine schöne Aussicht auf Kotohira ermöglicht. Die kleine "Pilgerwanderung" haben wir heute Vormittag gemacht. Davor ging es noch zu einem Sake-Museum, welches in übersichtlichen Texten und Nachstellung der Produktionsschritte die Zubereitung des japanischen Reisweins erklärte. Kotohira beherbergt eine historisch wichtige Sake-Brauerei, in welcher das Museum zu finden ist.
      Auf dem Rückweg nach Hiroshima setzte Henry mich mit dem Auto an einem Bahnhof in der Nähe der Autoroute ab. Da ich noch einen Tag mehr frei habe als er, wollte ich diesen für einen weiteren Städte-Ausflug nutzen. Daher bin ich nun mit dem Zug nach Okayama gefahren, wo ich heute Nachmittag die Stadt erkundet habe. Der hiesige Korakuen-Garden ist neben der Burg die Hauptattraktion der Stadt und wird als einer der drei schönsten japanischen Gärten eingestuft. Der Feudalherr Ikeda Tsunamasa ließ den Garten 1687 errichten. Der Garten wurde jedoch im 2. Weltkrieg so zerstört, dass er 1952 nach alten Quellen der Edo-Periode wieder rekonstruiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Die Gartenatmosphäre hat mich sehr bezaubert, da es geregnet hat und nicht allzu warm war, als ich durch ihn durchspazierte. Neben einer Teeplantage, einem Tee-Haus, vielen Pausen-Häuschen in japanischem Stil und einem kleinen See bietet er eine einzigartige Möglichkeit, zu entspannen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen!

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      English version

      The island tour of Shikoku is coming to an end. Yesterday, we climbed Mount Tsurugi (2999m) by an initial chairlift followed by a short hike to the summit in windy fog and rain. Actually we wanted to hike over the ridge to the neighboring summit but unfortunately the weather was not suitable. In the end, we continued to our last stop in Kotohira, a small Japanese town with several temples and shrines. These are all located along a pilgrimage trail that passes a few meters of elevation. The last temple is very high up and provides a nice view of Kotohira. We walked along this little "pilgrimage trail" this morning. Before that, we went to a sake museum which explained the preparation of Japanese rice wine in well-described texts and reenactments of the production steps. Kotohira is home to a historically important sake brewery where the museum is located.
      On the way back to Hiroshima, Henry dropped me off by car at a station near the autoroute. Since I have one more day off than him, I wanted to use it for another city trip. So now I took the train to Okayama where I explored the city this afternoon. The local Korakuen Garden is the main attraction of the city along with the castle, and is classified as one of the three most beautiful gardens in Japan. The feudal lord Ikeda Tsunamasa had the garden built in 1687. However, the garden was destroyed during World War II that it was reconstructed in 1952 according to old Edo period photographs, and opened to the public. I was very fascinated by the garden atmosphere as it was raining and not too warm when I walked through it. There you can find a tea plantation, a tea house, many Japanese style rest houses and a small lake - just the perfect opportunity to relax and let your mind wander!
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    • Day 11

      So weit das Leihrad uns trägt

      September 12, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute entscheiden wir uns gegen Rafting und für die Fahrräder. Das Guest House stellt diese für kleines Geld zur Verfügung.

      Glücklicherweise ist es etwas bewölkt und die Luftfeuchtigkeit nicht ganz so hoch wie gestern. Perfektes Radfahr-Wetter.

      Wir hatten uns gestern Abend noch ein paar Tipps geben lassen und daraus eine kleine Rundtour zusammengestellt. Mit einigen Höhenmetern, die doch an unseren Kräften zehren. Aber es lohnt sich. Wahnsinnsausblicke in die Oboke-Schlucht. Ein Männeken Pis gibt's hier auch.
      Und der Weg zurück führt mindestens eine Stunde lang ausschließlich bergab die Hänge der Schlucht entlang, auf asphaltierter Straße, die wunderbar zu fahren ist. Allein dafür hat sich der Aufstieg gelohnt.

      Am Abend entspannen wir im Guest House und essen dort ein japanisches Curry.
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    • Day 48

      Riding in the Iya Valley

      November 14, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 8 °C

      Riding the mostly one-lane old “Iya Highway” (Rt 32) is a cycling paradise: almost no traffic and breathtaking views of a steep valley with the emerald waters of the Iya River at the bottom.
      Iya-no-Kazurabashi, a wisteria vine bridge, is a glorious remnant of a remote and timeless Japan.
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    • Day 666

      A bridge made of vines

      July 8, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      Given that we had no car, our exploration plans had to be adjusted somewhat. Our ryokan was very near a famous bridge in the Iya Vally called the Kazurabashi bridge. It is made of vines. These bridges, of which there used to be 13, which crisscrossed the remote, misty gorges of the Iya Valley allowed fleeing bandits to cross the gorge while easily cutting them down to make it impossible to reach them. No one really knows when or why the bridges were built. The theory about fleeing bandits and refugees is supported by the fact that many defeated warriors fled to this valley to escape persecution. The other theory is more supernatural and offers that Kobo-Daishi, the founder of Shingon Buddahism, created the bridges.

      Now there are only 3 remaining bridges. Because of the ole car debacle, we could not reach the bridges I most wanted to see, but it turns out I was fine with this because the Kazurabashi bridge, at 150 ft long and 4 1/2 stories above the water with planks set 8 inches apart was enough for me. I don't really care that much for heights and having to cross this swaying vine bridge was wreaking havoc on my anxious, nauseous tummy. If I wasn't in public, I probably would have belly-crawled across. But, pride made me suck it up and pretend I was uber-cool and chill when I was quaking in my boots. While I was reading about these bridges, one crosser was quoted as saying, "You never think a vine bridge is that scary until you cross one and shit a brick."

      Yep.
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    You might also know this place by the following names:

    Miyoshi Shi, 三好市

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