Japan
Tenoji

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Travelers at this place
    • Day 4

      Park- und Tempeltour

      March 23 in Japan ⋅ 🌧 9 °C

      Nach dem Museumsbesuch habe ich mir Dumplings zum Frühstück besorgt (hab heut früh eventuell verschlafen), bin die Einkaufspassage noch ein Stück entlang und über eine Crêperie gestolpert und kurz zum Ōgimachi-Park abgebogen. Die dort pink blühenden Bäume waren Magnolien mit riesigen Blüten und sahen auch ganz hübsch aus. Über Kirschblüten hätte ich mich jedoch mehr gefreut, aber da wären auch mehr Japaner*innen drumrum gewesen.
      Eine Station weiter habe ich den Temmangū-Schrein aufgesucht, einen Talisman sowie ein Omikuri ("heiliges Los") käuflich erworben, zu den Shintō-Göttern gebetet und einen blühenden Pfirsichbaum gespottet. Auch hübsch.
      Dann ging es ein ganzes Stück weiter Richtung Süden zum Shitennōji-Tempel. Hier konnte ich einige buddhistische Mönche beobachten (Fotos verboten) und durch die Tempel und den Turm streifen.
      Zum Schluss ging es über den Horikoshi-Schrein zum Keitaku-Garten.
      Durch Zufall bin ich an Teilen der Berliner Mauer vorbei, daneben eine Spendenbox: "Bitte spenden Sie für die Reparatur der Berliner Mauer" - 1. Warum steht ein Teil der Mauer mitten in Ōsaka, 2. ich hoffe, sie wollen nur diese Teile erhalten und nicht die ganze Mauer wiederaufbauen 🤣
      So langsam bricht auch der Foto-Wahn wieder aus. Alles ist hübsch, alles muss fotografiert werden. Auch wenn das Wetter heut nicht mitgespielt hat.
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    • Day 2

      Jour 2 - Temples, parc et piscine

      July 2 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Après notre succulent répas, nous avons repris le métro direction un autre temple!
      Une fois sorti du métro, nous avons été accueilli par un site funéraire des plus impressionnant!
      Nous nous somme ensuite rendu au temple de Shitennoji qui était sur le point de fermer. Nous avons juste eu le temps de passer prendre quelques photos et admirer les lieux!
      Étant relativement fatigué, nous avons décidé de nous diriger vers un parc non loin de là afin de chiller un moment! Sur le chemin, nous avons pu admirer deux superbe statue.
      Juste avant d'arriver au parc, nous avons encore trouvé une bouche d'égout des plus insolite!
      Dans le parc, nous nous somme posé devant un petit lac avec un superbe pont. Nous somme resté la pendant environ 1 heure, à joué tranquillement au carte!
      Après nos partis endiablé de Menteur, nous avons décidé de rentrer tranquillement à pied jusqu'à notre chambre. Sur le trajet, nous avons décidé de trouver une piscine afin d'aller se rafraîchir et se dégourdir un peu les muscles! Par chance, une piscine municipale se trouvait à 2 pas de notre logement. Donc après un petit détour par le AirBnb pour se changer et poser quelques affaires, nous sommes aller faire une petite baignade.
      Après une bonne heure et demi à faire trempette, nous nous somme mis en route d'un restaurant pour manger! Mais, contre toute attente, nous avons fini dans un tout petit bar à déguster des alcools japonais!
      Après quelques verres, il était réellement temps de manger! Nous nous somme donc arrêter pour manger un Yakiniku! C'était délicieux mais nous avions encore un peu faim. Nous nous somme donc arrêté une deuxième fois afin de manger des petits brochettes d'agneau et de poulet, des ravioli au porc et du porc pané à la sauce divine (d'après Chris)!
      Nous somme finalement rentré au AirBnb afin d'aller nous coucher pour la grosse journée qui nous attend demain!
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    • Day 287

      皆さよなら

      July 1 in Japan ⋅ 🌧 25 °C

      Everything's ng ends sometime some day.
      Sad but inevitable.
      The time with you guys was amazing and such a blessing. I will miss every single one Soo much and can't wait to see you again.
      May god bless and protect youRead more

    • Day 72

      Cloudy Day & Osaka's New World

      November 27, 2023 in Japan ⋅ 🌧 11 °C

      The day was a bit chaotic, first I missed a Train to my original destination of the day, which caused me to change plans, then I was feeling a bit under the weather and also a bit depressed from the terrible cloudy grey November weather, finally I was ruining my evening feeling quite angry and frustrated with German Customs and worried about the last package with my precious souvenirs. My mother has to pick it up and I am worried about the whole ordeal because German bureaucracy is the absolute disgusting worst in the world. Just filling out the forms, the people who make this stupidly confusing stuff up, they deserve a special place in hell. If you ever have to send a package home, don't bother honestly declaring, always split the value over several packages and avoid addressing it to yourself. I had to learn the hard way and have to pay a high price for my stupidity.
      Well what did I do today other than being depressed and angry? I visited the famous bamboo forest path in Kyoto and the nearby shrine and zen garden, later I also visited S(h)insekei, New World in Osaka, a popular district to have a good evening with food and pachinko. The stores there were wild, one even had a huge ship inside the store.

      Google Translate:
      Der Tag war ein bisschen chaotisch, zuerst verpasste ich einen Zug zu meinem ursprünglichen Ziel des Tages, was mich dazu veranlasste, meine Pläne zu ändern, dann fühlte ich mich ein wenig kränklich und auch ein wenig deprimiert von dem schrecklich wolkigen grauen Novemberwetter. Schliesslich ruinierte ich mir den Abend, weil ich ziemlich wütend und frustriert über den deutschen Zoll war und mir Sorgen um das letzte Paket mit meinen wertvollen Souvenirs machte. Meine Mutter muss es abholen und ich mache mir Sorgen wegen der ganzen Tortur, denn die deutsche Bürokratie ist die absolut widerlichste und schlimmste auf der Welt. Allein das Ausfüllen der Formulare, die Leute, die sich dieses dumme, verwirrende Zeug ausdenken, sie verdienen einen besonderen Platz in der Hölle. Wenn Sie jemals ein Paket nach Hause schicken müssen, geben Sie es nicht fair an, teilen Sie den Wert auf mehrere Pakete auf und vermeiden Sie es, es an sich selbst zu adressieren. Ich musste es auf die harte Tour lernen und musste einen hohen Preis für meine Dummheit zahlen.
      Was habe ich heute gemacht, außer deprimiert und wütend zu sein? Ich besuchte den berühmten Bambuswaldpfad in Kyoto und den nahe gelegenen Schrein und Zen-Garten. Später besuchte ich auch S(h)insekei, die Neue Welt in Osaka, ein beliebtes Viertel, um einen schönen Abend mit Essen und Pachinko zu verbringen. Die Läden dort waren wild, es gab sogar ein riesiges Schiff in einem der Läden.
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    • Day 14

      🌸Sakura impressions 🌸

      April 11 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      One big reason why I included Japan in my travels is, that it was Sakura season (cherry blossom) -t the time I started my trip!
      And it’s really beautiful to see all those trees blossoming, though, I could do with a little more tourists :)
      But the Sakura 🌸 are a magnet for locals and internationals alike.
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    • Day 2

      Marché de shinsekai

      April 24 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Un petit peu plus loin se trouve le marché de Shinsekai, quartier chaud apparemment.... Effectivement c'est plus populaire et la street food est reine. Le point de vue est une tour de télécommunications du nom de Tsūtenkaku où l'on peut descendre du 1er étage en toboggan.... Non merciRead more

    • Day 73

      Monjya Essen in Shinsekai

      May 28 in Japan ⋅ 🌧 17 °C

      🇩🇪 Zu dem Zeitpunkt hatten wir das nasse Herumlaufen in durchweichten Kleidern längst satt. Die Schuhe waren komplett durchnässt, und die Temperaturen waren weiter gefallen. Doch der Wunsch, etwas zu essen, ließ uns diesen Zustand ertragen. Nicht weit vom Schrein entfernt befindet sich das Viertel Shinsekai, das für seine Restaurants und Bars bekannt ist. Leider waren wir etwas zu früh dort, und einige Geschäfte hatten noch geschlossen.

      Wir entschieden uns für ein Restaurant, das ein typisches osakanisches Gericht anbot: Monjya. Die Zutaten werden direkt vor einem auf einer heißen Platte zubereitet und leicht angebraten. Man schneidet sich dann jeweils eine Portion ab, legt sie auf seinen kleinen Teller und gibt nach Belieben Soßen darüber. Dazu bestellten wir uns einen großen Krug Sake und genossen das Essen. Als kleinen Snack wählten wir noch einige kleine Spieße. Wir ließen es uns schmecken, während der Regen draußen allmählich nachließ.

      Auf dem Weg vom Restaurant zu unserem Hotel spazierten wir noch einmal die Straße entlang. Mittlerweile hatten einige weitere Läden geöffnet, und aus einigen kleinen Bars drang Karaokegesang. Es war recht typisch, dass eine solche Bar einen Tresen mit vielleicht zehn Sitzplätzen hat, an dem einer der Anwesenden ein Lied singt und anschließend das Mikrofon an die nächste Person weiterreicht.

      🇺🇸 At that point, we were thoroughly tired of walking around in soaked clothes. Our shoes were completely drenched, and the temperatures had dropped further. However, our desire to eat helped us endure this discomfort. Not far from the shrine is the Shinsekai district, known for its restaurants and bars. Unfortunately, we were a bit early, and some shops were still closed.

      We chose a restaurant that offered a typical Osakan dish: Monjya. The ingredients are cooked right in front of you on a hot plate and lightly fried. You then cut off a portion, place it on your small plate, and add sauces to taste. We ordered a large jug of sake to go with the meal and enjoyed our food. As a small snack, we also ordered some skewers. We savored our meal as the rain outside gradually eased.

      On the way from the restaurant to our hotel, we strolled down the street again. By then, more shops had opened, and from some small bars, we could hear karaoke singing. It was quite common for such a bar to have a counter with perhaps ten seats, where one of the patrons sings a song and then passes the microphone to the next person.
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    • Day 26

      Kontrastprogramm - chillen im Park

      November 3, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem Schlemmen und Trubel in der Stadt, suche ich Ruhe im Keitakuen Garten und schreibe am Reisetagebuch weiter. Als ich zurückgehe, wird es bereits dunkel.
      Abends in der Hotellobby lerne ich Jessica aus Argentinien kennen, die etwas japanisch kann und sich mit einer älteren Dame unterhält. Die Dame redet auch mit mir japanisch, ungeachtet davon, dass ich fast kein Wort verstehe. Jessica und ich beschließen uns am nächsten Tag in Nara zu treffen und dort die Rehe zu füttern.Read more

    • Day 94

      Summer of war

      June 27 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      I 1615 kæmpede Chausuyama, en samurai, her i Summer of war - han tabte og er vist begravet her.
      Herren på billedet hjalp med fingersprog og få engelske gloser.
      Højen lå i en lille park.

    You might also know this place by the following names:

    Tenoji

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