Japan
Tonomachi

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Travelers at this place
    • Day 79

      Musée d'art contemporain de Kanazawa

      March 28, 2020 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Un Footprint rien que pour un musée ? Et oui, à époque exceptionnelle, mesures exceptionnelles ! Le musée d'art contemporain de Kanazawa est connu au Japon, grâce notamment à sa pièce maîtresse : une "piscine" (dans laquelle on peut prendre des photos du dessous et du dessus comme si on y était) située au centre du bâtiment circulaire que nous n'avons pas pu fouler de nos pieds car la pièce est trop exiguë par temps de virus.
      En vrai, on fait surtout ce Footprint pour les photos mais en vrac on a vu (liste non exhaustive) : des bâtiments reconstitués en miniature avec des billets de Monopoly, un mur végétal, une installation autogérée et animée, un drapeau prônant la fin des frontières, beaucoup de sculptures, une structure multicolore posée dehors, une pièce remplie de fil rouges et de clés, des peintures (plus ou moins abstraites) et une immense peluche de chien.
      Le musée était bondé mais le nombre de personnes dans chaque pièce était limité, ce qui donnait lieu à des fil d'attentes devant chaque œuvre. On est resté plus de deux heures à admirer, s'interroger, déambuler, discuter avant de pouvoir goûter à notre pique-nique minutieusement préparé !
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    • Day 54

      Burg Kanazawa 🏯

      April 12 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Burg Kanazawa vo usse &vo inne.🏯
      Natürlich heimr d Burg i de Socke dörfe erkunde.

      Ke einzige Nagel isch zum boue vor Burg brucht worde. Meh hets uf die altmodischi Art gmacht u wie Tetris gspielt.🪵

    • Day 14

      Kanazawa dag 2

      November 26, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Na een ontbijtje terug op wandel, richting het Chaya (of geiko) district, rustiger en kleiner als in Kyoto. Nadien nog even langs Kanazawa Castle en omliggend park. Een cocktail om af te sluiten, in een unieke bar waar we verzorgd werden als koningen 🍹🍸Read more

    • Day 507

      Kanazawa

      September 25, 2018 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

      We’re so grateful to have had friends and family meet us at various points during our travels. It was great fun to meet up with our friend, Rowena, in this fantastic part of Japan.
      A second typhoon made for some unpredictable weather, but we were lucky that it didn’t disrupt our enjoyment of this wonderful city and it’s surrounds. Both of us wished we’d been stationed in Kanazawa when we lived here as it seems the perfectly sized city that has all the modern conveniences, but also beautifully preserved historic sites, green spaces, and is also near the ocean and mountains.
      To more easily visit the Noto Penninsula, we rented a car and were able to enjoy some stunning coastal scenery and a surprisingly good French meal in the small coastal town of Wajima.
      On another day, we drove to the UNESCO World Heritage villages of Gokayama and Suganuma - famous for their well-preserved Gassho-style houses with “praying hands”-shaped, thatched roofs.
      The remainder of our time, we walked through the samurai and geisha districts, the castle grounds, and incredible garden of Kenroku-en, and through the busy food market – making sure to stop and eat many delicious foods along the way.
      Rowena loves Japanese sweets (wagashi) as much as we do, so we took a class on how to create some decorative red and white bean treats. Our results were pretty amazing, if we do say so ourselves. Yum!
      We also managed to have a very amusing experience at a reflexology “spa”, where staff were confused by Rowena being Asian, but not speaking Japanese or Chinese, and Christy quickly learned to tell the therapist in Japanese not to poke her feet so hard. Ouch!
      Special thanks to Rowena (and Marc’s phone) for (temporarily) improving the quality of our blog photos.
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    • Day 7

      Kanazawa by night

      November 29, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 10 °C

      Met al die verse vis op de markt wisten we dat sushi the way to go was als avondeten. De chef maakte alles voor onze neus klaar. Daarna trokken we opnieuw naar de parken die we overdag bezocht hadden om ze nu in het donker met verlichting mee te maken, iets wat ze jaarlijks tijdens de herfstperiode organiseren.Read more

    • Day 42

      Samurais, Gärten und Onsen in Kanazawa

      November 10, 2017 in Japan ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Sonne begrüßte uns gleich am frühen Morgen in Kanazawa, wo wir in unserem japanischen Zimmer auf den Futons aufwachten. Auch hier hatten wir wieder ein mit Bambusmatten ausgelegtes Zimmer. Da die Zahl 4 identisch mit dem Wort „Tod“ ist, findet man jedoch nie 4 Bambusmatten in einem Zimmer (hierzu morgen noch mehr). Es waren angenehme 18 Grad mit Sonnenschein und wir entschieden uns dafür den Tag ruhig zu beginnen. Wir folgten den Weg durch die Stadt und gingen zunächst in das unweit entfernte Nagamachi, welches als Samurai Viertel in Kanazawa bekannt ist. Hier finden sich viele Häuser, die man als Villen bezeichnen kann. Die meisten davon sind jedoch renoviert worden, da nach der Abschaffung des feudalen Systems viele dieser Häuser zerstörten wurden. Die Samurai sind am ehesten mit unseren Rittern vergleichbar und die Villen waren eigene kleine Fürstentümern mit Gärten, Stallungen und Leibeigenen. Schwer bewaffnet zogen sie in ihre Schlacht und dienten ihrem Shogun, sofern sie nicht verstoßen wurden und zum Ronin wurden. Bekannt sind die Samurai auch für ihre rituellen Selbstmorde bei Versagen oder Erfüllung bestimmter Aufgaben. Ehre war ihnen scheinbar sehr wichtig und Anerkennung gleichermassen. Und so besuchten wir einige dieser Häuser und durften einen der drei schönsten Gärten Japans in einer dieser Villen bestaunen. Das Haus war - wie bereits gewohnt - mit Bambusmatten ausgelegt und wie beinahe überall waren daher die Schuhe auszuziehen. Das Haus selbst war kaum mit Möbeln versehen, vielmehr fand man jedoch einen Schrein, ein Teezimmer und ein Arbeitszimmer, welches wohl größtenteils der Kunst vorbehalten war. Die Wände bestanden aus Schiebetüren, deren Papieroberfläche bemalt war. Das Haus enthielt verschiedene kleine und sehr schöne Übergänge zu den einzelnen Passagen. Der Garten war wirklich wunderschön und klein, enthielt einen Wasserfall, Gehflächen aus Granit sowie verschiedene Zierpflanzen und Elemente. Im Haus selbst fand man noch ein Ausstellungszimmer mit Waffen, Münzen und Briefen der Zeit im 15-16. Jahrhundert. Darin fanden sich auch Briefe aus dem Hofstaat des Shoguns, bei denen er sich für gewonnene Schlachten und abgetrennte Köpfe, die ihm mitgebracht wurden, bedankte. Wie gesagt die Anerkennung war den Samurai auch wichtig. Im Samurai House trafen wir dann auch einen Argentinier und einen Deutschen, mit denen wir Japan Tipps austauschen konnten. Diese empfahlen uns den sog. Ninja Temple in Kanazawa zu besuchen, was wir aber heute nicht mehr schaffen sollten (den hatten wir auch bereits auf der Liste). Als nächstes ging es dann zum Oechi Fischmarkt, wo die Fischer den hier üblichen Fang bis zum frühen Nachmittag verkaufen und nebenan das frische Sushi und Sashimi zubereitet wird. In Kanazawa üblich ist die sog Snow Crab, die eine örtliche Spezialität ist und daher sehr gern gegessen wird. Ebenfalls auffällig ist in Kanazawa, dass die Preise hier überall ein wenig höher sind als in den bisher besuchten Teilen Japans. Dies soll an der frische der Produkte liegen, zudem seien Japaner bereit für gute Produkte auch mehr auszugeben. Nach einem Rundgang über den Fischmarkt, der neben den Snow Crabs auch Tintenfische, Tunfische, Sardellen (so sahen sie jedenfalls aus) und andere Fische enthielt, ging es dann erstmal eine Waffel essen. Da wir spät frühstückten, stand uns noch nicht der Sinn nach Fisch. Nach unserer Waffelpause (mit Matcha und süßen Bohnenpüree) liefen wir nach Kazuemachi. Kazuemachi ist eines der alten Geisha Districts in Kanazawa, in welchem noch heute Meikos und Geishas ihr Handwerk ausüben. Das Viertel bestach durch seine schönen zweigeschossigen Holzbauten sowie den tollen Restaurants und Establishments. Auch hat man dort die Möglichkeit einen Abend mit einer Geisha oder Meiko zu verbringen (sogar in Englischer Sprache). Entgegen den teilweise üblichen westlichen Vorstellungen handelt es sich bei einer Meiko oder Geisha jedoch nicht um „japanische Prostituierte“, sondern um Unterhaltungskünstler, die für die Gäste singen, tanzen, sie unterhalten und mit ihnen Spielen (verschiedene Kartenspiele). Diesen Service lassen sich die Meikos und Geishas teuer bezahlen (bis zu 150€ die Stunde). Auch das Rangverhältnis ist hierbei von Bedeutung, da man als Meiko erster Stufe startet und erst nach und nach die Leiter bis zur Geisha erklimmt. Nachdem wir das - wirklich nicht große - Viertel durchstreiften und von den uns entgegenkommenden Schulkindern mit einem „Konichiwa“ oder „Hello“ begrüßt wurden, war unser neues Ziel die alte Festungsanlage von Kanazawa mit dem dazugehörigen Schloss. Diese war noch wesentlich größer als diejenige in Kyoto und hatte ein sehr weitläufiges Gelände. Auffällig war aber auch hier der Burggraben und die weiteren Tore sowie der innere Burggraben. Chris nutzte die Zeit auch, um sich einmal die Gebäude von innen anzuschauen. Steffi nutzte die Zeit für eine Pause auf dem weitläufigen Burggelände. Während das Schloss von außen noch sehr altertümlich aussah, war es von innen bereits renoviert und neu verkleidet. Es gab jedoch verschiedene Ausstellungen, welche die Bauart zeigten und die Zusammensetzung des Materials. Hauptbestandteil sämtlicher Elemente war jedoch Holz. Die Balken folgen einem Stecksystem, welches man auch von Kinderspielzeug bei uns kennt. Über die Holzbalken und Holzwände wurde dann ein Putz gezogen und dann von außen noch einmal verkleidet. Das Schloss selbst bot jedoch nicht viel mehr, als diese Informationen und einen Blick von den zwei Aussichtstürmen. Nachdem Chris zurück war, machten wir einen weiteren Spaziergang über das Gelände und gingen anschließend zum Kenrokuen Garten, der sich unweit des Schlosses befindet. Dieser Garten gilt mit Recht als einer der schönsten Japans. Den Aufwand dahinter konnten wir aus erster Hand erfahren, indem wir die vielen Gartenkräfte sahen, die jedes Stück Moos, jeden Strauch und jeden Baum sorgfältig pflegten. Den Garten selbst gibt es bereits seit mehreren Hundert Jahren. Bei dem Spaziergang durch den Park konnten wir auch eine Malerin bestaunen, die gerade ein Bild mittels Aquarellfarben zeichnete. Auffällig war auch, dass die Äste der Fichten an langen Baumstämmen befestigt waren, sodass der Wachstum der Pflanzen gelenkt werden kann und auch der Schnee die Äste im Winter nicht runterdrückt (mit diesen Arbeiten beginnt man ab 1.10). Im Prinzip hatten wir damit unsere Planung erfüllt und machten uns sodann auf dem Weg zurück zum Apartment. Unterwegs trafen wir noch Owen, einen US-Amerikaner, der mit einer Japanerin verheiratet ist. Er erzählte uns ein wenig über sich seine Arbeiten als Fotograf und Englischlehrer, seine Familie und das Leben in Japan. Für ihn ist Japan der perfekte Ort um seine Kinder großzuziehen. Insgesamt kann er sich auch keinen besseren Ort vorstellen. Leider kann er aber mit dem japanischen Essen nicht soviel anfangen. Interessant waren hier auch seine Erfahrungen kultureller Art. So philosophierten wir mit ihm über die Unterschiede zwischen unserem schuldbasierten System und dem schambasierten System, welches in Japan besonders ausgeprägt ist (und auch dazu führte, dass man sich als Befehlshaber nach verlorenen Schlachten auch mal das Schwert in den Bauch stiess). Demzufolge gebe es auch hier Verbrechen, jedoch ist die Aufklärung relativ fix, da aufgrund diesen Systems auf die Frage: „Waren Sie es?“ nicht mit „Weisen Sie mir das erstmal nach?“, sondern mit „Ja“ (inklusive betretenen Schweigens) geantwortet wird. Wir dankten Owen für das nette Gespräch und gingen am Museum für moderne Kunst vorbei zurück zu unserem Apartment. Für den Abend haben wir uns dann einen Ausflug ins Onsen (naja kein Richtiges, da nicht an einer Thermalquelle) vorgenommen. Es handelt sich dabei um eine Art japanisches Spa, welches strengen Regeln unterliegt. Dort angekommen, hieß es erst einmal Schuhe ausziehen (wie eigentlich überall). Nachdem wir das Ticket gelöst haben, mussten wir uns trennen, da streng nach Männern und Frauen getrennt wird. Wir verabredeten uns in 1,5 Stunden wieder zu treffen. In der Umkleide angekommen, wird sich komplett entkleidet und man hat zwei Handtücher (bzw. muss sich zwei mitbringen): ein grosses und ein kleines Handtuch. Da wir nicht so richtig wussten, was uns erwartet, machten wir einfach alles nach. Bevor es in die Sauna, das Dampfbad oder den verschiedenen Bädern geht, muss man sich jedoch gründlich reinigen. Und mit gründlich ist gemeint, dass man sich ca. 10 Minuten auf einen Hocker setzt und jeden Quadratzentimeter des Körpers einseift und mit dem kleinen Handtuch gründlich abschruppt. Dieses Ritual wollte gefühlt irgendwie nicht so richtig aufhören und zog sich ewig hin. Anschließend konnte man die Sauna, das Dampfbad oder die verschiedenen Becken besuchen, die verschiedene Hitzegerade und Wasserzusammensetzungen hatten (eines der Becken hatte z. B. ein kribbeln auf der Hand erzeugt). Nachdem man Sauna, Dampfbad und Becken besuchte wurde sich schließlich noch einmal ausgiebig gewaschen, was ebenfalls gute 5-10 Minuten in Anspruch nahmen. Eine simple Dusche tut es hier nicht. Nach den 90 Minuten trafen wir uns und gingen zurück ins Apartment.Read more

    • Day 38

      Kanazawa, la petite Kyoto

      October 17, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Hello les pingouins !!

      Apres Takayama, nous sommes allés à Kanazawa, aussi appelée la petite Kyoto. Kanazawa possède un des jardins les plus beaux de tout le Japon, mais pas que puisque la ville compte aussi des quartiers joliment conservés notamment celui des samouraïs ou celui des geishas. Mais c'est sans compter de beaux temples, et une architecture contemporaine plus que présente. Encore une fois une jolie ville pleine de contraste.

      On s'est baladé toute la journée en vélo sous un beau soleil, c'était très agréable. On a fini notre journée par une petite bière sur les bords du torrent cristallin qui traverse la ville en refaisant le monde. Bueno.

      Maintenant direction Kyoto pour 3 jours !
      On vous embrasse fort.

      ---
      Notre hostel
      Neighbor's Inn +++

      Restaurant
      Curry Turban +++
      Sushi Kourin ++
      Kuroya

      Nos visites
      Higashiyama +++
      Nomura Clan +++
      Kenroku-En +++
      Museum of contemporary art +++
      Kanazawa castle park ++
      Oyama Jinja ++
      Ozaki Shrine ++
      Omicho Market +
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    • Day 54

      Kenroku-en

      April 12 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      ungloublich atemberoubend gsi dä Park...🌸🌳🏮🎋

    • Day 235

      Kanazawa

      November 3, 2017 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      I spent a long weekend couchsurfing in Kanazawa. On a sunny Friday (culture day) I visited Kenroku-en and Ishigura (love rabbit) shrine. The rainy Saturday I spent in the 21st Century Museum of art, then walked to Omicho-Market, where I met a friend for lunch. Later the rain stopped a bit and I could walk around Higashi-Chaya-District and finally the castle park. Sunday it was sunny again, so I could enjoy Ninja-dera and Casa Samurai, before I took the bus back to Nagoya from Kanazawa station. I feel like, I’ve seen all of Kanazawa now :) So nice city!!Read more

    • Day 3

      Kanazawa Castle

      December 31, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 8 °C

      Kanazawa Castle (金沢城, Kanazawa-jō) is a large, partially-restored castle in Kanazawa, Ishikawa Prefecture, Japan. It is located adjacent to the celebrated Kenroku-en Garden, which once formed the castle's private outer garden. It was the headquarters of Kaga Domain, ruled by the Maeda clan for 14 generations from the Sengoku period until the coming of the Meiji Restoration in 1871.

      Although the Maeda clan were the most powerful daimyō in Japan after the ruling Tokugawa clan in terms of kokudaka, their position was not unassailable. Kanazawa Castle is located at the center of a castle town, which in itself consisted of numerous features which added to the overall defensive situation. The castle is built on the highest ground between the Sai and Asano rivers. A system of moats and canals surround the castle for extra protection. Maeda Toshinaga, the second daimyō of Kaga Domain, built a system of inner moats that total over 3,000 meters in length, and another system of outer moats was added between 1600 and 1614. To supply drinking water, a series of canals, built from 1583-1630, connected to the moat system. In total, the system was nearly 15 kilometers long.

      For further protection, the castle grounds were split into nine enclosures divided with earthen ramparts, stone walls and fortified gates, surrounding the main bailey where the Maeda clan had their residence. Buildings relating to the government of Kaga Domain were mostly in the Second Bailey (Ni-no-maru) In many Japanese castle towns, Buddhist temples were deliberately placed in locations selected to reinforce weak points in castle defenses. Kanazawa was no exception: temples were strategically grouped in areas some distance from the castle, most likely as retreat havens.

      The castle's distinctive, whitish roof tiles are made of lead. The reason for that is not only that they are fireproof, but legend says that also that in times of siege, the tiles could be melted down and cast into bullets.

      Main features:

      The castle's main features are as follows:

      Hishi Yagura - watchtower, three stories. Height of roof: 17.34 m above stone wall; total floor area: 255.35 m². This tower is built at a slight angle to the rest of the structures, which results in diamond-shaped internal pillars and hard-to-build connections within its complex web of internal pillars and beams.

      Interior (Gojukken Nagaya), reconstructed 2001.
      Gojikken Nagaya - long, hall-like, multi-sided turret normally used as a warehouse, two stories. Height of roof: 9.35 to 10.08 m above stone wall; total floor area: 1,384.95 m².
      Hashizume-mon Tsuzuki Yagura - watchtower and command post, three stories. Height of roof: 14.69 m above stone wall; total floor area: 253.93 m².
      Hashizume-ichi-no-mon Gate - entrance gate.
      Tsuru-no-maru Dobei - double earthen wall. Height of roof: 2.91 m above stone wall.
      Ishikawa-mon Gate - entrance gate with two distinctive styles of stonework. It has been designated an Important National Cultural Asset by the government. This gate faces one of the entrances of Kenrokuen park.
      The castle sits within extensive grounds, currently organized as large, well-kept lawns and informal wooded areas, with various large walls, gates, and outbuildings.
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    You might also know this place by the following names:

    Tonomachi

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