Japan
Präfektur Okayama

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 9

      The oppurtunist in me is sad

      18. Dezember 2019 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      The gardens were originally part of my plan until I realized grass is not green this time of year

      I was in the area for the castle and it was still like 4-ish, so I had a good hour before the gardens closed and thought: maybe it's not that bad and I'll go anyway

      Looked up most recent photos of the gardens and ran away LOL
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    • Tag 55

      Kurashiki und Onomichi

      23. September 2023 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Geschrieben von Maike

      Für heute hatte ich die Rückreise von Okayama nach Hiroshima mit dem Zug geplant, und zwar mit insgesamt zwei Zwischenstops: Heute Vormittag in Kurashiki und heute Nachmittag in Onomichi - zwei sehr sehenswerte Städte!

      Kurashiki ist eine Handelsstadt aus der Edo-Zeit, welche vor allem durch den Handel mit Baumwolle reich geworden ist. Heute kann man noch viele der alten Lagerhäuser von früher besichtigen und am belebten Kursashiki-Fluss entlangsspazieren. Dort lassen sich viele Läden (u.a. ebenfalls zum Verkauf von Keramik im Stil der Edo-Zeit), Restaurants und Cafés finden, welche die Touristen anziehen. Der Fluss und die kleinen Brücken geben diesem Stadtbezirk einen außergewöhnlichen Charme! Außerdem ermöglichte die Besteigung des Tempelberges die beste Sicht auf die Stadt. Ich habe mir zur beginnenden Mittagssonne noch das berüchtigte Ohara-Kunstmuseum angeschaut, welches das erste japanische Kunstmuseum zur permanenten Ausstellung westlicher Kunst war. Es wurde 1930 von Ohara Magosaburo, einem japanischen Unternehmer und Kunstsammler, geöffnet. Das Museum stellt jedoch nicht nur westliche Kunst aus (u.a. Matisse, Renoir, Degas, Gauguin und Picasso), sondern auch japanische Kunstwerke (u.a. Fujishima Takeji, Munakata Shikō).

      Noch ein bisschen mehr hat mich die Stadt Onomichi beeindruckt, da sie eine gelungene Kombination aus Tempeln, Natur, Hafen und Stadtleben bietete. Am meisten beeindruckte mich der lange Pilger-Tempel-Weg, den ich wegen seiner Länge und meiner begrenzten Zeit nur teilweise gelaufen bin. Der Tempelweg startete direkt neben dem Bahnhof und führte über viele große und kleine Hügel an unzähligen Tempeln vorbei. Zum wohl populärsten Tempel, dem Senkoji-Tempel, führte sogar eine Gondel, da er auf einem Berg gelegen ist. Auch von dort hatte man eine tolle Aussicht auf die Stadt und die erste Brücke, die vom Festland Japans Richtung Shikoku führt. Auf dem Tempelweg bin ich gleich an zwei Teehäusern, welche biologisch angebauten grünen Tee und Matcha nach traditioneller japanischer Art servieren, vorbeigelaufen. Da das eine Teehaus abermals Tee von einer Plantage eines kleinen Familienunternehmens anbot, habe ich mich verführen lassen, eine Packung guten Gyokuru (japanischer grüner Schattentee mit starkem Umami-Geschmack, ähnlich wie Matcha) zu kaufen - wann kommt man schon mal an so guten japanischen Grüntee? Beim Abendspaziergang am Hafen zurück zum Bahnhof konnte ich die Eindrücke der beiden Städte nochmal auf mich wirken lassen. So konnte ich meinen letzten freien Urlaubs-Tag abschließen, bevor es morgen wieder mit den Arbeitsschichten im Hostel in Hiroshima weitergeht.

      _____________________
      English version

      Today, I had planned the return trip from Okayama to Hiroshima by train with a total of two between-stops: this morning in Kurashiki and this afternoon in Onomichi - two cities that are really worth a visit!

      Kurashiki is a trading town from the Edo period which became wealthy mainly by the trade with cotton. Today you can still visit many of the old warehouses from the past and walk along the busy Kursashiki River. There you can find many stores (among others also selling ceramics in the style of the Edo period), restaurants and cafes attracting tourists. The river and the small bridges give a unique charm to this district! In addition, climbing the Temple Mount allowed the best view on the city. I also visited the popular Ohara Art Museum at the bgeinning midday-sun-temperatures. Ohara Art Museum was the first Japanese art museum to permanently display Western art. It was opened in 1930 by Ohara Magosaburo, a Japanese entrepreneur and art collector. However, the museum exhibits not only Western art (including Matisse, Renoir, Degas, Gauguin and Picasso) but also Japanese artworks (including Fujishima Takeji, Munakata Shikō).

      I was even a bit more impressed by the city of Onomichi as it offered the perfect combination of temples, nature, harbor and city life. I was mostly impressed by the long pilgrim temple trail which I only partially walked due to its length and my limited time. The temple path started right next to the train station and led over many large and small hills past several temples and shrines. A gondola led to the probably most popular temple, the Senkoji temple, because it is located on a mountain. From there you had a great view on the city and the first bridge leading from the mainland of Japan to Shikoku island. On the temple path, I passed two teahouses at once, serving organically grown green tea and matcha in traditional Japanese style. Since one tea house offered tea from a plantation of a small family business, I was tempted again to buy a pack of good Gyokuru (Japanese green tea growing in shodow, with a strong umami taste, similar to matcha) - when do you ever get such high-quality Japanese green tea? During the evening walk along the harbor back to the train station I digested the impressions of the two cities from today again. Like that, I somehow ended my last free vacation day before I continue with work shifts tomorrow in the hostel in Hiroshima.
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    • Tag 3

      Mit dem Shikansen nach Hiroshima

      21. April 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute nehme ich Japans Schnellzug Shikansen nach Hiroshima, wo ich mir den Friedenspark und Museum zur Mahnung und Erinnerung an den Atombombenabwurf anschauen will und zuvor noch die Miyajima-Insel mit dem berühmten Schrein und dem riesigen roten Tori, das bei Flut im Meer steht und bei Ebbe fußläufig erreichbar ist. Dann geht es auf den höchsten Aussichtsberg Mount Misen mit fantastischen Ausblicken...(jeweils eigenes Kapitel). Herrlich sind die Verkaufsstellen der sogenannten Bento-Boxen. Meine hat rund 10 Euro gekostet und war eine Überraschung an neuen Geschmacksrichtungen, die ich noch nie gegessen habe, der Wahnsinn, so arg lecker!!!
      Unterwegs sehe ich viele Großstädte aus dem Fenster, aber auch herrliche kleine Häuser in Reisfeldern und idyllischer Berglandschaft. Für die 400 km braucht der Shikansen exakt von 8:18 Ihr bis 9:39 Uhr, also 1 Std. 21 Min. - sagenhaft, oder?!
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    • Tag 9

      Arrivo ad Hiroshima

      30. September 2023 in Japan ⋅ ⛅ 30 °C

      Pronti x prendere il nostro primo Shinkansen della vita
      Treno che viaggia a 320km/h di velocità massima
      Arriviamo in stazione e a poca distanza c'è il nostro 🏨
      Anche qui una stanza piccolina ma x 1 notte va benissimo
      Usciamo x andare a vedere l'isola di Mijajma con il suo famoso O-Torii rosso sull'acqua
      Incontriamo i cerbiatti che girano tranquillamente tra i passanti...e mi mangiano una parte della mia ostrica,😅
      Rientriamo con il traghetto sotto la pioggia
      Serata sushi 🍣 e nanna
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    • Tag 9

      Curry and fried stuff

      18. Dezember 2019 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      Everyone kept buying stuff from this one meat shop that deep fries a lot of random stuff on sticks

      Everything was in Japanese so I guessed purely based on looks and ended up with one that had potato and sausage

      Not what I wanted but couldn't really be mad about it LOL
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    • Tag 9

      奈義町

      14. November 2023 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      Masashi Kishimoto

      è un fumettista giapponese, creatore del celebre manga Naruto

      Naruto è un manga scritto e disegnato da Masashi Kishimoto e pubblicato dal 4 ottobre 1999 al 10 novembre 2014 sulla rivista Weekly Shōnen Jump di Shūeisha, per un totale di 15 anni di serializzazioneWeiterlesen

    • Tag 9

      Walking through Kurashiki

      18. Dezember 2019 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      So this entire area is the "historical quarter" - so much of it was closed so I couldn't tell what is typically open (ie a store or restaurant) vs actual residential. I definitely wandered into an area that was residential, which makes me wonder what living in those buildings is like (and whether or not the insides have been updated)

      Also am I sad loner for liking the quiet and peacefulness from the lack of tourists LOL
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    • Tag 21

      Nach Kurashiki

      16. November 2023 in Japan ⋅ 🌧 14 °C

      Heute sind es nur gut 60 Kilometer bis nach Kurashiki. Die Strecke ist wieder überwiegend städtisch. Ich fahre am Meer entlang, an der Güterbahnstrecke und unter der Skinkansen-Strecke. Ich folge der Hauptstraße, fahre durch Wohnviertel und an Flüssen entlang. Ich beobachte Bauarbeiten, kaufe Proviant ein, passiere zahllose Frisiersalons und bin nachmittags dann in Kurashiki. Im Hostel bekomme ich ein schönes Zimmer. In der Bar gibt es Abendessen und Bier.Weiterlesen

    • Tag 3

      Tagesausflug nach Kurashiki

      6. Oktober 2019 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Um Kurashiki zu verstehen muss man wissen das es sich dabei um eine Art japanisches Rothenburg ob der Tauber oder Rüdesheim handelt - also eine Stadt mit recht vielen schönen alten Häusern, romantisch an einem Fluss bzw. Kanal gelegen, mit vielen Museen, Galerien und religiösen Gebäuden. Dazu jede Menge Straßen und Gassen mit Souvenirshops, überteuerten Restaurants und sonstigem Firlefanz. Aber der Reihe nach: Wie schon erwähnt haben wir am Sonntag Mittag unser Gepäck im Hotel Central in Okoyama abgestellt und sind mit der JR Sanyo Line nach Kurashiki gefahren. Vor Ort braucht man wirklich nicht nach dem Weg zu suchen - es ist alles bestens und auch auf Englisch ausgeschildert. Selbstverständlich führen einen diese Schilder direkt durch die Kommerzgassen, aber auch hier gilt: Der Japaner ist höflich und spricht einen nicht ungebeten an😃. Im "richtigen" Viertel angekommen waren auch wir fasziniert von den schönen alten meist schwarzweiß gehaltenen Häusern am Kanal, vom Omaha Haus und von der ganzen netten Atmosphäre in der Stadt. Anstrengend war dann natürlich der Aufstieg zum Tempel oberhalb der Stadt, aber auch der hat sich gelohnt. Hier ein paar FotosWeiterlesen

    • Tag 4

      Unterwegs mit dem Japan Rail Pass (JRP)

      7. Oktober 2019 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      Okay, fangen wir mal an mit dem Thema "Reisen in Japan mit dem JRP (Japan Rail Pass)". Hierzu muss man wissen das es in Japan drei verschiedene voneinander unabhängige Bahnlinien gibt. Zuerst einmal die privaten - hier gilt der JRP nicht. Für die Fahrt auf der "Meitetsu Line" vom Flughafen Nagoya in die Innenstadt mussten wir am Automaten Tickets für jeweils 8€ kaufen. Dann gibt es die normalen Linien der Japan Rail, die den größten Teil der Schienenstrecke ausmachen und am Bahnhof immer mit JR gekennzeichnet sind. Diese Linien - wie die Sanyo Line mit der wir gestern unseren Ausflug von Okoyama nach Kurashiki unternommen haben - sind im JRP enthalten. Wir brauchen weder Tickets noch Reservierungen und können einfach in den Zug einsteigen, sehr bequem. Und dann gibt's noch das Streckennetz der Shinkansen, der japanischen ICE's. Diese sind für Fernreisen eine prima Alternative zum Flugzeug, gestern sind wir mit dem Shinkansen von Nagoya nach Okoyama gefahren. Hier kann man als Besitzer eines JRP zwar auch einfach so einsteigen, es empfiehlt sich aber manchmal vorher zu reservieren - vor allem wenn man nicht allein unterwegs ist.
      Das interessante für uns ist das diese drei Linien voneinander unabhängig sind und oft sogar eigene Bahnhöfe haben, die teilweise weit voneinander entfernt sind (Beispiel Kurashiki - hier gibt es auch einen Shinkansen Bahnhof von dem man dann mit dem ÖPNV zum "normalen" Bahnhof fahren kann) und manchmal direkt nebeneinander liegen (in Nagoya der Meitetsu Bahnhof und der JR Bahnhof). Wenn es einen gemeinsamen Bahnhof von JR und Shinkansen gibt, dann gibt's dort aber strikt getrennte Schalter, Fahrkartenautomaten, Infos und Gleise. Durch diese Unabhängigkeit auf der Strecke gibt's natürlich auch viel weniger als Folgeverspätungen als bei uns, sehr angenehm.
      Was mich jedoch - abgesehen von den Erlebnissen im Zug selbst - am meisten fasziniert ist die Taktung und die Geschwindigkeit. Für jemanden, der die DB gewohnt ist, ist es schier unglaublich dass zwischen 20:13 Uhr und 21:13 Uhr allein 14 Shinkansen auf der Strecke zwischen Nagoya und Osaka unterwegs sind - entspricht in etwa der ICE Strecke Hamburg Hannover😭😭. Der Zug hält keine fünf Minuten an irgendeinem Bahnhof und hat spätestens drei Minuten nach Verlassen des Bahnhofes eine Geschwindigkeit von über 280!
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Okayama-ken, Präfektur Okayama, Okayama, Prefektur Okayama, أوكاياما, Окаяма, Prefectura dOkayama, ئۆکایاما, Prefektura Okajama, Gubernio Okajama, Prefectura de Okayama, Okayama prefektuur, استان اوکایاما, Okayaman prefektuuri, Préfecture dOkayama, Kông-sân-yen, Prepektura ti Okayama, Prefettura di Okayama, 岡山県, Préfèktur Okayama, 오카야마 현, Okajamos prefektūra, Okajamas prefektūra, Окајама, ओकायामा, Wilayah Okayama, Okayama-koān, Prefektura Okayama, ضلع اوکایاما, Prefectura Okayama, Okayama Prefectur, Okajama, Префектура Окајама, Okayama Prefecture, Okayama prefektur, Mkoa wa Okayama, Префектураи Окаяма, จังหวัดโอะกะยะมะ, Prepektura ng Okayama, Префектура Окаяма, 冈山县, 岡山縣

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