Japan
Sensō Ji

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Resenärer på denna plats
    • Dag 12

      Sensoji-templet

      22 februari 2023, Japan ⋅ ☀️ 8 °C

      Sensoji-templet är Tokyos populäraste tempel. Och det märktes när vi var där. Så mycket folk! Flera besökare var uppklädda. Templet har anor från 600-talet. Huvudbyggnaden är dock återuppbyggd efter Andra världskriget.

      Nakamise är en shoppinggata som leder fram till templet. Här var det ännu trängre med alla besökare. Här köpte vi japanskt godis, degiga bollar på en pinne. Inte något som vi uppskattade särskilt, mest en lustig konsistens att tugga i sig.
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    • Dag 3

      Asakusa!

      28 mars 2023, Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      La nostra prima colazione in Giappone prevede riso in bianco - volendo con aggiunta di vongole - pollo al curry, salmone al vapore e zuppa di miso… grande festa per Gio, spirito di sopravvivenza per Luca.
      Iniziamo la giornata con la visita del quartiere Asakusa, attraversiamo Kaminarimon gate e percorriamo la strada Nakamise, contornata da bancarelle con souvenir e cibi di vario genere.
      Raggiungiamo il Senso-ji Temple e la vicina pagoda - purtroppo sotto una leggera pioggia - dove testiamo nel tempio la nostra fortuna.. il nostro bastoncino, ottenuto scuotendo un contenitore di acciaio, ci rivela una sorte positiva al 96%, ottimo - il resto del testo è per noi incomprensibile, ma va più che bene così.
      Proseguiamo a piedi in direzione Ueno Park, dove il bastoncino inizia ad avere i suoi frutti e possiamo chiudere gli ombrelli. Il parco di per se bello, lo è ancora di più con i ciliegi in fiore - uno spettacolo.
      Facciamo tappa allo zoo, come ci eravamo ripromessi da tempo, per vedere tra i vari animali presenti i macachi giapponesi ed il famoso panda, regalato dalla Cina al Giappone in segno di fratellanza. Il panda non delude le nostre aspettative, lo dimostrano le risate, gli ohhh e il numero di foto che gli dedichiamo. 🐼♥️
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    • Dag 4

      L’incrocio più trafficato del mondo!

      29 mars 2023, Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Oggi alzarsi è più difficile di ieri.. sarà perché siamo distrutti dalla giornata appena passata, entrambi abbiamo dolori sparsi e bolle sotto i piedi, ma non possiamo stare nel letto.
      Veloci in stazione sul treno JR direzione Shibuya. Usciti dalla stazione ci troviamo immediatamente di fronte all’incrocio più trafficato al mondo… in realtà non troppo a quest’ora del mattino.
      Qui tutti in coda per un saluto ad Hachiko, l’amore di Gio - e vista la coda, non solo di Gio - addobbato con ghirlande hawaiane dei ragazzi davanti a noi.
      Nonostante la colazione abbondante decidiamo di concederci una delle ormai consuete merende in stile Japan.. la scusa di provare cose nuove da queste parti funziona sempre!
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    • Dag 8

      Tuesday

      4 april 2023, Japan ⋅ 🌙 59 °F

      Today we went to the Skytree/Asakusa districts. There were many stores at Skytree. We went mostly for the Kirby Cafe Store since Kyrie is a fan. After seeing a few other favorites, ( AND A SLOTH!!) we headed to Yae Kimono to get dressed up. They not only provided the outfits, they also did our hair. Once we were properly outfitted, we went to Sensoji Temple. Afterwards we headed back to the hotel and Greg headed to Akihabara since he’d been the pack mule photographer for us for most of the day.Läs mer

    • Dag 24

      Tokyo (3) - eine krasse "Erfahrung"

      12 maj 2023, Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Teiche um den Rundpavillion Shinobazuhoike sind mit Lotuspflanzen zugedeckt oder mit Schwanentretbooten. Da ist der benachbarte Flohmarkt besser, dort könnte ich als Gag ein Mini-Rad kaufen, aber ich nehme lieber eine wunderschöne flache Teekanne mit.
      Sehr interessant ist auch ein Spaziergang durch die Gassen der Foodmeile Ameyoko, wo auch Läden unterhalb der Eisenbahn untergebracht sind (Nähe Ueno-Bahnhof). Der Lärm wird nur noch von den Spielhöllen übertönt, die wir uns kopfschüttelnd anschauen - dieser Soundmix ist der pure Wahnsinn!
      Von der Ferne sehen wir dann auch schon den Tokyo Skytree-Tower, mit seinen 634m das höchste Gebäude Tokyos.
      Dann denkst du, nun im Tempem wird es bestimmt ruhiger - nicht im Senso-Ji. Ab dem großen Kaminarimon-Tor mit der großen Laterne herrscht in der Nakamise-dori Straße zum Tempel jin High Life. Überall mal wieder Menschen in Kimonos. Man beachte die orangefarbenen zur Mönchskutte passenden New Balance Schuhe. Weitere rissige Laternen hängen am Haupttempel.
      Alles ein Erlebnis, aber wir sind uns einig, dass die ruhigeren Tempel und bereisten Regionen wesentlich angenehmer waren.
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    • Dag 204

      Sanja Matsuri

      20 maj 2023, Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Das Sanja Matsuri findet jährlich in Asakusa statt. Es verfügt über etwa hundert tragbare Schreine (Mikoshi), in denen Shinto-Gottheiten (Kami) symbolisch platziert und durch die Straßen getragen werden, um den Bewohnern Glück zu bringen. Die Gegend ist dann voll mit Menschen, viele in traditioneller bunter Kleidung.
      Ein Spektakel!

      ###### english ######

      The Sanja Matsuri is held annually in Asakusa. It has about a hundred portable shrines (mikoshi) in which Shinto deities (kami) are symbolically placed and carried through the streets to bring good luck to residents. The area is then crowded with people, many in traditional colourful dress.
      A spectacle!
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    • Dag 3

      Tag 2

      22 maj 2023, Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Gestartet sind wir im Ueno Park, welcher quasi hier der Park ist, was der Central Park in NY ist. Danach ging's zum ältesten Tempel in Tokio, der Sensoji Tempel, welcher auf einem beeindruckenden Gelände steht⛩️ - Viele viele Leute und schöner japanischer Garten.
      Danach ging's einmal quer durch Tokio, damit wir eine kostenlose Sicht von Oben genießen können - weit und breit nur Stadt, schon beeindruckend!
      Abends ging's japanisch Essen, was mit der Speisekarte gar nicht so einfach war🤣
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    • Dag 5

      Sensō-ji

      8 juni 2023, Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Sensō-ji (japanisch 浅草寺), bei anderer Lesung der Zeichen auch Asakusa-dera, ist ein buddhistischer Tempel in Asakusa, Tokio. Sein formeller Tempelname ist Kinryūzan (jap. 金龍山). Es ist Tokios ältester und bedeutendster Tempel.

      Die Geschichte des Tempels reicht weit zurück. Der Legende nach sollen drei Fischer im Jahre 628 eine 5 cm große goldene Kannon-Statue in ihrem Netz gefunden haben, die dann verehrt wurde. Im Jahre 645 errichtete der Priester Shōkai an der gegenwärtigen Stelle einen Tempel. 942 wurde der Tempel von Taira no Kinmasa, damals Awa-no-kuni no kami, wiedererrichtet. 1180 besuchte Minamoto no Yoritomo auf dem Wege von Shimōsa nach Kamakura den Tempel. Yoritomo holte später Handwerker vom Tempel nach Kamakura, um den Tsurugaoka Hachiman-gū zu errichten. In den Berichten darüber taucht zum ersten Mal der Flurname Asakusa auf. Der Tempel brannte 1642 ab, dann beim Kantō-Erdbeben und im Zweiten Weltkrieg, wurde aber immer wieder aufgebaut, zuletzt 1958 unter Verwendung von Stahlbeton.

      Während der Sensō-ji früher zur Sekte Tendai-shū gehörte, dann zum Kan’ei-ji, ist er inzwischen Haupttempel einer eigenen Richtung, Shōkannon-shū. Er ist der 13. der 33 Tempel auf dem der Kannon gewidmeten Pilgerweg Bandō junrei in der Kantō-Gegend. Gleich neben der Haupthalle.

      Im Tempelbezirk durchschreitet man das große "Hōzō-mon" genannte Tor, kann wie üblich seinen Mund mit Wasser ausspülen und sich mit Rauch reinigen, bevor man die Haupthalle des Tempels erreicht, welcher der buddhistischen Gnadengottheit Kannon gewidmet ist. Linkerhand im Hintergrund ragt die fünfstöckige Pagode in die Höhe. Im Nordwesten des Tempelgeländes befindet sich die kleine Sechseck-Halle (rokkakudō). Sie stammt aus der Muromachi-Zeit und ist das älteste erhaltene Gebäude. Auf dem Tempelgelände steht auch eine Steinsäule (maigo shirase sekihyō), wo verirrte Kinder abgegeben und von ihren Eltern gefunden werden können. Auch ein Garten ist zur Kontemplation vorhanden.

      Der Sensō-ji wird jedes Jahr von einer großen Zahl von Touristen aus dem In- und Ausland besucht. In der Umgebung befinden sich viele traditionelle Geschäfte und Essstuben, in denen traditionelle Gerichte wie hausgemachte Nudeln, Sushi und Tempura angeboten werden. Der Eingang zur Nakamise-dori, die zum Tempel führt, wird vom 1960 wiedererrichteten Kaminari-mon („Donnertor“) bestimmt. An dieser imposanten Struktur befindet sich eine riesige Papierlaterne, welche in lebhaften Rot- und Blautönen bemalt ist, die Assoziationen mit Gewitterwolken und Blitzen heraufbeschwören. Zu beiden Seiten des Nakamise-dori befinden sich kleine Verkaufsstände, die Souvenirs feilbieten wie Fächer, Holzblockdrucke, Kimonos, aber auch Spielzeug, T-Shirts und Mobiltelefontaschen. Diese Geschäfte sind Teil der Tradition des Sensō-ji.
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    • Dag 13

      Tokyo: Asakusa, SkyTree e teamLabPlanets

      30 juli 2023, Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      Ci svegliamo e, dopo un cappuccino personalizzato e un giro tra i negozi, andiamo nel quartiere di Asakusa.
      Saliamo sulla Tokyo SkyTree, la nuova torre della tv alta 634 metri. Con un ascensore arriviamo a 350 metri in 50 secondi, nella speranza di vedere il Monte Fuji che invece decide di giocare a nascondino. La vista della città da qui toglie il fiato.
      Scesi dalla torre, andiamo al teamLab Planets, dove il collettivo di TeamLab e DMM.com hanno creato opere d'arte attraverso la tecnologia donando ai visitatori un'esperienza immersiva.
      Progettato per essere operativo fino al 2020, la sua apertura è stata prorogata prima fino al 2022 e poi fino al 2023.
      La struttura, divisa in due parti ovvero acqua e giardino, si visita a piedi scalzi per sentire a pieno tutte le opere. Immergiamo i piedi nell'acqua, camminiamo su dei morbidi e giganti cuscini, ci sdraiamo sul pavimento per vedere le proiezioni nella loro interezza.
      Siamo felici, ci emozioniamo.
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    • Dag 3

      Akihabara und Asakusa

      16 augusti 2023, Japan ⋅ 🌬 31 °C

      An unserem ersten richtigen Tag in Tokyo sind wir morgens nach Akiharabara, das Technikviertel von Tokyo gefahren. Dort haben uns ein riesiges Elektronikgeschäft angeschaut, das über 7 Stockwerke verläuft. Da gab es einiges bekanntes aber auch skurille Dinge, wie ein Kinderersatz-Roboter zu sehen. Anschließend haben wir ein paar Arcade-Maschinen ausprobiert. Wir werden in Japan sicherlich noch ein paar mal Arcades besuchen.
      Am Nachmittag sind wir nach Asakusa, ein traditionell angehauchtes Viertel gefahren. Als Attraktion gab es dort den Senso-ji Schrein zu sehen. Die Gebäude waren sehr schön, aber leider war der Ort sehr touristisch, sodass wir lieber durch die Nebenstraßen geschlendert sind, wo es viele spannende Geschäfte gab.
      Für das Abendessen haben wir uns mit einigen Freunden getroffen und Sukiyaki, vergleichbar mit Fondue gegessen.
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Sensō Ji, Senso Ji, 浅草寺

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