Japan
Ito-gun

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 16

      Koyasan - Eine Nacht im Tempel

      September 7, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute habe ich in einem Tempel in Koyasan übernachtet, einer kleinen Stadt mit 117 Tempeln, von denen etwa 50 auch Unterkünfte anbieten. Ursprünglich für Pilger gedacht, ist es inzwischen ein beliebtes Ziel für Touristen. Mein Tempel, Komyoin, bot mir nach meiner Stadtbesichtigung eine wunderbare Atmosphäre. Beim Einchecken wurde ich mit Matcha und einer traditionellen Süßigkeit in meinem privaten Essenszimmer empfangen. Ein Mönch führte mich durch den Tempel und zeigte mir mein Schlafzimmer, das traditionell eingerichtet war, mit einem Tisch, Kissen und einem Teeset.

      Um 18 Uhr wurde, in meinem Esszimmer, ein veganes Abendessen der Mönche serviert, während mein Futon für die Nacht vorbereitet wurde. Am Abend nahm ich nicht am Gebet teil, sondern schloss mich einer Nachtwanderung an. Wir besuchten den größten Friedhof Japans, der sich mystisch in der Dunkelheit wirkt. Am Ende sahen wir das Mausoleum von Kobo Daishi, dem Gründer der Shingon-Schule des Buddhismus, der hier seit dem Jahr 835 n. Chr. meditiert und auf die Erleuchtung wartet.

      Da die Tore des Tempels bereits um 21 Uhr geschlossen wurden, musste ich mich beeilen, um rechtzeitig zurückzukehren. Am nächsten Morgen begann der Tag um 07:00 Uhr mit einem Morgengebet, bei dem auch die Gäste teilnehmen durften. Anschließend gab es ein leichtes Frühstück, gefolgt von einer beeindruckenden Feuerzeremonie um 08:00 Uhr. Ein einzigartiges und friedliches Erlebnis.

      Nach dem Check-out besuchte ich den Friedhof noch einmal bei Tageslicht und unternahm eine Wanderung rund um Koyasan.
      Read more

    • Day 5

      Temple Saimonin, Koyasan

      October 11, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Après le bruit assourdissant d'Osaka, une retraite sur le Mont Koya, à 900m d'altitude. On a bien perdu 10 degrés depuis le bord de la mer, la jaquette est appréciable. On y monte par une pente très abrupte, avec un funiculaire.

      Ce soir, nous avons partagé le repas végétarien des moines bouddhistes. Pas simple de manger par terre. Ça fait mal aux genoux! Mais c'était délicieux et superbement présenté.

      Cette nuit, on dort sur des futons sortis de l'armoire... On se demande si on aura des courbatures 😅

      Confort rudimentaire mais WC avec douchette-bidet et cuvette chauffée, ainsi qu'un distributeur de boissons! 😆
      Read more

    • Day 6

      Jour 4 Koyasan

      May 16, 2023 in Japan ⋅ 🌙 14 °C

      Ce matin, nous quittons Osaka pour voyager vers le sud, direction Koyasan, la ville aux temples.
      Nous prenons métro puis train (un peu compliqué au niveau des tickets...mais on s'en est sorties, et petit repas rapide), funiculaire dans la forêt et enfin bus pour arriver à l'auberge traditionnelle Kumagaiji.

      Nous déposons nos sacs dans la chambre à 13h30 et partons découvrir la ville. Elle est très petite (2x3km), on a le temps de voir beaucoup de choses (Kongobu-ji, Danjogaran, Tokugawa).
      Ensuite, il faut être ponctuel car le programme de la vie dans l'auberge traditionnelle /temple est bien calculée :
      - 16h30, méditation guidée en anglais par un moine très cool
      - 17h30, repas traditionnel pris entre tous les guests, dans le silence ou presque (c'est chaud quand on mange un bout de céleri croquant). C'était un vrai festin, végétarien comme le veut la tradition bouddhique Shojin ryori.
      - 19h, visite nocturne du cimetière Okunoin, le plus sacré du Japon, guidée par encore une fois un chouette moine en anglais. On a eu peur quand au retour, seules, on a entendu des cris d'animaux inconnus se rapprocher de nous !!
      - 21h, couvre feu de l'auberge.

      On chill en Yukata dans notre chambre jusqu'au coucher.
      Read more

    • Day 18

      Ōsaka und Kōya-san

      October 12, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach dem kurzen Ausflug in der Natur geht’s zur nächsten aufregenden Stadt: Osaka. Um die Zeit zum Checkin zu nutzen (die Japaner sind seeehr genau und vor 4 checkt mal niemand ein) nehmen wir an einer Walking Tour teil, um uns einen Überblick zu verschaffen. Diese bestätigt dann unseren ersten Eindruck und was wir auch schon von Freunden gehört hatten: in Osaka steht das Essen und die Kultur im Mittelpunkt. Die Menschen tummeln sich im Stadtteil Namba zwischen engen und breiten Straßen und auf dem gefühlt unendlichen Food & Erlebnis Markt. Überall hängen Werbeplakate, Schilder und riesige Figuren, die hauptsächlich für Essen und Restaurants werben.

      Aber Osaka hat auch einiges an Geschichte zu bieten. Wir besuchen am Mittwoch die Burg, die einige Male zerstört wurde (generell sind eigentlich alle Tempel, Burgen oder Sehenswürdigkeiten irgendwann mal abgebrannt und wurden wieder aufgebaut) aber einmalig hier: dank der Spenden der Einwohner im 20. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde. Diese Eigenschaft der Japaner, ein starkes Gefühl für und eine hohe Stellung der Gemeinschaft, beobachten wir auch oft in vielen anderen Dingen, z.B. sammeln viele Japaner freiwillig Müll (auch wenn dieser echt rar ist), halten öffentliche Toiletten sauber, halten sich an Vorschriften und warten fleißig in der Schlange. Auch wir wollen dieser typisch japanische Aktivität folgen und stellen uns in der Izakaya Toyo in einer langen Schlange an, um das leckerste Sashimi der Stadt zu probieren. (Bekannt aus der Streedfood Asien Serie bei Netflix). Es lohnt sich, denn der Koch und Besitzer ist ein Charakter für sich. Auf dem Abendprogramm steht dann noch eine Stand-up Comedy Show an, denn Kunst & Kultur steht neben Essen in Osaka ganz oben.

      Nach der lauten und belebten Stadt kommt eines unserer Highlights auf das wir uns am meisten freuen: Wir übernachten in der auf einem Hochplateu liegende, ruhige und andächtige Tempelstadt Kōyasan. Hier übernachten wir zwei Nächte in einem Tempel und nehmen am Leben der buddhistischen Mönche dort Teil. Der Ort ist beeindruckend. Ein Tempel folgt dem anderen, einer größer, schöner, prachtvoller als der andere. Wir schlendern bei bestem Wetter durch die Stadt und kehren schon relativ früh zurück zu unserer Unterkunft denn es gibt schon um 17.30 Uhr Abendessen - und was für eins! Mehrere super aufmerksam und detailreich zubereitete Speisen liegen auf unsere Tabletts. Im Anschluss machen wir noch einen nächtlichen Spaziergang durch den größten Friedhof Japans, wo mehr als 200.000 Grabstätten liegen. Die unzähligen Grabmäler liegen zwischen uralten Zedern, zusammen mit der Beleuchtung hat der Ort eine ganz mystische Atmosphäre. So hoch oben wird es nachts auch richtig frisch, und so freuen wir uns noch über den lokalen warmen Sento (anders als ein Onsen nicht aus heißen mineralhaltigen Quellen sondern heißes Wasser).

      Es geht dann früh ins Bett denn wir müssen um 5 Uhr raus, die morgendliche Feuerzeremonie beginnt pünktlich um 6 Uhr.
      Es ist ein ganz besonderes Erlebnis. Die Meditation sieht ganz anders aus, als wir es uns vorgestellt hatten. Während auf der einen Seite des „Altars“ ein Mönch für das Feuer zuständig ist (die Zeremonie findet wohlgemerkt in einer Halle statt - die große Feuerwache im Ort macht auf einmal Sinn), tragen die anderen Mönche buddhistische Texte im Chor vor und singen sich in eine Art "Rausch". Jeden Morgen, jeden Tag. Nur diese 75 Minuten beindrucken und berühren uns zutiefst.

      Tagsüber wollen wir dann aber auch die Natur um uns spüren und erleben: wir machen eine schöne Wanderung auf dem alten Pilgerweg für Frauen, der um Koyasan herum durch den Wald führt. Diese durften früher nicht selbst in die Tempelstadt. Mehrere Schilder und Einheimische warnen uns vor Braunbären die immer wieder und auch kürzlich in den Wäldern gesichtet wurden, wir sollten eine Glocke mitnehmen. Nach dem selben Ablauf wie tags zuvor, besserem Schlaf auf den doch sehr harten Futon Matratzen machen wir uns beseelt und glücklich auf den Weg in die nächste Großstadt, die ehemalige Hauptstadt Kyoto.
      Read more

    • Day 156

      Tag 156: Buddha und Panasonic

      November 5, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Die großen Rucksäcke packen wir in die Schließfächer am Bahnhof -es gibt super viele. Teilweise kann man mit Bargeld oder der Öffi-Karte (die wir in ganz Japan benutzen können) zahlen, was es sehr einfach macht.
      Danach geht’s mit leichtem Gepäck Richtung Nordosten in die Berge. Genauer gesagt zum heiligen Berg Koya-san. Zuerst mit dem Zug, dann mit einer Zahnradbahn und noch Bus.
      Mit uns im Bus sind viele japanische und westliche Touristen. Für die Japaner, die dem Shingon-Buddhismus folgen, ist Koyasan das wichtigste Pilgerziel. Das Gebiet wurde im Jahre 816 von dem buddhistischen Mönch Kūkai alias Kōbō Daishi erschlossen. Die Shingon Schule setzt auf Meditation und betet den kosmischen Buddah Vairocana an, denn der Kosmos bedingt alles.
      Die Japaner pilgern Stock und weißer Kleidung und schlafen in einem der unzähligen Tempel. Kobo Daishi wurde 835 auf dem berühmten und sehr schönem Friedhof Okuinon begraben.

      Der Friedhof ist der heiligste Ort und beherbergt auch Gräber von Bekannten Firmen z.B. Panasonic. Besonders verdiente MitarbeiterInnen erhalten eine Teilbestattung, d.h ein Teil ihrer Asche wird auf dem Okuinon bestattet, was eine große Ehre ist.
      Was allerdings „besonders verdient“ ist, konnten wir nicht herausfinden.
      Da es in Japan erstrebenswert ist, lebenslang in der gleichen Firma zu arbeiten, ist es vielleicht eine besonders lange Zugehörigkeit?!
      Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ein Teil meiner Asche in einem Siemens-Grab landet…

      Doch nun zu unserer Tempel-Übernachtung: Es ist recht komfortabel (im Gegensatz zu einer spanischen Pilgerherberge): wir haben ein Schlaf- und ein Wohnzimmer im japanischen Stil, d.h mit Tatami-Matten ausgekleidet, den typischen Schiebtüren, die nur mit Papier beklebt sind und natürlich Futon Betten. Etwas dickere Matten auf dem Boden mit Kissen, die mit Getreide oder Bohnen gefüllt sind. Recht bequem.
      Wir spazieren am Nachmittag durch den Ort, erkunden die Schreine und andere Tempel. Die ersten wunderschönen Herbstfarben durch den Ahorn zeigen sich bereits.

      Ab 16 Uhr ist Badezeit, d.h. wir können ins Onsen!
      Es handelt sich um ein Gemeinschaftsbad, nach Geschlechtern getrennt. Man duscht sich gründlich (nicht die Haare) und steigt dann sauber und nackt ins warme Becken - bei uns waren es Innenbecken, manchmal gibt es auch Außenbecken. Es hat ca. 40-42 Grad und damit hält man es auch ca. nur 15min aus.
      Onsen gibt es häufig an Thermalquellen, ich glaube in Koyasan wird das Wasser nur so erhitzt. Eigentlich ist das Onsen wie die Sauna für uns. Danach wickelt man sich in seinen Yukata (eine Art Bademantel aber hier gibt es auch Vorgaben wie man ihn anzieht und bindet). Mit dem Yukata kam man auch zum Essen gehen und im Ort herumspazieren.
      Wichtig ist noch, dass Tatoos verboten sind, denn Menschen mit Tatoos gehören der japanischen Mafia an (Yazuka). Vincent war aber fast alleine und ist trotzdem rein.
      Es war herrlich entspannend. Nach dem Essen haben wir noch einen Badegang gemacht.

      Achja das Essen. Kurz gesagt, es war vegan, sparsam (hinsichtlich der Menge - eben asketisch, buddhistisch) aber sehr, sehr hochwertig und lecker! Es werden nur saisonale Zutaten verwendet.
      Uns hat fast alles geschmeckt. Nur ein Tofu war dabei, der wie ein Schwamm aussah und schmeckte.

      Bei der Zubereitung gibt es „fünf Geschmäcker“, „fünf Farben“ und „fünf Art und Weisen der Zubereitung“.
      Die „fünf Geschmäcker“ sind sauer, süß, scharf, bitter und salzig.
      Als „fünf Farben“ gibt es Grün, Rot, Gelb, Weiß und Schwarz; und die „fünf Zubereitungsweisen“ sind roh zubereitet, gekocht, gedämpft, frittiert und gegrillt. Wenn man diese jeweils fünf Vorgaben in einem ausgewogenen Verhältnis umsetzt, entsteht ein gutes Menü.
      Zum Abendessen wird man in andere Räume geführt, wir saßen mit 3 japanischen Pilger- Pärchen zusammen. Leider hatten sie keine Englisch-Kenntnisse, sodass es sich darauf beschränkt hat, über unser Lieblingsessen in Japan zu sprechen und sie haben erzählt, dass sie bereits in Neuschwanstein und auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt gewesen sind.
      Danach haben wir in unserem Zimmer erstmal den Heizlüfter angemacht. Wie in vielen japanischen Häusern gibt es natürlich auch in einem Jahrhunderte alten Tempel keine Zentralheizung. Vielleicht geht hierfür auch der hohe Übernachtungsbetrag drauf. Für Halbpension zahlen wir pro Person 93 EUR. Nicht günstig aber ein tolles Erlebnis, das wir sehr weiterempfehlen.
      Read more

    • Day 16

      Tagesausflug nach Koyasan

      October 19, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern hab ich einen wunderschönen Tagesausflug in das kleine Bergdorf Koyasan gemacht. Trotz Wochenende war es richtig ruhig und entspannt dort und ich konnte die Tempel, den verwunschenen Friedhof im Wald und die ersten herbstlichen Blätter richtig genießen.Read more

    • Day 10–11

      Ankunft bei den Mönchen

      March 23, 2024 in Japan ⋅ 🌫 10 °C

      Nach Zug und Cablecar ging es mit dem Bus zu unserem Tempel, wo unsere nächste Übernachtung ist.

      Unsere Befürchtung, dass alles ohne Heizung ist, bestätigte sich Gottseidank nicht. Lediglich das Wasser zum Waschen war eiskalt (macht dafür aber glatte Haut).

      Im Zimmer wartete schon ein heißer Grüntee auf uns, bevor es im Kimono um 18 Uhr zum echt japanisch-veganen Abendessen ging.

      Erkenntnis des Abends: auch hier schmeckt Tofu wie Wellpappe!!!

      Nach dem Essen sind wir im Dunkeln zu einem Friedhofsbesuch aufgebrochen, dem größten und Heiligsten.
      Read more

    • Day 4–7

      Kyoto - Liebe auf den 1. Blick

      September 24, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Mit dem Shinkansen sind wir von Tokio nach Kyoto gefahren. Dort angekommen haben wir direkt den Nishiki Markt angesteuert: Ein riesiger Markt mit verschiedensten Geschäften und einer enormen Vielfalt an Restaurants und Street Food Ständen - für jeden Foodie ein Paradies! 🤤😍

      Kyoto ist eine der kulturell und geschichtlich bedeutendsten Städte in Japan. Bei einer Free Walking Tour am Abend haben wir über das Geisha Viertel Gion gelernt und sogar das Glück gehabt, ein paar Geishas auf der Straße zu sehen. Kyoto ist auch die Heimat von zahlreichen Schreinen und Tempeln, welche zum Teil zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Außerdem haben wir an einer traditionellen Teezeremonie teilgenommen 🍵
      Read more

    • Day 354

      A night in a buddhist monastery

      April 25, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      I stayed at a monastery in koyasan last night which was pretty neat. Getting there was awesome, i had to take a train and a funicular which went really slow through an amazing mountainous forest. I had a very thorough explore of koyasan before i could check in because i woke up at 5am and just went with it so i arrived at the monastery at 830 with nothing to do until 3.

      Again, there were a lot of shrines and temples that werent particularly noteworthy but walking through the okunoin cemetery was fantastic. It was a 400m path through giant Pemberton esq trees with moss covered shrines and the sound of gongs donging every now and then in the distance. It was a very peaceful stroll.

      Honestly my first impressions of the monastery werent great. Mainly because it was $165 a night and the room was literally just a mattress on the floor. They redeemed themselves with the food which I think is where a majority of the price comes from because dinner had about 20 different types of vegetarian monk dishes that i could tell were all prepared with a lot of care. After dinner i went for a nice warm spa in the monasteries onsen and then fell asleep nice n early with my belly full and my heart content ahaha. In the morning i woke up at 630 to take part in the morning prayer which was lowkey boring af and then had another great meal for breakfast (same as dinner just less dishes) before leaving to take a bullet train to okayama.

      The monks in japan kinda have it all figured out. Hyped up tourists pay them a ton of money to provide the most basic accommodation imaginable and then all they do everyday is just tend to their gardens, meditate in dope temples (the insides are super extravagant but youre never allowed to take photos) and turn the veggies theyve grown into amazing, healthy meals for them and their guests to enjoy.
      Read more

    • Day 8

      Reise nach Koyasan

      March 18, 2024 in Japan ⋅ 🌙 -1 °C

      Heute ging es direkt früh los zum Bahnhof Shinagawa, denn wir hatten den Shinkansen direkt um 9 Uhr morgens gebucht. Das sollte sich als großer Fehler herausstellen, denn die Metro-Fahrt durch Tokio zum Bahnhof genau zur Rush-Hour mit einem Koffer zu bewältigen war alles andere als spaßig. Die Fahrt mit dem Shinkansen nach Osaka (ca. 500 km in nichtmal 2,5 h) war dagegen super entspannt und wir konnten sogar den Mount Fuji sehen! Während der Fahrt wusste ich auch noch nicht was genau unser Ziel sein würde, denn diese Überraschung hatte Tim mir zum Geburtstag geschenkt. Nach mehreren Zug-, Bergbahn- und Busfahrten kamen wir schließlich in Koyasan, einem kleinen Bergdorf, bekannt für seine vielen Tempel, an. Unsere Unterkunft hier ist sogar ein richtiger buddhistischer Tempel, inklusive einer heißen Quelle (Onsen ♨️), einem traditionellen Zimmer mit Tatami-Matten und Futon-Betten und richtig krassem Essen. Morgen müssen wir dann 7 Uhr zur morgendlichen Zeremonie antreten.

      ~Clara
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ito-gun, いとぐん

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android