Jepun
Yoshino-gun

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Yoshino-gun
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 77

      Okunoin Waldfriedhof

      Semalam, Jepun ⋅ ☀️ 13 °C

      🇩🇪 Da wir schon so früh wach waren und unser Check-out um 9 Uhr noch etwas Zeit bot, entschieden wir uns, noch eine Sehenswürdigkeit zu besuchen, die wir am Vortag ausgelassen hatten.

      Okunoin ist ein Friedhof, eine der heiligsten Stätten Japans und ein äußerst beliebter Pilgerort. Es ist zudem der größte Friedhof des Landes. Der zwei Kilometer lange Weg vom Eingang bis zum Friedhofsmausoleum ist von 200.000 Grabsteinen gesäumt, die sich zwischen die jahunderte alten Bäume langziehen. Das Mausoleum selbst darf nicht fotografiert werden, weshalb ich nur Bilder vom umliegenden Waldfriedhof gemacht habe.

      Wie fast überall in dieser Region spielt auch hier Kobo Daishi, der Gründer der Shingon-Schule des Buddhismus, eine wichtige Rolle in den Legenden um diesen Ort. Es wird behauptet, dass Kobo Daishi niemals gestorben ist, sondern in ewiger Meditation hier auf den neuen Buddha wartet.

      🇺🇸 Since we were up so early and had some time before our 9 AM checkout, we decided to visit a site we had missed the day before.

      Okunoin is a cemetery, one of Japan's holiest sites and an extremely popular pilgrimage destination. It is also the largest cemetery in the country. The two-kilometer path from the entrance to the mausoleum is lined with 200,000 tombstones nestled among centuries-old trees. The mausoleum itself cannot be photographed, which is why I only took pictures of the surrounding forest cemetery.

      Like almost everywhere in this region, Kobo Daishi, the founder of the Shingon school of Buddhism, plays an important role in the legends surrounding this place. It is said that Kobo Daishi never died but remains in eternal meditation here, waiting for the new Buddha.
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    • Hari 9

      Ein Tag in Koyasan

      19 Mac, Jepun ⋅ ☁️ 6 °C

      Nach einer sehr erholsamen Nacht auf den Futonbetten startete unser Tag 7:00 Uhr morgens mit der Morgenzeremonie direkt in unserem Tempel. Hier konnten wir 3 Mönchen dabei zusehen, wie sie unter anderem zu verstorbenen Menschen beteten.
      Direkt danach ging es zum Frühstück, welches dem Abendessen am vorherigen Abend sehr stark ähnelte. Anschließend haben wir uns den Ort näher angesehen. In Koyasan stehen unzählige Tempel und Schreine, in vielen dieser Tempel kann man sogar übernachten. Um den Ort herum führen mehrere Pilgerwege. Eine davon nutzten wir, um auf den Berg Benten-dake zu wandern (Deutscher Touri lässt grüßen).
      Abends ging es vor dem Abendessen nochmal in den tempeleigenen Onsen, bevor wir um 19:00 Uhr zu einer Nachtwanderung durch den Friedhof aufgebrochen sind. Hier bestaunten wir unter Leitung des deutschen Mönchs Gunnar, welcher Kōyasan lebt und hier seine Mönchsausbildung absolviert, knapp 200.000 Gräber verstorbener Samurai, Herrscher und Bauern unter dem Nachthimmel. Das Highlight war das Mausoleum des Gründers von Kōyasan, Kobo Daishi, welcher einer Legende nach heute noch seit über 800 Jahren in seinem Grab meditiert.

      ~Tim
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    • Hari 7

      Wir tragen Yukata; Abendessen & Futons

      12 Mei, Jepun ⋅ ☁️ 17 °C

      Vor dem Abendessen ziehen wir die Yukatas an, traditionelle Sommer-Gewänder. 👘
      Dann gibt es um 17 Uhr Abendessen auf dem Zimmer: Suuuper lecker und im Tempel alles vegetarisch/ vegan. Es ist so liebevoll gemacht, dass wir voller Genuss essen 💖🍱🍚🥢
      Später heißt es Schlafenszeit und wir dürfen das erste Mal auf echten Futons schlafen. 🥰 Die äußeren Schiebefenster lassen wir ein Stückchen auf, sodass die Waldgeräusche, leichter Regen und das Gongen der Tempel zur vollen Stunde hörbar ist. 🌧️🌑🍃🐦‍⬛⛩️
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    • Hari 7

      Unterkunft: Saizen-In Tempel in Koyasan

      12 Mei, Jepun ⋅ ☁️ 18 °C

      Unser Tempel ist echt wunderschön. Die traditionelle Art mit Schuhe ausziehen, Tatami-Matten auf dem Boden, niedrige Tische und Betten und vor allem die Schiebetüren und -fenster sind toll zu erleben!
      Wir bekommen gegen 15 Uhr Tee serviert, super gemütlich. 🍵🫖
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    • Hari 21

      Koyasan

      31 Julai 2023, Jepun ⋅ ☁️ 27 °C

      Visite des temples dans la montagne et nuit chez les moines.
      Repas à 17h30, couvre feu 🔥 à 21h. Lever à 6h pour la prière du matin. Check out à 9h du matin. Ça ne rigole pas chez les moines .

    • Hari 5

      Klosteraufenthalt in Koyasan

      10 September 2023, Jepun ⋅ ☁️ 21 °C

      Unsere nächste Station führt uns in ein Kloster in den Bergen. Hier herrscht Geradlinigkeit und Präzision nicht nur bei den Herbergsregeln sondern auch in Architektur und Austattung. Wir schlafen auf Futons und Tatami-Matten, das Essen nehmen wir zu festen Zeiten knieend im Gemeinschaftsraum ein. Es ist rein vegetarisch und nach streng buddhistischen Vorschriften zubereitet fast ohne Gewürze und auf die Essenz reduziert. Morgens und Abends finden buddhistische Zeremonien statt. Die heißen Bäder die nach strenger Badeordnung durchzuführen sind, runden das Angebot ab. Alles in allem eine sehr interessante Erfahrung, die weit entfernt von unserer westlichen Wohlstandsgesellschaft ist.
      Koyasan verfügt auf 5,5 mal 2,3km über 117 Tempel. Ein weiteres Highlight war der größte japanische Friedhof Okuno-in mit mehr als 200.000 Grabsteinen, darunter auch Firmengräber - z.B. von Panasonic. Am Ende erreicht man das Mausoleum von Kobo Daishu, dem buddhistischen Mönch und Gründer des Shingon-Buddhismus.
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    • Hari 8

      Flânerie à Okunoin

      16 Jun 2023, Jepun ⋅ ☀️ 22 °C

      Une forêt de près de 200 000 tombes datant pour beaucoup de plusieurs siècles.
      Enchevêtrement de stelles toutes plus grandes les unes que les autres, de pins et de cèdres séculaires dont on ne peut que deviner la cime, de racines noueuses, de pierres moussues, de lianes.
      Au creux des racines, des petits jizos et des offrandes.
      Le long du chemin, de fervents pèlerins, et quelques marcheurs hantés ou bercés par leurs songes.

      On ne sait pas vraiment pourquoi on reste ici des heures... C'est que cela sollicite depuis la surface, quelque chose d'enfoui.
      Énergie singulière, à la fois vivante et apaisée.
      Beauté et sérénité, le cycle de la vie.
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    • Hari 76

      Traditionelle Temple Lodge

      31 Mei, Jepun ⋅ ☁️ 14 °C

      🇩🇪 Wir wollten das traditionelle japanische Leben auch durch unsere Unterkunft erfahren, weshalb wir eine typische japanische Berg- bzw. Gasthausunterkunft auswählten, bekannt als Temple Lodge. Schon beim Betreten des Geländes spürte man eine beruhigende Wirkung, und am Eingang des Gebäudes standen selbstverständlich Hausschuhe bereit. Man lässt seine Straßenschuhe vor dem Eingang in einem passenden Regal zurück und bewegt sich im Gebäude nur in Hausschuhen. Bei unserer Ankunft war unser Zimmer bereits vorbereitet und ein kahler Mönch führte uns durch mehrere Gänge dorthin. Zuerst betritt man einen kleinen Vorraum, in dem man seine Hausschuhe auszieht und große Gepäckstücke abstellen kann. Das eigentliche Zimmer, das man mit einer Schiebetür öffnet, ist vollständig mit Tatamimatten ausgelegt, die man ausschließlich barfuß oder mit Socken betritt.

      In der Mitte des Raumes befanden sich die typischen Futonbetten, schwere Decken und Kopfkissen, die mit Reis gefüllt waren. Unser Zimmer beinhaltete auch einen typischen niedrigen Tisch im Sitzkissen-Stil, an dem wir unsere erste Mahlzeit des Tages einnahmen und den Blick in den Innenhof genossen.

      Durchnässt und etwas gekühlt von den Sehenswürdigkeiten, wollten wir die traditionellen Dusch- und Baderäumlichkeiten nutzen. Unser Zimmer verfügte über kein eigenes Bad, stattdessen gab es gemeinschaftliche Toiletten und Waschräume. Für die Toilettenräumlichkeiten stehen spezielle Schuhe bereit, um die Unreinheiten des Bads nicht nach außen zu tragen.

      Für das Bad hüllten wir uns in unsere bequemen Yukatas, ein traditionelles japanisches Kleidungsstück aus Baumwolle, das als einfache und alltägliche Variante des Kimonos dient. Wichtig ist, dass ein Yukata immer links über rechts gewickelt wird, da es sonst als unhöflich gilt.

      In den Bädern herrscht klare Geschlechtertrennung, daher mussten Mio und ich uns trennen. Zuerst kommt man in einen Umkleideraum, wo man sich auszieht und seine Sachen verstaut. Anschließend geht man nackt in den eigentlichen Baderaum, der in zwei Bereiche unterteilt ist: einen Duschbereich mit kleinen Hockern, auf denen man sich sitzend abduscht und reinigt, bevor man in das sehr heiße Bad mit Temperaturen zwischen 40 und 43 Grad steigen darf. Für mich ist das Wasser eigentlich viel zu warm, doch für Mio ist es vermutlich die ideale Temperatur gewesen.

      Während sie alleine in ihrem Bad verweilte, konnte ich mich mit einem chinesischen Reisenden austauschen, der Japan auch für vier Wochen besucht. Wir gaben Empfehlungen für Orte aus, die wir bereits besucht hatten. Er erzählte mir, dass er einen Cousin in Bamberg hat und die letzten Tage alle heiligen Berge der Umgebung erwandert hatte. Am nächsten Tag plant er, die Strecke, die wir mit der Bahn bergab zurücklegen werden, in fünf Stunden zu erwandern. Durch die Gespräche verging die Zeit schnell, und ich kehrte später als Mio in unser Zimmer zurück. Dort ließen wir den Abend in entspannter Atmosphäre mit Sake ausklingen.

      🇺🇸 We wanted to experience traditional Japanese life through our accommodation, so we chose a typical Japanese mountain or guesthouse accommodation known as a Temple Lodge. Upon entering the grounds, one could feel a calming effect, and house slippers were naturally ready at the entrance of the building. You leave your street shoes at the entrance in a suitable rack and move around the building only in slippers. Upon our arrival, our room was already prepared, and a bald monk led us through several corridors to it. First, you enter a small anteroom where you take off your slippers and leave large luggage. The actual room, which you open with a sliding door, is completely laid out with tatami mats, which are entered exclusively barefoot or in socks.

      In the middle of the room were the typical futon beds, heavy blankets, and pillows filled with rice. Our room also included a typical low table in the sitting cushion style, where we enjoyed our first meal of the day and the view of the courtyard.

      Soaked and somewhat chilled from sightseeing, we wanted to use the traditional shower and bath facilities. Our room did not have a private bathroom; instead, there were communal toilets and washrooms. Special shoes are provided in the toilet facilities to prevent carrying impurities from the bath outside.

      For the bath, we wrapped ourselves in our comfortable yukatas, a traditional Japanese cotton garment that serves as a simple and everyday variant of the kimono. It is important to note that a yukata is always wrapped left over right, as the opposite is considered rude.

      The baths have a clear gender separation, so Mio and I had to part ways. First, you enter a changing room where you undress and store your belongings. Then, you go naked into the actual bath area, divided into two sections: a shower area with small stools, where it is customary to sit and wash oneself thoroughly before being allowed to step into the very hot bath, which typically has a temperature of 40 to 43 degrees Celsius. For me, the water is usually too hot, but for Mio, it was probably the ideal temperature.

      While she lingered alone in her bath, I was able to chat with a Chinese traveler who was also visiting Japan for four weeks. We exchanged recommendations for places we had already visited. He told me that he had a cousin in Bamberg and had spent the last few days hiking all the holy mountains in the area. The next day, he planned to hike down the path we had taken by train in five hours. The conversations made the time pass quickly, and I returned to our room later than Mio. There, we ended the evening in a relaxed atmosphere with sake.
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    • Hari 80

      Kumano Kodo Tag 4 & 5

      25 April, Jepun ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach der langen Stecke vom Vortag sind wir froh, haben wir einen Ruhetag eingeplant. So hatten wir Zeit durch das 1800 Jahre alte Dorf Yunomine Onsen zuschlendern. Die Quelle ist so heiss, dass die Hotels zum Teil die Speisen darin kochen :) Nach unserem Ruhetag gings an Tag 5 auf den Hatenashi-toge-Pass. Ca. 10km von Yakio bis Totsukawa Onsen. Eine sehr schöne Wanderung auf der Kumano Kodo Kohechi Route. Am Nachmittag genossen wir nochmals die Outdoor Onsen in Kawayu☺️Baca lagi

    • Hari 266

      ממלכת כשפי האוויר?

      2 November 2022, Jepun ⋅ ⛅ 14 °C

      נפרדנו מאוסקה ויצאנו לכיוון קויה סאן
      הרכבת עוברת בין טבע ירוק ויפה ובסוף עולים על מעלית/ רכבל עם מסילה/ רכבת עם רכבל ומטפסים במעלה ההר
      סגרנו לנו את הלילה היקר בטיול, בפעם השנייה בפרק זמן יחסית קצר, אבל הפעם בשביל חוויה.
      לינה במנזר, כוללת ארוחות בוקר וערב צמחוניות, מדיטציה, טקס בוקר וטקס אש.

      השלכת הכי מדהימה שראיתי, נמצאת מכל עבר במין כפר עמוס מנזרחי אירוח ותיירים שבאים לאטרקציה ולמקדשים.
      צ'ק אין ומסתבר שקנינו את הלילה (דרך אגודה) בהנחה שניתנת רק לתושבי יפן ואם בא לנו להישאר צריך לשלם עוד! מאה עשרים שקל לאחד.
      ממממ אנחנו שוקלים לעומק את העניין, יוצאים לחפש גסטהאוס זול אחר בסביבה ולמרות שאנחנו מוצאים אחד עם בעלים נסיכים, הגענו להבנה שאנחנו כבר פה ואסור לנו לפספס את מה שהתרגשנו לקראתו כבר כמה ימים.

      בסוף אנחנו מקבלים גם הנחה במנזר ונזיר (ספק נזיר ספק מארח במלון, שטייל באסיה כמונו ונמצא שלוש שנים בעולם הרוח) לוקח אותנו לחדר.
      יפני מסורתי, אחרי מדיטציית ערב פורסים לנו ארוחת ערב ענקית (שמימשולחנות לבן אדם) הכי מטורפת שאכלתי ביפן עם מלא ירקות, סוגי טופואים ודברים שלא הצלחנו להבין מה הם וממה הם עשויים.
      מזל שהכל קרוב לרצפה כי התרסקתי עם בטן מלאה ישר לטטאמי.

      מקלחת במן אונסן מלאכותי, חזרה לחלוקים מסורתיים שקיבלנו לחדר ופרשו לנו שני מזרונים נוחים בהגזמה על המיטה.
      מעבירים את שאר הערב במונופול דיל ועיכול.

      השקמה מוקדמת לטקס (תפילת) בוקר, אם שלושה חזנים של בית הכנסת העדני היו מופיעים יחד בסנכרון ועושים גלאח זה היה נשמע בערך ככה.
      עם גונגים ומצילתיים, בתוך מקדש יפיפה ישבנו לשמוע נזירים שרים.
      טקס אש (מחילה על חטאים או משהו בסגנון), בחדר תפילה אחר, נזיר יושב על במה ובפרומניות טקסית מסוימת זורק דברים לאש ועושה תנועות קראטה מהירות עם הידיים פה ושם.
      נזיר שני, ממש מאחורי, מתחרע על תוף תוך כדי תפילות גרוניות ואני מרגיש בין מופע רוק כבד לקומזיץ כשהעיניים שלי קצת נעצמות מעייפות וחום של אש.

      ארוחת בוקר, הפעם משהו יותר צנוע בגודל ואנחנו יוצאים לטייל ולסדנאת קליגרפיה (אוסקה) על קרטון לכבוד הטרמפ

      החוויה במנזר הייתה מיוחדת וכיפית לאללה אבל מבחינת אותנטיות ותרבות קצת מוזיאונית והמונית לי מדי, כמה מזה היה בשביל התיירים וכמה מזה מציץ לחיים נזיריים אמיתיים?

      אחרי בערך עשרים דקות ושתי גלידות שלא סיימנו ועדיין בתוך העטיפה, מגיעה אליי סבתא ושואלת ביפנית סימנים אם בא לנו להצטרף.
      סבא וסבתא חמודים כאלה, מביאים לנו מוצ'י ועוגה, התקשורת איתם בטרנסלייט אפילו יותר מבלבלת ומקשה על ההבנה של לאן נגיע איתם. זרמנו.

      הם הורידו אותנו באצע כביש ליד אוסקה, מנסים לכתוב על קרטון, קובה, (היעד הבא שלנו) ומתפוצצים מצחוק שיוצא להם קטן מדי. נפרדנו לשלום בהוקרת תודה, זרקנו את הקרטונים והלכנו לרכבת.

      הבנתי שאני ביום הפוך מעייפות כשבטעות לחצתי על כפתור האזעקה במקום להוריד את המים בשירותים, וזה עוד אחרי שבבוקר טבלתי ירק במה שחשבתי שרוטב אבל בכלל היה מעט תה שנשאר לי בכוס. ממממ

      קובה, עיר עם בשר מפורסם ויקר בהגזה, בה נעשה לילה עצירה בדרכינו לאי שיקוקו.
      קצת התבלבלויות ברכבות ומפגש עם מורה לאנגלית אמריקאי שהקים משפחה ביפן ונחלץ לעזרה, הביאו אותנו בערב למלון שסגרנו (במחיר טיל)

      תכנונים לקראת היציאה מחר, ראמן,
      ושיהיה לכולם לילה טוב וחלומות על חיים במנזר עשוי מטופו וירקות מאודים
      פיס
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Yoshino-gun, 吉野郡

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