Japan
Kurashiki Shi

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Travelers at this place
    • Day 10

      Kurashiki

      April 3 in Japan ⋅ 🌧 12 °C

      Today we travelled from Osaka to Kurashiki, about 100 miles away and further west. First pass, the journey was on the bullet train and then we transferred to a local train for the last 20 minutes.

      We made the short walk from the station to our hotel but as it was still only about 11:00 a.m. we couldn't actually check in so instead we left our bags and went for a wander.

      A hotel is right next to the old quarter of Kurashiki so very convenient for the sightseeing. The main thing to see here is the old District which has been preserved and is full of white and black houses with a grey roof. We spent a couple of hours wandering around before it was time to meet up for the tour that we had booked.

      It turned out that we were the only two on the tour which was led by a 9th generation resident of the area and a translator as his English wasn't good enough to do the tour on his own. There's also a third person who was learning the ropes of translation.

      We spent an interesting couple of hours with him and the translator where he explained to us some of the history of the area and we visited the temple and shrine. Much of Kurashiki made its money on cotton and there is a plethora of denim shops in the old town. We saw the old factory, which looked very similar to some of the factories you'd see in Britain from the period with red bricks. We were told that the machinery and the engineers to install and maintain had been brought from England.

      After the tour we came back to the hotel and checked in. The room was big but a little bit tired but did the job as we're only staying one night.

      By now. It was around 5:00 p.m. so we went back out and found a bar for a drink or two and then walked back into the old town to have some yakitori which is chicken on skewers. Then it was back to hotel for a review of the day.
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    • Day 30

      …vom Container ins Infinity-Pool

      April 22 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Montag, 22.04.2024, 12. Radltag
      Kurashiki bis Wohnwagenpark Hinase
      69,55 km, 9Std 28 , 226 hm, 5 h 21 in Bewegung
      Heute früh verließen wir gut ausgeruht unseren Schiffscontainer, sattelten unsere Drahtesel und ritten mitten durch die ganze Stadt. Das dauerte mindestens 2 Stunden und bedeutete viele Lkws, Autos und viele Abgase.
      Wir waren froh, wenn uns die Route durch kleine Straßen führte, die neben den Hauptverkehrsrouten im Zickzack durch fast unbefahrene Wohngegenden führte.
      Das waren aber leider nur 20% unserer Route.
      Wir hatten 18°, und es war warm und drückend schwül, und feucht wegen des gestrigen Regens. Wir waren kurzärmelig unterwegs mit langen Hosen.
      Wir frühstückten diesmal bei einem Combini, der drinnen eine Sitzgelegenheit mit
      Stecker für Handy und Pcs hatte. Sehr praktisch. Draußen war es sowieso ziemlich schwül. Dann gings weiter einer der Hauptstraßen entlang, aber es wurde schon wieder grüner und ein paar Berge waren im Dunst zu sehen.
      Mittagsessen, bei uns ist das ca. 14h, war ein Supermarkt,Hallows unser Ziel. Irgendwo auf der Hauptstraße gab es davon immer einen.
      Wir gingen einkaufen dort und verspeisten das Essen immer gleich vor Ort.
      Dann gings weiter, weil es heute doch von der Gegend nicht so spannend war,
      hatte ich mir ein Hörbuch über die japanische Mythologie heruntergeladen.
      Dieses war aber zum Zuhören schon ziemlich anstrengend, wegen der vielen verschiedenen Namen, die ich mir einfach nicht merken konnte und der Zusammenhang dadurch verloren ging. ….. und auch Alex ging mir im Gewirr der Vorstadtsträsschen ab und zu verloren. Gott sei Dank fuhren wir beide mit der Bergfex-App die gleiche Strecke und so sah ich ihn dann doch mit seinem blauen Radtrikot an irgendeiner Abzweigung auf mich warten.
      Ab 16h hatten wir ausgemacht, nun auf Schlafplatzsuche die Augen durch die Gegend zu schicken.
      Auf Google Maps hatten wir bald einen Park ausfindig gemacht, da es heute
      Abend noch regnen würde, und wir am besten wieder so einen tollen Unterstand mit schützendem Dach bevorzugten.
      Der 1. Park war ein Reinfaller, dreckig, heruntergekommen und unter dem schützenden Dach standen unverrückbare Tische und Stühle. Wir befanden uns gerade auf einer kleinen Halbinsel, und hier wurden Millionen von Jakobsmuschel-Schalen gelagert.
      Alex war schon ein wenig verzagt, ich fuhr also einfach mal um die Insel herum und da war er unser Zeltplatz: ein Rasen wie am Golfplatz, 3 silberne Airstream-Wohnwägen mit Zeltvordach, ein netter Besitzer, der auch gleich noch Besitzer vom angrenzenden nagelneuen Onsen war. Wir durften für 8.000 Yen unser Zelt hier aufschlagen und 1 Stunde im herrlichen Onsen( mit Warmwasserbecken und gleichzeitig ein Infinity-Pool sowie Sauna mit Blick auf die beleuchtete Brücke und das Meer genießen.
      So erfrischt, Haare gewaschen, sauber geh ich heute gern auf meine luftbefüllte Isomatte und in meinen Schlafsack.
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    • Day 4

      Kurashiki Altstadt mit Yukata

      September 9, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachmittags haben wir einen Ausflug ins 20km entfernte Kurashiki gemacht. Kurashiki ist eine Händlerstadt aus der Edo-Zeit (1603-1868). Bis heute sind die vielen Lagerhäuser (Kura) am schönen Kanal erhalten. Der Name Kurashiki heißt deswegen auch übersetzt „Stadt der Lagerhäuser“.
      Wir hatten Glück und trafen auch zwei Damen im Japanisch traditionellen Yukata. Ein Yukata kommt im Gegensatz zu einem Kimono ohne Untergewand aus und wird oft im Sommer getragen.
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    • Day 55

      Kurashiki und Onomichi

      September 23, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Geschrieben von Maike

      Für heute hatte ich die Rückreise von Okayama nach Hiroshima mit dem Zug geplant, und zwar mit insgesamt zwei Zwischenstops: Heute Vormittag in Kurashiki und heute Nachmittag in Onomichi - zwei sehr sehenswerte Städte!

      Kurashiki ist eine Handelsstadt aus der Edo-Zeit, welche vor allem durch den Handel mit Baumwolle reich geworden ist. Heute kann man noch viele der alten Lagerhäuser von früher besichtigen und am belebten Kursashiki-Fluss entlangsspazieren. Dort lassen sich viele Läden (u.a. ebenfalls zum Verkauf von Keramik im Stil der Edo-Zeit), Restaurants und Cafés finden, welche die Touristen anziehen. Der Fluss und die kleinen Brücken geben diesem Stadtbezirk einen außergewöhnlichen Charme! Außerdem ermöglichte die Besteigung des Tempelberges die beste Sicht auf die Stadt. Ich habe mir zur beginnenden Mittagssonne noch das berüchtigte Ohara-Kunstmuseum angeschaut, welches das erste japanische Kunstmuseum zur permanenten Ausstellung westlicher Kunst war. Es wurde 1930 von Ohara Magosaburo, einem japanischen Unternehmer und Kunstsammler, geöffnet. Das Museum stellt jedoch nicht nur westliche Kunst aus (u.a. Matisse, Renoir, Degas, Gauguin und Picasso), sondern auch japanische Kunstwerke (u.a. Fujishima Takeji, Munakata Shikō).

      Noch ein bisschen mehr hat mich die Stadt Onomichi beeindruckt, da sie eine gelungene Kombination aus Tempeln, Natur, Hafen und Stadtleben bietete. Am meisten beeindruckte mich der lange Pilger-Tempel-Weg, den ich wegen seiner Länge und meiner begrenzten Zeit nur teilweise gelaufen bin. Der Tempelweg startete direkt neben dem Bahnhof und führte über viele große und kleine Hügel an unzähligen Tempeln vorbei. Zum wohl populärsten Tempel, dem Senkoji-Tempel, führte sogar eine Gondel, da er auf einem Berg gelegen ist. Auch von dort hatte man eine tolle Aussicht auf die Stadt und die erste Brücke, die vom Festland Japans Richtung Shikoku führt. Auf dem Tempelweg bin ich gleich an zwei Teehäusern, welche biologisch angebauten grünen Tee und Matcha nach traditioneller japanischer Art servieren, vorbeigelaufen. Da das eine Teehaus abermals Tee von einer Plantage eines kleinen Familienunternehmens anbot, habe ich mich verführen lassen, eine Packung guten Gyokuru (japanischer grüner Schattentee mit starkem Umami-Geschmack, ähnlich wie Matcha) zu kaufen - wann kommt man schon mal an so guten japanischen Grüntee? Beim Abendspaziergang am Hafen zurück zum Bahnhof konnte ich die Eindrücke der beiden Städte nochmal auf mich wirken lassen. So konnte ich meinen letzten freien Urlaubs-Tag abschließen, bevor es morgen wieder mit den Arbeitsschichten im Hostel in Hiroshima weitergeht.

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      English version

      Today, I had planned the return trip from Okayama to Hiroshima by train with a total of two between-stops: this morning in Kurashiki and this afternoon in Onomichi - two cities that are really worth a visit!

      Kurashiki is a trading town from the Edo period which became wealthy mainly by the trade with cotton. Today you can still visit many of the old warehouses from the past and walk along the busy Kursashiki River. There you can find many stores (among others also selling ceramics in the style of the Edo period), restaurants and cafes attracting tourists. The river and the small bridges give a unique charm to this district! In addition, climbing the Temple Mount allowed the best view on the city. I also visited the popular Ohara Art Museum at the bgeinning midday-sun-temperatures. Ohara Art Museum was the first Japanese art museum to permanently display Western art. It was opened in 1930 by Ohara Magosaburo, a Japanese entrepreneur and art collector. However, the museum exhibits not only Western art (including Matisse, Renoir, Degas, Gauguin and Picasso) but also Japanese artworks (including Fujishima Takeji, Munakata Shikō).

      I was even a bit more impressed by the city of Onomichi as it offered the perfect combination of temples, nature, harbor and city life. I was mostly impressed by the long pilgrim temple trail which I only partially walked due to its length and my limited time. The temple path started right next to the train station and led over many large and small hills past several temples and shrines. A gondola led to the probably most popular temple, the Senkoji temple, because it is located on a mountain. From there you had a great view on the city and the first bridge leading from the mainland of Japan to Shikoku island. On the temple path, I passed two teahouses at once, serving organically grown green tea and matcha in traditional Japanese style. Since one tea house offered tea from a plantation of a small family business, I was tempted again to buy a pack of good Gyokuru (Japanese green tea growing in shodow, with a strong umami taste, similar to matcha) - when do you ever get such high-quality Japanese green tea? During the evening walk along the harbor back to the train station I digested the impressions of the two cities from today again. Like that, I somehow ended my last free vacation day before I continue with work shifts tomorrow in the hostel in Hiroshima.
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    • Day 21

      Nach Kurashiki

      November 16, 2023 in Japan ⋅ 🌧 14 °C

      Heute sind es nur gut 60 Kilometer bis nach Kurashiki. Die Strecke ist wieder überwiegend städtisch. Ich fahre am Meer entlang, an der Güterbahnstrecke und unter der Skinkansen-Strecke. Ich folge der Hauptstraße, fahre durch Wohnviertel und an Flüssen entlang. Ich beobachte Bauarbeiten, kaufe Proviant ein, passiere zahllose Frisiersalons und bin nachmittags dann in Kurashiki. Im Hostel bekomme ich ein schönes Zimmer. In der Bar gibt es Abendessen und Bier.Read more

    • Day 5

      Курасики

      June 6, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      С ночи пошел дождик, правда, было тепло. Ехали на автобусе довольно долго до города Курасики. Как пишет путеводитель, в нем остановилось время. Сразу же пошли в музей. При входе - две скульптуры Родена. А дальше все, как полагается: и лилии Моне, и девочки Ренуара, Пикассо, Кандинский, Сутин. Мои спутники тащили меня за руки к ним, чтобы я порадовалась за русских художников… И немецкие экспрессионисты, и Поллок. Отдельно залы старого японского искусства, залы прикладного искусства, - всего понемножку. Побродили под дождиком вдоль канала и пошли смотреть дом богатого японца с очень аскетичной обстановкой и низкими проемами, такими, что один наш спутник набил огромную шишку.
      На обед было все по-японски, но без рыбы, а со свиной грудинкой. Старалась есть поменьше, чтобы не было проблем. После обеда поехали в керамическую мастерскую, где нам был дан мастер-класс работы на гончарном круге, потом показали печь для обжига и угостили чаем-кофе в маленьком магазинчике, где можно было купить их изделия, но нет: не очень красивые и очень дорогие. А дальше долгая дорога до Киото и ужин по-японски, когда на стол ставится газовая горелка, на нее казанок с овощами, грибами и тофу. Рядом стоит тарелка с сырыми кусочками курицы и свиной грудинки. Подходит официант, включает горелку, наливает воду в казан. А дальше самообслуживание: бросаешь туда мясо и ждешь, когда сварится, ну вот и можно ужинать. Конечно, миска с рисом и закуски острые, вкусные и непонятные.
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    • Day 9

      Walking through Kurashiki

      December 18, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      So this entire area is the "historical quarter" - so much of it was closed so I couldn't tell what is typically open (ie a store or restaurant) vs actual residential. I definitely wandered into an area that was residential, which makes me wonder what living in those buildings is like (and whether or not the insides have been updated)

      Also am I sad loner for liking the quiet and peacefulness from the lack of tourists LOL
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    • Day 3

      Mit dem Shikansen nach Hiroshima

      April 21, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute nehme ich Japans Schnellzug Shikansen nach Hiroshima, wo ich mir den Friedenspark und Museum zur Mahnung und Erinnerung an den Atombombenabwurf anschauen will und zuvor noch die Miyajima-Insel mit dem berühmten Schrein und dem riesigen roten Tori, das bei Flut im Meer steht und bei Ebbe fußläufig erreichbar ist. Dann geht es auf den höchsten Aussichtsberg Mount Misen mit fantastischen Ausblicken...(jeweils eigenes Kapitel). Herrlich sind die Verkaufsstellen der sogenannten Bento-Boxen. Meine hat rund 10 Euro gekostet und war eine Überraschung an neuen Geschmacksrichtungen, die ich noch nie gegessen habe, der Wahnsinn, so arg lecker!!!
      Unterwegs sehe ich viele Großstädte aus dem Fenster, aber auch herrliche kleine Häuser in Reisfeldern und idyllischer Berglandschaft. Für die 400 km braucht der Shikansen exakt von 8:18 Ihr bis 9:39 Uhr, also 1 Std. 21 Min. - sagenhaft, oder?!
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    • Day 9

      Curry and fried stuff

      December 18, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      Everyone kept buying stuff from this one meat shop that deep fries a lot of random stuff on sticks

      Everything was in Japanese so I guessed purely based on looks and ended up with one that had potato and sausage

      Not what I wanted but couldn't really be mad about it LOL
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    • Day 273

      Temples, museums & royal camping spots

      December 8, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      Pursuing the theme of heritage sites, I visit an interesting natural and cultural landmark along the way : a pathway leading to several temples, cemeteries and a huge castle, overlooking the little town of Onomichi. At night, I set up my tent at the feet of the fortifications of another castle in Fukuyama. Again, the park does not close at night so many visitors probably see my tent but no one bothers me nor tries to wake me up this time.

      My last hundreds of kilometers also lead me to Kurashiki, a cultural city endowed with several museums, among which an excellent art museum. I admire paintings of Picasso, Gauguin, Cezanne, Monet and even Soulages. Which feels strange so far away from France and Europe !

      Even outside of castles premises, I find other nice camping spots. One morning, after I'm done packing in a park, a friendly Nepalese guy comes to talk. It is fun to discuss about Nepal from Japan, at the very end of my trip. It feels like the journey eventually came full circle !
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    You might also know this place by the following names:

    Kurashiki Shi, 倉敷

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