Ōsaka-fu

Heute hieß es Tschüss Seoul und Hallo Osaka 🙂 selbst auf der kurzen Flugstrecke von unter 2 Stunden wurden wir mit einer warmen Mahlzeit bestens versorgt. Angekommen in Japan was die Verwirrung dann erstmal groß. Eine elendig lange Schlange zog sich durch die Halle und irgendwann war klar, dass einfach zuviele Flieger gleichzeitig gelandet sind. Nachdem alle reichlich verwirrt waren wurden wir dann nochmal aufgeteilt und was auch immer das Personal erfasst hat, danach ging es weiter in die nächste Schlange für die Immigration. Nach 3 Stunden hatte ich das dann endlich geschafft und war froh, dass es essen gab und ich einen nap hatte. Das Baby vor mir in der Schlange fand das auch alles nicht witzig.
Nun hieß es noch schnell Simkarte und Bargeld besorgen und ab zum Hostel.
Die Bahnverbindung zum Hostel war mit einem Umstieg verbunden und 2x Tickets kaufen. Aber auch das hat diesmal gut geklappt. Lustigerweise habe ich beim Umstieg eine weitere suchende Person angesprochen und sie studiert derzeit in Berlin und musste auch zur selben Station. Gemeinsam haben wir uns den richtigen Weg gesucht.
Angekommen im Hostel hab ich nur noch alles in die Ecke geschmissen und bin noch fix in den Supermarkt gegangen. Dort gab es das erste mal Sprudelwasser 😍 trinken nur wir Deutschen Wasser mit Sprudel?
Abendessen gab es wenig glamourös direkt gegenüber und dann ging es auch schon ins Bett.
Die motivierte Claudia hatte noch in Südkorea eine Tagestour direkt für den nächsten morgen gebucht.Les mer