Japón
Nagasaki Prefecture

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Viajeros en este lugar
    • Día 9

      Japanisches Frühstück

      12 de octubre de 2019, Japón ⋅ ⛅ 23 °C

      Moin zusammen, heute mal ein paar Infos zum typisch japanischen Frühstück. Zuerst einmal das drumherum: Man sitzt im Schneidersitz auf einem kleinen Kissen an einem sehr niedrigen Tisch. Nun aber zum Essen - heute gab es in unserem Hotel Omelette mit Ketchup, Algen mit Fisch, eine nicht näher definierte Eierspeise, Kartoffelsalat mit Tomaten und Gurken, Fisch, Flusskrebs, eine klare Suppe, natürlich Reis und als Krönung verwesten Aal (glücklicherweise geruchsdicht verschlossen - keiner von uns dreien hat es gegessen). Dazu wie immer Wasser und grünen TeeLeer más

    • Día 81–82

      Hiroshima & Nagasaki

      12 de octubre de 2023, Japón ⋅ ☀️ 24 °C

      Die zwei letzten Tage an denen wir uns den Japan Railpass zunutze machen konnten, widmeten wir dem wohl demütigsten Kapitel der japanischen Geschichte; und zwar den beiden Atombombenabwürfen im zweiten Weltkrieg. Wir reisten dazu zuerst nach Hiroshima, wo wir den ganzen Tag und eine Nacht verbringen würden. Dort angekommen merkte man erst mal nichts davon, dass diese Stadt vor knapp 80 Jahren dem Erdbodengleich gemacht wurde. Ein buntes Treiben herrschte auf den Strassen, welche von hohen Gebäuden mit grossen Leuchtreklametafeln gesäumt waren. Das einzige was darauf Hinweisen konnte, dass dieser Ort eine spezielle Geschichte zu erzählen hat, war die überdurchschnittliche Anzahl Touristen die sich am Bahnhof tummelten. Bevor wir uns direkt auf die Hauptattraktion, nämlich dem Peace Memorial Park stürzten, machten wir noch einen Abstecher zum Itsukushima-Schrein auf Miyajima. Der Shinto Schrein ist drei weiblichen Göttern gewidmet, die verantwortlich für die Meere und Stürme sind. Angeblich ist die gesamte Insel an sich schon eine Gottheit. Bekannt ist der Shrein vor allem durch sein Torii, der im Wasser steht. Ein roter Torborgen, welcher den Eingang zum Shrein markiert. Mit der Fähre gelangten wir innert weniger Minuten auf die kleine Insel. Dort angelangt, fand man sich wieder in einem Meer von Touristen - wohl ganz nach dem Geschmack der Meeresgottheiten und Sturm wurde mir auch bei diesem Rummel. Wir schlenderten entlang der Promenade bis zum Shrein, knipsten ein paar Bilder und gingen zurück durch einen historischen Pavillion mit Pagoda um anschliessend entlang der Shopping Street wieder zur Fähre zu gelangen.

      Zurück in Hiroshima gingen wir zu Fuss vom Bahnhof Shin-Hakushima zum Friedenspark, wodurch wir noch einen kurzen Abstecher zum Hiroshima Castle machen konnten. Beim Friedenspark angekommen, gelangten wir direkt zum Friedensdenkmal, der Atombombenkuppel. Die ehemalige Halle zur Industrieförderung, welche nur 140 Meter vom Hypozentrum des Bombenabwurfs stand, hat die Detonation mehr oder weniger gut überstanden und gilt heute als Mahnmal für den Frieden. Der Gedanke, dass unweit von hier die erste Atombombe über den Köpfen der Einwohner detonierte und mit einem Fingerschnippen alles Leben im unmittelbaren Umkreis auslöschte, lässt einen erschaudern. Das Gebäude strahlt eine bedrückende Ruhe aus und es wirkt, als würde das eisernen Gerippe der Kuppel wie eine Dornenkrone auf dem toten Gebäude sitzen.

      Wir gehen weiter in den Friedenspark hinein. Es ist ein grosser, grüner, mit Bäumen übersäter Park, der mit diversen Statuen und Skulpturen geschmückt ist. Bevor wir uns in der Hiroshima National Peace Memorial Hall die haarsträubenden Geschichten von Augenzeugen des Atombombenabwurfs anhören würden, wollten wir uns etwas stärken. Unweit des Parks fanden wir auf Google ein gut bewertetes Tex-Mex Restaurant das geöffnet sein sollte. Doch als wir in das Restaurant eintraten, herrschte Totenstille und nichts rührte sich. Ein paar Schritte tiefer im Lokal entdeckten wir eine Person, die am Ende einer Sitzbank ein Nickerchen machte. Als der ältere Herr uns bemerkte, schreckte er auf und fuchtelte mit den Händen "closed! closed!". Super - schon wieder wurden wir von Google an der Nase herumgeführt. So blieb uns, in Anbetracht der Zeit, nichts anderes übrig, als im nahegelegenen Mini Market einen kurzen Imbiss zu holen und auf einer Bank im Friedenspark zu geniessen. Später würden wir herausfinden, dass man in Japan grundsätzlich zuhause oder im Restaurant isst und nicht irgendwo auf der Strasse oder im Park - Ups, wieder mal Vollgas mit den Bergschuhen ins Fettnäpfchen gestampft.

      Nach dem Imbiss begaben wir uns in die Hiroshima National Peace Memorial Hall. Dort konnte man in einem grossen runden Raum Platz nehmen. Eine grosse Panoramaaufnahme von Hiroshima, kurz nach dem Atombombenabwurf, zierte die gesamte Wand. In der Mitte des Raumes stand ein runder Brunnen, auf dem schwer erkennbar die Abwurfzeit 08:16 Uhr dargestellt wird. Der Brunnen stand als Zeichen für die vielen tausend Menschen, die den Abwurf zwar anfänglich überlebten, aber aufgrund der Hitze und der Strahlung ein unglaubliches verlangen nach kühlendem Wasser hatten. In einem weiteren Raum gab es die Möglichkeit sich Geschichten anzuhören von Leuten, die diesen Tag erlebt haben und von dem unvorstellbaren Grauen erzählen. Die Geschichten erfüllen einem mit Demut und einer tiefen inneren Leere, während sich eine bedrückende Stimmung breit macht. In einer der Geschichten erzählte eine ältere Frau davon, dass, wann immer sie heute Kinder sähe, die ja mehr als genug zu essen und zu trinken hätten und teilweise gar etwas verwöhnt wären, sie daran denke, dass diese Kinder wohl die wiedergeborenen Opfer der Atombombe sein müssten. Sie sei so unglaublich froh, diese Kinder so erfüllt und sorglos zu sehen, nachdem was sie erlebt habe. Ich denke wir sehen heute wohl ein Leben im Friede und Überfluss viel zu oft als selbstverständlich. Für diese alte Dame ist wohl nichts mehr selbstverständlich, nachdem sie in ihrer Jugend ein solches Trauma durchlebte.

      Am nächsten Morgen machte ich noch eine kurze Joggingrunde entlang einem der vielen Flussdeltas, die Hiroshima wie einen Fächer unterteilen. Die Gedanken an die Atombombe und die Katastrophe, die dadurch in dieser Stadt verursacht wurde, lassen mich bei dieser Runde nicht los. Hin und wieder schaue ich in den Himmel und bin froh keine B-29 zu sehen.

      Nach der Joggingrunde ging es weiter mit dem Zug nach Nagasaki. Dort würden wir jedoch nur ein paar Stunden verbringen, vor allem um den Friedenspark und das Denkmal zum Atombombenabwurf zu sehen. So quetschten wir unser Gepäck in ein Schliessfach am Bahnhof und machten uns auf den Weg. Der Memorial Park in Nagasaki war nur etwa halb so gross, wie derjenige in Hiroshima und wurde auch von weniger Touristen besucht. Das Zentrum des Parks bildete eine grosse blaue Statue, die mit dem Finger in den Himmel zeigt, während die andere Hand schützend über den Boden ausgestreckt ist. Auf mich wirkte die Statue etwas Kolossal und die Bedeutung, die hinter der Skulptur steckte, war irgendwie nicht so eindeutig. Der Park war voll mit vielen kleineren Statuen und Monumenten von Ländern aus aller Welt, die etwas zu diesem Friedenspark beitragen wollten. Einige Beiträge waren sehr kreativ und interessant, während bei anderen ein Hauch von Propaganda mitschwang, denn man bedenke, dass dieser Park inmitten des Kalten Krieges gebaut wurde. Nachdem wir den Park besichtigten, gingen wir noch kurz bei einer Schweizer Bäckerei namens "Marco Polo" vorbei, um uns einen kleinen Snack zu gönnen. Danach ging ich zu Fuss zum Meer, um noch ein paar Eindrücke von der Stadt Nagasaki zu erhalten. Diese hat einige sehr schöne Ecken und auch historisch etwas zu bieten. Da Nagasaki lange Zeit der einzige Hafen war, an welchem Ausländer Handel treiben durften, gab es hier schon früh in der Geschichte einen Austausch mit Europäern, hauptsächlich Holländern. Den europäischen Einfluss merkt man auch bei der Architektur oder in der Religionsausübung, da in Nagasaki relativ viele christliche Kirchen zu finden sind. Dass diese Stadt, die ursprünglich ein Zeichen von Handel und Austausch mit dem Westen war, plötzlich nur noch mit Krieg und Zerstörung assoziiert wird, ist eine tragische Wendung der Geschichte.
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    • Día 12

      Glover-dōri and Ōura Cathedral

      21 de enero de 2020, Japón ⋅ ☀️ 11 °C

      After the atomic bomb a large majority of the city was destroyed, in the clover garden area a large majority of Meji-period European houses, at the the top of the hill there was beautiful views of Nagasaki harbour.

      Half way down there is Ōura Cathedral, this hilltop church is Japan’s oldest (1864). The church is dedicated to the 26 Christians who were crucified in Nagasaki in 1597, because of they were practicing Christianity in Japan. The church is now dedicated for all those Christians who practiced in secret during the shogunal rule.
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    • Día 12

      Suwa-jinja

      21 de enero de 2020, Japón ⋅ ☀️ 11 °C

      Reached by climbing 200 steps this was a beautiful way to end my time in Nagasaki. The grounds are protected by komainu (protective dogs), the dogs were often called upon by prostitues, who prayed to them that storms would arrive, forcing sailors to stay in port another day.Leer más

    • Día 5

      Nagasaki

      14 de marzo, Japón ⋅ ☀️ 15 °C

      Sehr hübsche und bergige Landschaft. Auch die kleinste Ecke wird für den Anbau von Gemüse und Salat genutzt.
      Wetter: Sonnenschein, etwas Wind und ca. 15 - 18 Grad.
      Heute haben wir eine Burg und die darin befindliche Ausstellung besucht. Wir hatten die Möglichkeit uns die Unterkünfte der Samurais anzuschauen.Leer más

    • Día 81

      Nagasaki, Japan

      25 de marzo de 2023, Japón ⋅ ☁️ 13 °C

      Nagasaki, niente da dichiarare. Cittadina anonima, a parte il mausoleo per la bomba e un giardino.
      In attesa di approdi migliori, vogliate gradire i nostri modelli primaverili sfoggiati per le cene di galaLeer más

    • Día 25

      Nagasaki

      2 de marzo, Japón ⋅ ☁️ 4 °C

      Weltweite Bekanntheit erlangte Nagasaki als Ziel des zweiten kriegerischen Kernwaffeneinsatzes am 9. August 1945. Damals warf um 11.02 Uhr ein amerikanischer B-29 Bomber die „Fat Man” genannte Kernwaffe über der Stadt ab. Ursprüngliches Ziel waren die Schiffswerften. Obwohl die Bombe ihren Zielpunkt um mehr als 2 km verfehlte, ebnete sie fast die Hälfte der Stadt ein und tötete etwa 36.000 der 200.000 Einwohner (nach Schätzungen des Committee for the Preservation of Atomic Bomb Artifacts wurden 74.000 Menschen getötet und noch einmal so viele verletzt). Viele Menschen starben infolge der Strahlenkrankheiten. Nach dem Krieg wurde die Stadt wieder aufgebaut, jedoch wegen der großen Zerstörungen völlig anders, als sie vor dem Krieg aussah. Einige Trümmer wurden als Mahnmal stehengelassen.

      In dem Atombombenmuseum werden auf eindringlicherweise, mit Bild und Ton untermalt, Erinnerungen an das furchtbare Ereignis wach gehalten. An der Stelle des Epizentrums der Atombombenexplosion befindet sich heute eine Gedenkstätte für die Opfer. Im Friedenspark werden etliche Statuen aufgestellt.

      Der benachnarte Friedenspark wurde zum Gedenken an den Abwurf der Atombombe errichtet. Er erinnert an die Schrecken des Krieges, drückt aber gleichzeitig die Hoffnung auf Frieden aus.

      Die Friedensststue, die als Mahnmal für die Toten entwurfen wurde, ist der wichtigste Anziehungspunkt des Parks.

      Der Brunnen des Fiedens erinnert an diejenigen, die nach der Explosion der Bombe auf der Suche nach Wasser umkamen.
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    • Día 60

      The mountain that once was

      28 de septiembre de 2023, Japón ⋅ ⛅ 22 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe Berge immer als etwas relativ permanentes wahrgenommen. Natürlich verändern sie sich im Laufe der Zeit, aber ich bin immer davon ausgegangen, dass das eine Weile dauert. Das muss aber nicht immer der Fall sein.

      Im Jahr 1792 ist die Region um Shimabara im Süden stärker als sonst von Erdbeben betroffen. Schließlich stürzt ein gesamter Berg auf der Halbinsel ein und begräbt mehrere Dörfer und über 10000 Menschen unter sich. Das Geröll bahnt sich seinen Weg bis in die Bucht am Fuße dessen, was einmal ein Berg war. Die resultierende Welle verursacht am anderen Ufer der Bucht einen Tsunami, der 15000 Menschen tötet.

      Wie konnte es dazu kommen? Bei dem Berg handelte es sich um einen aktiven Vulkan, der über lange Zeit immer wieder zähe Lava ausstieß und einen Lavadom bildete. Dieser Lavadom brach schließlich in sich zusammen und brachte damit den gesamten, durch vulkanische Aktivität und Wettereinflüsse relativ bröseligen Berg zum Einsturz. Ich finde dazu sollte es eine Willi wills Wissen oder eine Wissen macht Ah! Folge geben.

      ______
      English version

      Written by Isabelle

      I don't know about you, but I've always perceived mountains as something relatively permanent. Of course, they change over time, but I always assumed that it takes a while. However, that's not always the case.

      In 1792, the region around Shimabara in the south was experiencing more earthquakes than usual. Eventually, an entire mountain on the peninsula collapsed, burying several villages and over 10,000 people beneath it. The debris then made its way into the bay at the base of what was once a mountain. The resulting wave caused a tsunami on the opposite shore of the bay, killing 15,000 people.

      How could this happen? The mountain was an active volcano that had been oozing viscous lava over a long period, forming a lava dome. This lava dome eventually collapsed, causing the entire mountain, which was relatively crumbly due to volcanic activity and weathering, to collapse. I think there should be an educational program or an episode of 'Wissen macht Ah!' Or ‘Willi wills Wissen’ about this.
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    • Día 157–159

      Unzen

      4 de junio, Japón ⋅ ☀️ 19 °C

      Heisse Quellen und Vulkane

    • Día 64

      Gestrandet

      29 de octubre de 2016, Japón ⋅ ⛅ 16 °C

      Um 14 Uhr verließ die Fähre pünktlich Fukuoka und sollte 17:30 Uhr in Busan eintreffen. Nachdem wir auf einer Tafel gelesen hatten, dass die Wellen 2 bis 2,5 Meter hoch sind, habe ich in Erinnerung an eine verdammt stürmige Bootsfahrt in Russland direkt eine Reisetablette eingeworfen (danke nochmal an meine lieben Kollegen für dieses wirklich nützliche Abschiedsgeschenk). Matze lehnte ab.
      Gegen 16 Uhr legten wir kurz an der Insel Tsushima an. Schlagartig füllte sich die Fähre mit Koreanern, die quasi in Japan shoppen waren und nahezu alle 180 Plätze waren nun belegt. Die Fahrt war bis dahin schon schaukelig gewesen, aber nun wurde Matze plötzlich grün im Gesicht - irgendwas war anders... Er nahm dann doch noch eine Tablette. Kurz vor 17 Uhr (also kurz vor Busan...) wurde bekannt gegeben, dass es Probleme mit der Schiffsschraube gibt und wir zur Insel zurückfahren. Als es gegen 17:40 Uhr dunkel wurde, trafen wir auf der Insel ein. Der starke Wellengang hat die Schraube so stark beschädigt, dass keine Weiterfahrt möglich war. Unsere Pässe wurden gestempelt, mit doch nicht "departed" und wir entdeckten etwas Neues: Japaner können rennen. :D
      Hektik ist eigentlich ein Fremdwort für Japaner, aber nun mussten 180 Passagiere untergebracht werden. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wussten, wie es weiter geht. Die Mitarbeiter der Fährgesellschaft konnten nicht wirklich Englisch und wir waren nur ca. 10 Europäer unter all den Japanern/Koreanern. Irgendwann fand sich ein Koreaner, der mit einer Japanerin verheiratet ist und auf der Insel eine Mietwagenfirma betreibt, der noch dazu Englisch sprach. Als die Wartehalle schon fast leer war, fuhr er uns zu einer 20 Minuten entfernten Privatunterkunft, die auch über Airbnb vermietet. Die wenigen Hotels der Insel waren alle inzwischen ausgebucht. Wir waren 4 Koreaner, 3 Japaner inkl. Kleinkind, 2 vegane Engländer (ich frage mich wirklich, was die beiden außer Reis in ihrem Urlaub in Japan gegessen haben...) und wir beide. Die Fährgesellschaft zahlte Abendessen, Unterkunft und Frühstück und gegen 8 Uhr morgens saßen wir in einer Katamaran-Fähre. Unser Schiff war noch kaputt. Die Wellen waren zwar nicht mehr so hoch, aber der Katamaran folgte auf der 1,5stündigen Fahrt schön jeder Wellenbewegung. Diesmal halfen die Reisetabletten leider bei mir nicht... Matzes Magen ist eindeutig robuster als meiner.
      Endlich in Busan angekommen, gab es dann für jeden Passagier noch eine großzügige Entschädigung: 100.000 Koreanische Won in einem Briefumschlag (ca. 80 €, Fahrt hatte 65 €.gekostet). Na, da kann die Reise in Südkorea ja beginnen. :) Schade nur, dass wir die Nacht auf einer Bambusmatte verbracht haben anstatt in einem 5 Sterne Hotel, das uns als Kompensation für eine verpatzte Hotelbuchung spendiert worden wäre. Aber das ist eine andere Geschichte. ;)
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Nagasaki Prefecture, Nagasaki, Préfecture de Nagasaki, 長崎県, 나가사키 현

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