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- 日193
- 2018年1月27日土曜日
- ⛅ 5 °C
- 海抜: 5 m
ニュージーランドTorrent Bay40°57’1” S 173°2’43” E
Ein Tag im Paradies

Am Samstag haben wir einen Tagesausflug in den Abel Tasman National Park gemacht. Mit einem Wassertaxi sind wir von Kaiteriteri, die letzte mit dem Auto erreichbare Stadt, zum Meadlands Beach gefahren. Auf dem Weg dorthin sind wir an Adele Island vorbeigefahren, wo wir Robben und sogar Robbenbabys beobachten konnten. Vom Meadlands Beach aus sind wir bis zur Anchorage Bay gewandert. Dabei haben wir die Falls River Hängebrücke passiert, sind an paradiesischen Stränden entlang gelaufen und haben einen Abstecher zum Baden in Cleopatras Pool gemacht. Von der Anchorage Bay hat uns das Wassertaxi wieder abgeholt und uns zurück nach Kaiteriteri gebracht. Danach sind wir Richtung Golden Bay gefahren und haben uns dort einen Campingplatz für die Nacht gesucht.
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A day in paradise
Last Saturday we planned a day trip to the Abel Tasman National Park. We took a water taxi from Kateriteri to reach Medlands Beach. On our way we passed the Adele Island where we could observe some seals and baby seals. As soon as we reached Medlands Beach our hike started along the coast line to Anchorage Beach. We crossed the beautiful Falls River Swing Bridge, walked along some amazing and paradised beaches and took a little swim in Cleopatra's Pool. After a relaxing time at Anchorage Beach, we went back to Kaiteriteri by using the water taxi again. Our next destination is the Golden Bay. We just need a campsite for the night.もっと詳しく
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- 日194
- 2018年1月28日日曜日
- ☀️ 25 °C
- 海抜: 89 m
ニュージーランドPuponga40°31’6” S 172°42’27” E
Auge um Auge mit dem Kiwi

Wenn ihr euch jetzt fragt was unsere Überschrift zu bedeuten hat, dann schaut euch die Landkarte der Südinsel Neuseelands mal genauer an! Dann seht ihr, dass der nördlichste Zipfel aussieht wie der Kopf des Kiwivogels, dabei ist der Farewell Spit, die sehr lange Landzunge, der Schnabel des Kiwi.
Hier haben wir einen wunderschönen Tag verbracht und allerhand gesehen. Zuerst waren wir am Wharariki Beach, wie wir finden einer der schönsten Strände, die wir bisher gesehen haben. Der Weg zum Strand führt über Dünen aus weißem Sand, der im Sonnenlicht glitzert. In den Felsen am Strand gibt es mehrere Höhlen und kleine Tunnel, durch die man bei Ebbe sogar laufen kann. Wenn man Glück hat, so wie wir, kann man hier gemeinsam mit Robben in die Wellen springen.
Anschließend haben wir eine kleine aber feine Wanderung gemacht, von dessen höchstem Punkt aus wir Cape Farewell und den Farewell Spit von oben gesehen haben.
Auch einen kleinen Aussichtspunkt haben wir besucht und wenn ihr genau hinseht, erkennt ihr den Kiwikopf auch auf unserem Foto (Foto 5), welches wir von dort aus geschossen haben ;). Die letzte Etappe des Tages war der Farewell Spit, der uns mit einer vielfältigen Flora und Fauna sehr beeindruckt hat und an dessen langen weißen Sandstrand wir ein wenig verweilt haben.
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An eye for an eye with the Kiwi
Please have a look at the map of New Zealand’s South Island if you ask yourself what our headline means. You can recognize that the northern tip of the South Island looks like the head of the Kiwi bird and the long headland called Farewell Spit looks like its beak.
We had a beautiful time in this region and we saw a lot. We have been at the Wharariki Beach which is in our opinion one of the most beautiful beaches in New Zealand. The walkway to the beach leads through dunes of white sand which sparkles in the sunlight. The rocks at the beach have a few holes and tunnels you can walk through at low tide. If you are lucky you can jump into the waves together with seals.
After we spent some time at this wonderful beach we had a walk up to a little lighthouse. We saw Cape Farewell and the Farewell Spit from the highest point. We also visited a viewing point nearby. There we took a photo (image 5) and when you look closer you can also see the head of the Kiwi bird.
The last stop of that day was the Farewell Spit with its diverse flora and fauna which was really impressive and so we spent some time at this beautiful place and its white sandy beach.もっと詳しく
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- 日195
- 2018年1月29日月曜日
- ☀️ 25 °C
- 海抜: 16 m
ニュージーランドTakaka40°50’52” S 172°46’53” E
Te Waikoropupu Springs

Einen Tag nach unserem Ausflug zum Farewell Spit, haben wir noch einen kleinen Abstecher zu den Pupu Springs gemacht. Dort sieht man das weltweit klarste in der Natur vorkommende Wasser. Es ist mit destilliertem Wasser vergleichbar und so klar, dass man den Boden sehen würde, auch wenn das Wasser 63 Meter tief wäre. Noch dazu schimmert es türkisfarben und unsere Fotos sehen fast ein wenig unecht aus aber das sind sie natürlich nicht! Aufgrund der Besonderheit dieses natürlichen Vorkommens darf nicht mehr dort gebadet, noch das Wasser angefasst werden um es nicht zu verunreinigen.
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Te Waikoropupu Springs
One day after we visited the Farewell Spit we did a sidetrip to the Pupu Springs. There we could see the clearest, naturally occurring water of the world. It´s comparable with distilled water and so clear that you can see the ground even when the water is 63 metres deep. It has also a shiny turquoise colour and thats why our pictures look a bit unreal - but they are real! Cause of this specific nature, swimming and even touching the water is prohibited to not contaminate it.もっと詳しく
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- 日197
- 2018年1月31日水曜日
- ☀️ 21 °C
- 海抜: 704 m
ニュージーランドKerr Bay41°47’59” S 172°50’11” E
Nelson Lakes

Nachdem wir den Norden der Südinsel ausgiebig erkundet hatten, ging die Reise für uns weiter zu den Nelson Lakes. Dazu gehören der See Rotoiti in Saint Arnaud und der westlich davon gelegene und auch größere See Rotoroa. Am See Rotoiti haben wir eine kleinere Wanderung zu den Whiskey Falls gemacht und natürlich das Bergpanorama hinter dem See bewundert. Anschließend ging es zu dem nicht weit entfernten See Rotoroa. Dort wollten wir eigentlich noch eine weitere Nacht campen aber aufgrund der tausend Sandflies, die noch viel schlimmer sind als Mücken, sind wir direkt weitergefahren. Außer den Nelson Lakes gibt es in der Region im Umkreis von etlichen Kilometern gar nichts als Wälder, Wiesen und Felder und da die restliche Umgebung ohnehin nicht so schön und die Campingplätze maßlos überteuert waren, entschieden wir uns direkt weiter in Richtung Westküste zu fahren.
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The Nelson Lakes
After we travelled around the north of the South Island we went on to the Nelson Lakes. They include Lake Rotoiti in Saint Around and the bigger Lake Rotoroa in its west. We did a little hike to the Whiskey Falls and admired the mountain panorama behind Lake Rotoiti.
After that we went on to Lake Rotoroa. The plan was to stay here for one more night but we decided to travel on cause of millions of sandflies who are even worse than mosquitoes. Except the lakes there are only forests, meadows and fields in this area to discover and nothing else. Cause of that and the very high prices for campgrounds we decided to go on to the west coast.もっと詳しく
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- 日200
- 2018年2月3日土曜日
- 🌙 16 °C
- 海抜: 25 m
ニュージーランドPancake Rocks42°6’51” S 171°19’43” E
Die Ruhe nach dem Sturm

An der Westküste haben wir einen traumhaften Campingplatz gefunden, wo es eine voll ausgestattete Küche, heiße Duschen, Pizzaöfen und Waschmaschinen für nur 5 Dollar pro Person gab - der wohl beste Campingplatz, den wir bis jetzt in ganz Neuseeland hatten. Dort haben wir 3 Nächte verbracht weil ein größerer Sturm über die Südinsel gezogen ist und teilweise Straßen an der Westküste abgerutscht sind oder wegen umgestürzten Bäumen unpassierbar waren. Die Straße zu unserem nächsten Ziel war also gesperrt und so warteten wir bei schlechtem Wetter aber dafür auf dem wundervollsten Campingplatz darauf, das die Straße wieder geöffnet wird und wir weiterfahren können. Nach drei Nächten war es so weit und es ging endlich zu den Pancake Rocks. Der Name der Felsen kommt daher, dass sie wirklich wie übereinander gestapelte Plinse aussehen. Eine weitere Attraktion sind die Blowholes. Das sind in bzw. zwischen den Felsen entstandene Löcher, aus denen das Wasser nur so herausplatzt wenn die Flut ihren Höchststand erreicht hat und es ein wenig windig ist. Wir waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort und konnten uns dieses Spektakel in vollster Länge anschauen. Wir hoffen das ihr das auf den Fotos einigermaßen gut erkennen könnt weil wir leider keine Videos bei Find Penguins hochladen können.
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The stillness that follows a storm
We found a really beautiful campsite at the west coast in a small town called Ahaura. We paid 5 bugs each and got a fully equipped kitchen, hot showers as long as you want, pizza ovens and washing machines – the best campground we ever had in New Zealand. We stayed in Ahaura for 3 nights and waited for the re-opening of the street to the Pancake Rocks after a big storm. So we needed to wait by bad weather but at a very nice campsite.
After 3 nights we were able to get to the Pancake Rocks. The rocks are named Pancake Rocks cause they really look like stacked pancakes. A fewer attraction has been the blowholes, small up to huge holes between or in the rocks. When there is high tide the water gets burst out of this holes and it looks fantastic. We also came to the right time and so we could observe the spectacle of nature. We hope that you guys can reasonably see that on our pictures because we cannot upload videos on Find Penguins.もっと詳しく
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- 日204
- 2018年2月7日水曜日
- ☀️ 27 °C
- 海抜: 92 m
ニュージーランドArmers Beach42°25’12” S 173°41’31” E
Wale, Delfine, Robben und Mount Fyffe

Nach unserem Stopp bei den Pancake Rocks an der Westküste ging es für ans zurück an die Ostküste, zu einer kleinen Halbinsel namens Kaikoura. Hier haben 4 Nächte verbracht und abgesehen vom großen Tourismus viel erlebt. Kaikoura ist bekannt für seine "whale and dolphin watching touren", also Bootsfahrten auf denen man Wale, Delfine und Albatrosse beobachten kann. Eine Bootstour sollte pro Person 150 Dollar kosten und wir lehnten dankend ab! 300 Dollar um Tiere zu beobachten die eigentlich immer am gleichen Ort sind und dem Land nichts kostet bzw. das Geld nicht in dessen Artenschutz fließt erschien uns ziemlich frech. Dennoch konnten wir am Point Kean viewpoint, das ist der äußerste Zipfel der Halbinsel, zahlreiche Robben beim Spielen in den Wellen und beim Sonnen beobachten und wieder mal war es wunderschön den Tieren ganz nah zu sein (Bild 1). Der zweite Tag in Kaikoura startete für uns ganz früh weil wir unseren Campingplatz nicht bezahlt hatten (wer zahlt denn auch 16 Dollar nur für ein Plumsklo?) und uns dort etwas früher als sonst verpieselt haben. Dafür konnten wir am Strand den wunderschönen Sonnenaufgang sehen. Danach wollten wir auf den 1700 Meter hohen Mount Fyffe wandern aber das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung und wir mussten, nach 1h wandern im Regen, umkehren. Also unternahmen wir am Tag darauf einen zweiten Anlauf bei deutlich besserem Wetter. Oben angekommen hatten wir leider wieder keine Aussicht, da die Bergkuppe in eine riesige Wolke gehüllt war, die sich so schnell auch nicht verziehen wollte :D. Schade, denn von dort aus hätte man bei klarer Sicht bis zur Nordinsel schauen können! Trotzdem konnten wir die komplette Kaikoura Halbinsel und die angrenzende Bergkette auf ungefähr der Hälfte der Wanderstrecke sehen und dieser Ausblick war schon gigantisch (Bild 3 & 4). Am letzten Tag besuchten wir noch einen Aussichtspunkt, von dem aus wir Kaikoura auch nochmal von oben und aus einem anderen Blickwinkel heraus gesehen haben (Bild 6). Anschließend ging die Reise weiter in Richtung Christchurch.
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Whales, dolphines, seals and Mount Fyffe
After our stop at the Pancake Rocks we travelled the whole way back to the east coast. Our next destination was Kaikoura Peninsula. We spent 4 nights in Kaikoura and we have experienced a lot of things but not only the tourism stuff. Kaikoura is known for its dolphin and whale watching tours and this boat trip costs about 150 bugs each. We are sure that whale watching must be a great experience but we don’t wanted to spend $300 for a company which will be able to line their pockets with our money for watching animals who are always at the same place – their natural habitat.
At the Point Kean viewpoint we saw many seals who played in the waves or laid back in the sun and it was incredible (image 1). Our second day in Kaikoura has started very early and so we have seen the sunrise over the Pacific Ocean. After that we wanted to hike up Mount Fyffe which is 1700 high but the weather has scotched our plans. After one hour hiking in the rain we decided to go back to the car to not get too wet. The day after we started a second try and the weather was on our side. After the half way up we saw Kaikoura Peninsula from above and that view was awesome (images 3 & 4). Unluckily we didn’t have a view from the top of the mountain cause of a huge cloud which was surrounding us. A little bit sad. ): With good weather conditions you have a view up to the North Island of New Zealand but it was still a nice hike.
On our last day we visited a viewing point which gave us again a view above the city and that was a nice end of our trip to Kaikoura (image 6). Now our journey leads us to Christchurch.もっと詳しく
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- 日206
- 2018年2月9日金曜日
- ⛅ 20 °C
- 海抜: 39 m
ニュージーランドAmberley43°9’17” S 172°43’36” E
Sweti muss zum TÜV

Auf unserem Weg von Kaikoura nach Christchurch machten wir noch einen Zwischenstopp in der kleinen Stadt Amberley. Dort hatte uns ein anderer Backpacker eine Werkstatt für den WOF (warrant of fitness), was in Deutschland der TÜV ist, empfohlen. Ausgegangen sind wir von etwa 300 Dollar, die wir für WOF, Ölwechsel und zwei neuen Reifen hätten zahlen müssen. Gekommen ist alles ganz anders und wir waren mit 50 Dollar aus dem Schneider. Für unseren Vorderreifen, der an den Seiten total abgefahren ist, haben wir noch 5mm aufgeschrieben bekommen (in der Mitte waren es allerhöchstens noch 2,5mm :D) und das Öl war auch noch gut und wurde nur ein wenig aufgefüllt obwohl wir schon 2000km drüber waren. Nach 3 Metern fahren und bremsen wurde festgestellt das auch unsere Bremsen 1A funktionieren und auch alles andere ist in einem top Zustand. Wir sind sehr dankbar für den Tipp mit dieser Werkstatt, da wir schon gehört haben das es nicht überall so einfach ist aber dennoch sehr viel entspannter als in Deutschland. Der WOF ist jetzt ein halbes Jahr gültig und wir haben wieder freie Fahrt!
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Sweti needs a new WOF
On our way from Kaikoura to Christchurch we had a stopover in a small town called Amberley. The Amberley garage was recommended by a Backpacker for doing the WOF which is the same like the TÜV in Germany. We thought that we need to spend around $300 for a new WOF, an oil change and maybe two new front tyres but we didn’t. We paid $50 for the WOF and that’s it. The mechanic said, that our front tyres are fine and marked them with 5mm remaining tyre tread depth in the document (it’s maybe 2,5mm in the middle). The oil was fine too although we are 2000km over the last check. He filled it up and finished the engine inspection. After 3m driving and a full braking, he checked the brakes and they are working perfectly. Everything else is working like it should, too. We are pretty happy and thankful for the good tip. We are heading back on the street with a new WOF which is valid for half a year.もっと詳しく
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- 日217
- 2018年2月20日火曜日 10:03
- 🌧 12 °C
- 海抜: 5 m
ニュージーランドTai Tapu43°40’10” S 172°33’3” E
Hello Gastfamilie

Seit 10 Tagen sind wir jetzt bei Rosie und Rob, einer Gastfamilie, die wir über HelpX gefunden haben. Die beiden sind super nett und können uns so viele Tips zum Land geben, das wir für unsere Weiterreise auf jeden Fall gut ausgestattet sind. Der kleine Ort, in dem die beiden wohnen, heißt Tai Tapu und ist circa 10km von der Innenstadt Christchurch´s entfernt. Die beiden haben ein sehr großes Haus und damit jede Menge zu tun. Für ein Zimmer mit Doppelbett und Essen helfen wir den beiden in Haus und Garten bis in ziemlich genau einer Woche Felix´ Eltern zu Besuch kommen und die Reise weitergeht.
Während unserer Zeit hier haben wir das circa 70km entfernte französische Städtchen Akaroa besucht. Hier haben wir einen ganzen Tag verbracht, haben eine kleine Wanderung gemacht, um die Stadt und das anliegende Fjordland von oben zu sehen, haben einen Leuchtturm besucht, sind am Hafen entlanggeschlendert und dann gab es noch eine große Überraschung. Wir haben Anna und Kevin, unsere Freunde aus Deutschland wiedergetroffen, mit denen wir auch schon in Opotiki zusammen gearbeiten haben. Mega schön wenn man sich nichts ahnend einfach über den Weg läuft. Zusammen haben wir uns am Hafen den Sonnenuntergang angeschaut. Mit Felix´ Eltern geht es dann noch einmal nach Akaroa. Dann machen wir eine Bootstour um Delfine, Pinguine und Albatrosse zu beobachten.
Letztes Wochenende haben wir einen Ausflug in die Innenstadt gemacht. Dort fand das "sparks in the park" statt. Eine open air Veranstaltung im Hagley Park mit einem Konzert vom Christchurch-Orchester und anschließendem Feuerwerk. Das Ganze hat uns keinen Eintritt gekostet und das Feuerwerk war sehr viel besser als an Silvester. Zum Gelände gehörend, gab noch einen Nudelmarkt. Dort gab es Asianudeln und sämtlichen Geschmacksrichtungen und wir haben uns Bratnudeln mit Honighähnchen gegönnt. Der anschließende Nachtisch war auch der Hammer! Frittiertes Bananeneis auf Passionsfrucht-Karamell-Kokosnusspudding - mega lecker!
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- 日224
- 2018年2月27日火曜日 10:05
- ☁️ 14 °C
- 海抜: 8 m
ニュージーランドTai Tapu43°39’52” S 172°32’53” E
Tschüss Rose und Rob

Zwei Wochen sind nun schon vergangen. Wir haben unsere Gastfamilie selbst in so kurzer Zeit ins Herz geschlossen! Rose und Rob sind einfach zwei Menschen zum lieb haben. Fast jeden Tag haben wir ihnen bei kleinen bis größeren Aufgaben rund um ihr Haus geholfen. Belohnt wurde unsere Arbeit mit witzigen Gesprächen und unglaublich leckerem Essen. Uns fiel es schwer Abschied zu nehmen. Auch Rose und Rob fiel es schwer und sie wollten uns inoffiziell als ihre Kinder adoptieren. Sie versorgten und mit genügend Tipps für unser Abenteuer mit meinen Eltern und würden uns nach den drei Wochen gern wieder willkommen heißen!
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- 日224
- 2018年2月27日火曜日
- ☁️ 15 °C
- 海抜: 103 m
ニュージーランドBoulder Bay43°35’13” S 172°47’55” E
Family Tour #1 - Neue Abenteuer

Für uns geht es nun weiter in Richtung Christchurch Flughafen, um die zwei Ullmänner abzuholen und ihnen ein Auto zu versorgen. Nachdem wir gut 1 1/2h auf ihre Ankunft gewartet hatten, konnten wir sie am letzten Sicherheitscheck sehen. Kurz vor dem Ziel wurden sie dann nochmal von der Flughafenkontrolle entführt und mussten den geliebten Honig (es ist untersagt Honig einzuführen) abgeben und direkt ihre ersten 400 Neuseeland Dollar ausgeben. Auch beim Abholen des Leihautos lief es nicht ganz rund und so hatten wir vorerst einen kleineren Campervan für eine Nacht bekommen. Noch dazu kam das der internationale Führerschein leider in Marienberg in der Küche liegt und nicht im Portemonaie mit nach Neuseeland geflogen ist. Meine Eltern nahmen es dennoch gelassen und so ging es los zum ersten Campingplatz an der Küste im Osten von Christchurch. Nach der ersten Nacht und ganz gut erholt, mussten wir nach dem Frühstück das eigentliche Leihauto am Flughafen abholen, bevor es dann in Richtung Akaroa ging - dem ersten Erlebnis unserer geplanten Tour!
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- 日226
- 2018年3月1日木曜日
- ☀️ 21 °C
- 海抜: 16 m
ニュージーランドWalnut Stream43°48’33” S 172°57’42” E
Family Tour #2 - Akaroa

Geplant war eine Tour mit dem Boot von Akaroa startend in Richtung des offenen Meeres, um Delfine, atemberaubende Landschaften und ein paar Robben zu sehen. Den ersten Versuch starteten wir direkt einen Tag nach der Ankunft von meinen Eltern. Ich zeigte meinem Vater auf der Fahrt durch Christchurch, was er denn alles zu beachten hat, wenn er nun im Linksverkehr unterwegs ist. Nachdem wir in ländlichere Regionen kamen, gab es für Vati kein zurück mehr und er musste sich nun ans Steuer setzen. Die ersten Kilometer waren super und nach und nach hatte auch er sich an die neue Situation gewöhnt. Nachdem wir in Akaroa angekommen waren, alle waren voller Vorfreude auf die Bootstour, wurde uns am Ticketschalter mitgeteilt, dass die heutige letzte Tour ausfällt (technische Schwierigkeiten). Das passte uns gar nicht in den Zeitplan. Die nette Dame am Schalter, bot uns die Möglichkeit an, die Tour am nächsten Tag anzutreten. Kurzer Hand wurde ein Campingplatz in der Nähe gesucht und ein zweiter Versuch am nächsten Tag gestartet!
Auf ging es durch die French Bay in Richtung offenes Meer, vorbei an wunderschönen Landschaften. Das Boot wurde langsamer als wir aus der Bucht kamen, um die kleinen Hector-Delfine zu erblicken. Diese haben nicht lange auf sich warten lassen und schwammen vor dem Boot auf und ab. Nach einer kleinen Kehrtwende wurde der Wellengang ein wenig unruhiger und wir mussten uns festhalten, um nicht über Bord zu gehen. Es zeigten sich auch ein paar Robben an den Steinküsten, wie auch kleine Robbenbabys, welche in den kleinen Wasserbecken miteinander spielten.
Nach diesem Erlebnis ging es dann soweit es nur möglich war direkt in Richtung Mount Cook Village. Dort war für den nächsten Tag eine Wanderung mit Übernachtung auf einer Berghütte geplant und uns blieb nichts anderes übrig als die knapp 380 km durchzufahren. Unterwegs gab es dann leckeres Curry auf einem Rastplatz bevor es dann gegen 0 Uhr am Lake Pukaki mit einem Schutzengel ins verdiente Bett ging.
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- 日227
- 2018年3月2日金曜日 12:00
- ☀️ 29 °C
- 海抜: 1,702 m
ニュージーランドMount Ollivier43°42’53” S 170°3’55” E
Family Tour #3 - Mount Cook

Nach einer kurzen aber dennoch erholsamen Nacht heißt es für uns Wanderschuhe schnüren! Über 2000 Stufen bergauf und anschließendem losen Gestein ging es auf 1700m hoch auf Mount Oliver. Von dort aus kann man bei gutem Wetter direkt auf Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands schauen. Die Wanderung hatte es definitiv in sich und wir hatten zu kämpfen, aber wir sind alle sehr stolz auf uns, weil wir es alle bis rauf gemeistert haben. Oben angekommen wurden wir direkt für die Strapazen entschädigt, weil der Blick aufs Tal einfach atemberaubend schön war. Dank leichtem Nieselregen und Sonne bot sich uns sogar ein Regenbogen direkt über dem Tal. Die Nacht verbrachten wir dann in einer gemütlichen Hütte. Dort gab es zwei Schlafräume mit insgesamt 16 Doppelstockbetten und einen großen Aufenthaltsraum mit Küche. Gemeinsam mit 28 weiteren Personen wurde gekocht und bei Funzellicht und Gitarrenmusik zusammen gesessen. Für uns alle ein außergewöhnliches aber sehr schönes Erlebnis. Am nächsten Morgen ging es zeitig raus aus den Federn um den Sonnenaufgang über den Bergen zu beobachten - ein herrlicher Blick, eine herrliche Luft, eine herrliche Ruhe! Nach einem kleinen Frühstück ging es dann wieder über Geröll und 2000 Stufen bergab. Der anschließende Muskelkater hat uns alle mehrere Tage lang verfolgt :D. Auf dem Rückweg erhaschten wir noch einen Blick auf den Tasman-Gletscher und auch Mount Cook, der sich die ganze Zeit über hinter einer Wolke versteckte, zeigte uns zum Abschied sein Gesicht.
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- 日230
- 2018年3月5日月曜日 10:00
- 🌧 15 °C
- 海抜: 91 m
ニュージーランドMoeraki45°22’25” S 170°50’28” E
Family Tour #4 - Die Ostküste

Nach unserem Besuch im Mount Cook Nationalpark ging es für uns 4 zurück an die Ostküste über Oamaru bis nach Moeraki. Hier wollten wir uns die Moeraki Boulders anschauen. Die Moeraki Boulders sind ein echtes Naturphänomen, da die Steine komplett rund am Strand gewachsen sind und im Durchmesser bis zu 4m breit werden können. Leider haben wir nicht daran gedacht, dass die Steine nur bei Ebbe richtig zu sehen sind und so kam es, wie es kommen musste und wir erreichten die Boulders zum Höchststand der Flut und haben deshalb leider nicht alles gesehen. Dann entschlossen wir uns dazu einen nahe gelegenen Leuchtturm zu besuchen und später nochmal wiederzukommen. Der Leuchtturm am sogenannten Katiki Point war an sich gar nicht so aufregend, die ihn umgebene Tierwelt aber umso mehr. So haben wir zum ersten Mal in Neuseeland Pinguine gesehen, sind durch eine Robbenkolonie gelaufen und haben eine neuseeländische Vogelart genannt Shags beobachtet. Ein rundum gelungener Abstecher! Danach ging es nochmal zu den Moeraki Boulders zurück aber als der starke Regen endlich nachließ ging bereits die Sonne unter und wir haben die Steine nur noch im Halbdunkeln gesehen. Die Nacht verbrachten wir dann auf einem kostenfreien Campingplatz und am nächsten Tag ging es weiter in die kleine aber feine Stadt Dunedin. Dort schauten wir uns nach Guinnessbuch der Rekorde, mit 35% Steigung die steilste Straße der Welt, die Baldwin Street, an. Danach machten wir einen Bummel durch die Stadt, tranken Kaffee zu Blaubeer- und Nuss-Muffins und ließen Geld im Cadbury Lagerverkauf, ein neuseeländischer Schokoladenfabrikant.
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- 日231
- 2018年3月6日火曜日
- ☀️ 13 °C
- 海抜: 117 m
ニュージーランドNugget Point46°26’49” S 169°48’39” E
Family Tour #5 - Kuriositäten & Anderes

Nach einer wirklich frostigen Nacht - man merkt deutlich, dass wir Richtung Süden fahren und der Antarktis näher kommen - machten wir einen Ausflug zum Nugget Point. Nuggets nennt man die, das Kap umgebene, Felsen. Hier machten wir einen Spaziergang bis zum Leuchtturm und den berühmten Felsen und haben mal wieder zahlreiche Robben beobachtet. Anschließend sind wir weiter in Richtung des Catlins Forest Nationalparks gefahren und haben uns die Purakauinui Falls, die Matai Falls und die Horse Shoe Falls angesehen.
Danach, und das war definitiv das Highlight des Tages, wollten wir einen Kaffee trinken und sind in der "The Lost Gypsy Gallery" gelandet. Hier gab es unter anderem Kaffee zu kaufen und ansonsten zahlreiche Erfindungen und Bastelleien eines zerstreuten und sehr kreativen Professors namens Blair Somervilles zu bestaunen, die er in seinem alten Campingmobil ausstellt. Die Materialien für seine Kunstwerke findet er hauptsächlich am Strand. Wir haben uns alle gefühlt wie auf einem Spielplatz, da es die verschiedensten Dinge, sei es durch Knopfdruck oder Hebelbewegung, auszuprobieren gab und man gar nicht so recht wusste, wo man zuerst hinschauen soll. Wir können es schwer beschreiben, das muss man einfach gesehen haben!
Für die Nacht suchten wir uns am südlichsten Zipfel der Südinsel, kurz vor Invercargill, einen kostenfreien Campingplatz am Wasser, da es am nächsten Tag über Invercargill langsam in Richtung Milford Sound gehen sollte.もっと詳しく
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- 日234
- 2018年3月9日金曜日
- ⛅ 24 °C
- 海抜: 286 m
ニュージーランドFreshwater Basin44°40’6” S 167°55’26” E
Family Tour #6 - Milford wir kommen!

Gut erholt starten wir heute in unser nächstes Abenteuer - Milford Sound! Unsere erste Fahrtpause verbrachten wir am Waipapa Point. Hier gibt es einen frei stehenden Leuchtturm, der schönste den wir bis jetzt in Neuseeland gesehen haben. Wir spazierten am Strand entlang und trafen zum ersten Mal auf einen echten Seelöwen. Riesige Tiere, denen man besser nicht zu nahe kommen sollte!
Anschließend ging es weiter nach Invercargill, wo alle technischen Geräte in der Bibliothek aufgeladen wurden, eine heiße Dusche genommen wurde und wir uns bei Dominos Pizza für nur 5 Dollar schmecken ließen - der wohl beste Deal fürs Backpackerportemonnaie! Der Tag war so gut wie vertrödelt und für die Nacht ging es auf einen Campingplatz in einer kleinen Stadt namens Lumsden. Von hier aus starteten wir am nächsten Tag nach Te Anau, der letzte größere Ort vor Milford Sound. Hier spazierten wir Lake Te Anau entlang und Felix Eltern ergatterten das ein oder andere Souvenir. Weiter nördlich von Te Anau suchten wir uns einen Campingplatz und die Aussicht von dort war wirklich traumhaft. Umringt von den Ausläufern des Milford Sound verbrachten wir einen entspannten Nachmittag in der Sonne. Ein wilder Hase hoppelte dabei, über den gesamten Nachmittag hinweg, neben unserem Auto umher und fraß uns sogar Möhren aus der Hand - sooo niedlich! Am nächsten Tag hieß es für uns zeitig aufstehen, da für 9 Uhr die Milford Sound Bootstour gebucht war. Zwei Stunden wurden wir vom Kapitän auf dem Meer entlang der Milford-Fjorde geschippert und die Landschaft war wirklich beeindruckend. Rechts und links von uns erstreckten sich riesige Berge, aus denen zahlreiche und vor allem meterhohe Wasserfälle auf die Meeresoberfläche herunterfielen und man hatte das Gefühl sich gar nicht satt sehen zu können. Die Milford Sound Region ist, wie wir finden, eine der beeindruckensten Landschaften die Neuseeland zu bieten hat. Und weil es so schön war verbrachten wir die nächste Nacht direkt noch einmal auf demselben Campingplatz und erkundeten am Nachmittag den angrenzenden, über und über mit Moos bedeckten Wald und einen nahe gelegenen See. Am nächsten Morgen machten wir noch Halt an den berühmten Mirror Lakes, einem kleinen See, der so ruhig ist, das sich die dahinter stehenden Bäume in ihm spiegeln und danach hieß es auch schon Abschied nehmen von der wundervollen Milford Sound Region.
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- 日236
- 2018年3月11日日曜日
- ☀️ 28 °C
- 海抜: 350 m
ニュージーランドQueenstown45°1’47” S 168°39’50” E
Family Tour #7 - Queenstown, Wanaka

Nach den wirklich schönen Tagen in der Milford Sound - Region ging es für uns weiter nach Queenstown. Zum ersten Mal haben wir uns, in einem kleinen Ort vor Queenstown, in einen Holiday Park eingemietet. Also haben wir es uns für eine Nacht so richtig gut gehen lassen und viel genutzt, was der Holiday Park so zu bieten hatte. So haben wir am Abend auf die Kiwi-Art gegrillt - sehr lecker! (Foto 1 & 2), den Abend haben wir mit einem kleinen Spaziergang am See zum Sonnenuntergang ausklingen lassen und am nächsten Morgen gab es eine heiße Dusche. Anschließend ging es für uns nach Queenstown, der Stadt in der alles möglich ist. Queenstown war zwar klein aber gemütlich und so bummelten wir durch verschiedene Läden und ließen es uns bei thailändischem Essen (Foto 3) und riesigen Eiskugeln in der Waffel gut gehen. Mehr als einen Nachmittag haben wir in Queenstown nicht verbracht weil das Touri-Gewimmel, und Touris gibt es in Queenstown wirklich extrem viele, auch irgendwann zu viel wird. Weiter ging es dann am späten Nachmittag nach Wanaka. Der Ausblick aus dem Fenster auf der Fahrt dorthin war herrlich und wir konnten noch einen Blick auf Queenstown von oben erhaschen (Foto 5). In Wanaka wollten wir zunächst den "Tree of Wanaka" anschauen, ein Baum der in einem See steht und um die 70 Jahre lang dort gewachsen ist (Foto 6). Felix hatte die Kamera vorbereitet und freute sich auf ein schönes Foto im Sonnenuntergang aber leider waren unglaublich viele Leute zur selben Zeit an diesem Ort und ein, durch Neuseeland reisender Pianist, versperrten die Sicht, sodass aus dem Foto erstmal nichts geworden ist. Aber das macht nichts, denn wir werden diesen Ort auf jeden Fall noch einmal besuchen. Auf einem schönen Campingplatz angekommen, freuten wir uns alle darauf am nächsten Tag an der Westküste das ein oder andere zu erleben.もっと詳しく
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- 日238
- 2018年3月13日火曜日
- ⛅ 21 °C
- 海抜: 364 m
ニュージーランドNegative Creek43°23’11” S 170°12’35” E
Family Tour #8 – Feuer & Eis

Von Wanaka aus ging es für uns direkt nach Haast. Auf dem Weg dorthin haben wir noch bei den Blue Pools (Fotot 1) Halt gemacht, ein natürliches Wasserbecken mit eisblauem - und wir haben den Test gemacht, arschkaltem Wasser. Baden zu gehen hat sich also niemand von uns getraut und so ging weiter zu den Thunder Creek Falls (Foto 2) in Haast. Dort haben wirs leider, aufgrund von Millionen biestiger Sandflies, nicht lange ausgehalten und unsere Reise an der Westküste hoch ging weiter. Nach einer kurzen Kaffeepause mit herrlichem Ausblick ging es weiter zur Gillespies Beach Campsite. Dieser Campingplatz war wirklich wunderschön und wir waren direkt am Meer, so haben wir alle bei einem Glas Wein am Strand gesessen (Foto 3) und in den Sonnenuntergang geschaut. Das Highlight des Tages war das abschließende Lagerfeuer in einer versteckten Ecke am Strand. Am nächsten Morgen klingelte um 5 Uhr morgens der Wecker und wir waren alle schnell raus den Federn. Wir wollten den nahe gelegenen Lake Matheson (Foto 4) im Sonnenaufgang sehen, da die Wasseroberfläche dort so ruhig ist, dass sich die dahinterliegenden Berge Mount Cook und Mount Tasman in ihm spiegeln. Im Dunkeln und mit Campingstühlen und Kopflampe ausgerüstet liefen wir also um den halben See herum und fanden dann ein herrliches und vor allem ruhiges Plätzchen, wo wir uns entspannt niederließen. Wir hatten großes Glück und konnten die Reflektionen im Wasser beobachten, während alle die nach uns kamen gar nichts mehr gesehen haben, da es auf dem Rückweg zum Auto angefangen hat aus Eimern zu regnen. Am Auto zurück ist uns aufgefallen, dass wir vergessen haben ein Autofenster hoch zu machen und so war der Fahrersitz nass, Kartenspiele und unser Travelbook in der Tür auch aber wir sind heil froh, dass Sweti trotzdem noch an Ort und Stelle stand obwohl das Fenster sperrangelweit offen stand.
Anschließend haben wir uns noch den Fox - Gletscher und den Franz Josef - Gletscher angesehen (Foto 5).もっと詳しく
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- 日239
- 2018年3月14日水曜日
- ⛅ 20 °C
- 海抜: 6 m
ニュージーランドHokitika Aerodrome42°42’54” S 170°58’6” E
Family Tour #9 - Im Sinne der Kunst

Die letzte Nacht haben wir auf einem kleinen aber feinen, von der Gemeinde freiwillig betriebenen Campingplatz in der Nähe der Stadt Hokitika verbracht. Dort hatten wir zum Frühstück einen Pfau zu Gast – sehr hübsch anzusehen. Anschließend sind wir nach Hokitika reingefahren und haben uns alle ein wenig verliebt in diese Stadt. Zuerst haben wir einen Strandspaziergang gemacht, danach ging es weiter mit einem Stadtbummel, bei dem wir unter anderem reinschauen durften, wie aus dem berühmten neuseeländischen Greenstone Schmuck in liebevoller Handarbeit ehrgestellt wird. Außerdem wurden Felix Eltern nach dem ein oder anderen außergewöhnlichen Souvenir fündig. Danach gab es ganz kiwi-like eine ordentliche Portion fish and chips oder eben Burger oder Süßkartoffelpommes für die, die keinen Fisch essen. Im Anschluss haben wir noch einen nahegelegenen Strand besucht, an dem man bei Ebbe echten Greenstone finden kann, also machten wir uns auf die Suche und fanden auch allerhand Steine aber ob diese wirklich echter Greenstone waren wissen wir nicht :D. Dann kam uns die Idee auf, aus unseren gefunden Steinen ( darunter auch einer, auf dem der Sonnenuntergang am Meer zu sehen ist - Foto 5), Muscheln und Treibholz ein Kunstwerk zu bauen und man muss sagen, dass es uns ziemlich gut gelungen ist (Foto 6).もっと詳しく
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- 日240
- 2018年3月15日木曜日
- ☀️ 21 °C
- 海抜: 607 m
ニュージーランドBealey Spur43°0’43” S 171°36’5” E
Family Tour #10 - Die letzten km -.-

Die letzten zwei Nächte auf unseren gemeinsamen Reise haben wir im Arthurs Pass National Park verbracht und die Aussicht auf die Berge war genial. Wir hatten das Glück, an einem Aussichtspunkt auf einen Kea zu treffen. Kea´s gibt es nur hier in Neuseeland und es ist die einzige Papageienart, die im Gebirge lebt. Ganz schön schlaue Gesellen und wenn man nicht aufpasst oder seine Sachen unbeaufsichtigt stehen lässt, kann es passieren, dass alles Gummi am Auto abgefressen ist oder sogar Rucksäcke von ihnen aufgemacht und nach Futter durchsucht werden. Dazu kam es glücklicherweise nicht und wir verbrachten eine entspannte Nacht auf einem großen kostenfreien Campingplatz mit Blick auf die Berge. Am nächsten Tag besuchten wir Castle Hill, eine Paradies für alle, die gern klettern oder bouldern. Caste Hill sind frei auf einem großen Hügel verstreute Felsbrocken aus Kalkstein. Diese erinnern im Entfernten an eine alte heruntergekommene Burg und tragen deshalb ihren Namen (castle = Burg). Felix und André haben es mit dem bouldern (klettern auf Abspringhöhe, ohne Sicherung) probiert und dabei keine schlechte Figur gemacht, während Jana und ich die Sonne genossen haben. Zum Übernachten ging es weiter Richtung Christchurch auf einen freien Campingplatz an einem Fluss und zum letzten Mal hieß es: Bett aufbauen in Lucky Roady und schon war es Freitag, Tag der Heimreise für Felix Eltern. Weil das Wetter so schön war, verbrachten wir noch ein paar schöne Stunden am New Brighton Pier in Christchurch und spazierten nochmal am Strand entlang. Danach ging es zum Flughafen, es hieß Abschied nehmen und wir waren alle ganz traurig. Wir sagen DANKE für die wunderschöne Zeit mit euch und wir hoffen, dass ihr zurück zu Hause viele spannende Geschichten aus eurem Urlaub erzählen könnt!もっと詳しく
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- 日257
- 2018年4月1日日曜日
- ☀️ 7 °C
- 海抜: 1,132 m
ニュージーランドKay Creek44°47’21” S 168°15’29” E
Routeburn Track oder doch nicht -.-

Hallo ihr Lieben! Wir hoffen ihr habt Ostern alle gut überstanden und hattet ein paar schöne und entspannte Tage!
Unser Plan war es am Ostersonntag zu unserer 5-tägigen Wanderung aufzubrechen. Zuerst wollten wir den Routeburn Track laufen, einer von Neuseelands 9 Great Walkes und im Anschluss daran direkt noch den Greenstone Valley Track zu laufen um zu unserem Auto zurückzukommen. Dafür hatten wir auf dem Routeburn Track 2 Campingplätze, schon lange im Voraus gebucht, da die Unterkunft bei den Great Walkes meistens schon lange vorher ausgebucht ist. Auf dem Greenstone Valley Track hätten wir dann überall am Wegesrand Zelten können. Wir haben also am Sonntag unsere großen Rucksäcke mit Zelt, Schlafsack und Verpflegung für 5 Tage gepackt und los ging es. Zuckerschlecken war es auf jeden Fall nicht so einen schweren Rucksack einen Berg hoch zu tragen :D. Auf dem ersten Campingplatz angekommen zog sich das Wetter langsam zu und die Hüterin des Campingplatzes prophezeite Starkregen für die nächsten 2 Tage. Dann hat es die gesamte Nacht geregnet und im Zelt wars auch nicht unbedingt warm. Am nächsten Tag regnete es immer noch, die Berge waren in Wolken gehüllt und so mussten wir uns dazu entscheiden die Tour abzubrechen. 4 Nächte bei ausschließlich Regen, hätten wir nur im Zelt nicht schaffen können und einen Ausblick hätten wir auch nicht gehabt. Enttäuscht und bei Dauerregen ging es also für uns zurück zu Sweti. Sehr schade das das nicht geklappt hat und einen weiteren Great Walk von Neuseeland werden wir wohl auch nicht machen können, da wie gesagt die Unterkunft schon frühzeitig gebucht werden muss aber manchmal ist es so. Die restliche Osterzeit haben wir dann in Queenstown und Umgebung verbracht.
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- 日263
- 2018年4月7日土曜日
- ⛅ 26 °C
- 海抜: 1,872 m
ニュージーランドWaitiri44°38’17” S 168°1’7” E
Milford Sound von oben

Nachdem der Routeburn Track buchstäblich ins Wasser gefallen war, sind wir nochmal in die Milford Sound - Region gefahren. Dort haben wir nochmal zwei Nächte verbracht und auch mal für einen Tag Glück mit dem Wetter gehabt. Also haben wir es gewagt, den Gertrude Valley Track zu laufen - Zutritt nur für erfahrene Wanderer! - und es war die schönste und aufregendste Wanderung, die wir bis jetzt hier in Neu Neuseeland gemacht haben. Angefangen hat es mit der Überquerung einer überfluteten Holzbrücke, weiter ging es mit drei Flussüberquerungen und dann ging es langsam bergauf zum ersten Aussichtspunkt. Dort gab es Wasserfälle und einen wunderschön klaren Bergsee. Felix hat an dieser Stelle ein herrliches Foto geschossen aber unglücklicherweise ist zuvor eines seiner Objektive aus dem Rucksack gefallen, den Hang hinunter gerollt und anschließend im See gelandet. Fix hat Felix alles wieder zusammengesammelt aber es war leider nicht mehr zu retten. Anschließend ging es noch ein Stück weiter nach oben und diesmal mussten wir uns an Seilen nach oben ziehen weil der Berg so steil war (Foto 6). Oben angekommen trauten wir unseren Augen nicht weil der Ausblick einfach atemberaubend war! Wir konnten von oben direkt in den Milford Sound hineinschauen, dorthin, wo wir mit Felix Eltern die Bootstour gemacht hatten (Foto 5).
Bergab ging es dann im Krebsgang weil dies bei dem sehr steilen Stück am besten funktioniert hat :D. Ein rundum sehr gelungener Tag!もっと詳しく
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- 日265
- 2018年4月9日月曜日
- ☀️ 25 °C
- 海抜: 21 m
ニュージーランドSlope Point46°40’23” S 169°0’14” E
Noch 4800km bis zum Südpol

Nach unserer wunderschönen Wanderung im Milford Sound ging die gleiche Strecke in Richtung Süden zurück, die wir mit Felix Eltern auch schon mal gefahren sind. Trotzdem haben wir ein paar neue Entdeckungen gemacht. Wir waren in Bluff, eigentlich kein besonderer Ort aber dennoch sind wir dort ein wenig herumgelaufen und sind unter anderem auf ein altes Schiffswrack gestoßen, was natürlich ein perfektes Fotomotiv darstellte (Foto 1). Danach waren wir noch am Slope Point, der südlichste Ort Neuseelands (Foto 2). Hier standen wir an einer wilden Steilküste und hätten ewig in die Wellen schauen können. Von hier aus sind es übrigens nur noch knappe 4800km bis zum Südpol und das hat man an den Temperaturen und dem immer wiederkehrenden Hagel auch deutlich gemerkt! Anschließend ging es nochmal durch den Catlins Forest Park und wir haben neue Wasserfälle entdeckt, die Koropuku Falls (Foto 4) und die McLean Falls (Foto 5). Hier waren wir auch nochmal auf dem Hill View Campingplatz, auf dem wir auch schon mal mit Felix Eltern standen. Von dort aus sind wir nochmal zum Nugget Point gefahren aber diesmal zum Sonnenuntergang. Indem man dort auf den Hügel steigt, und die meisten Leute wissen gar nicht, das das möglich ist, hat man die beste Perspektive und so sind wir, im Vergleich zu vielen anderen Fotografen, wohl mit dem schönsten Foto nach Hause gegangen (Foto 6).もっと詳しく
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- 日269
- 2018年4月13日金曜日
- ☀️ 11 °C
- 海抜: 15 m
ニュージーランドThe Spit45°46’54” S 170°42’37” E
Auf Pinguinjagd

Die letzten 3 Tage haben wir in Dunedin bzw auf der wunderschönen Otago Peninsula verbracht. Zunächst waren wir am Albatross/ Penguin Point (Foto 1), um dort Albatrosse und Pinguine zu sehen. Natürlich gab es dort auch arschteure geführte Pinguin- und Albatrosstouren aber wir haben ganz backpacker-like ein Schlupfloch gesucht. Also standen wir auf einer Aussichtsplattform und warteten, den Blick aufs Meer gerichtet. Es dauerte gar nicht so lang, bis ein Blue Penguin (Foto 2) auftauchte und vor uns in den Wellen spielte. Die Blue Penguins sind die kleinsten Pinguine der Welt und werden nur etwa 25cm groß. Auch Albatrosse (Foto 3), die eine Flügelspannweite von 3 Metern erreichen, konnten wir beobachten!
Gestern haben wir eine kleinere Wanderung auf Mount Cargill gemacht und zu unserem Erstaunen lag oben bereits der erste Schnee (Foto 5). Kein Wunder bei der nächtlichen Kälte hier! Danach legten wir uns am Surf Beach von Aramoana (Foto 6) nochmal auf die Lauer nach den Yellow Eyed Penguins. Eine Stunde haben wir gewartet und kein Pinguin kam aus dem Wasser, bis wir bemerkten, dass wir wahrscheinlich zu spät dran waren. Überall konnten wir Pinguinspuren sehen, die in die Dünen und ihre Verstecke führten, also nehmen wir an, dass bereits alle Pinguine wieder in ihren Nestern waren. Heute tingeln wir nochmal ein wenig durch die Stadt, um unter anderem Felix Paket mit einem neuen Objektiv abzuholen -> *Riesenfreude!*.もっと詳しく
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- 日270
- 2018年4月14日土曜日
- ☀️ 12 °C
- 海抜: 6 m
ニュージーランドMoeraki Boulders/Kaihinaki45°21’5” S 170°49’38” E
Sonnenaufgang an den Moeraki Bouldern

Nachdem wir die Otago Peninsula verlassen haben, ging es für uns noch einmal nach Dunedin rein. Dort waren wir bei der Post und haben das Paket mit Felix' neuem Kameraobjektiv abgeholt - jetzt kann endlich wieder fotografiert werden!
Danach verbrachten wir eine kurze Nacht auf einem Campingplatz kurz vor Moeraki. Der Wecker klingelte schon bei Zeiten, denn wir wollten zum Sonnenaufgang bei den Moeraki Bouldern sein. Die Moeraki Boulders hatten wir damals mit Felix' Eltern nur noch im halb Dunkeln gesehen, da man Ebbe und Flut beachten muss, wenn man sie sehen will. Diesmal hat alles gestimmt und es war ein sehr schöner Sonnenaufgang.
Das nächste Ziel lautete Oamaru. Dort sind wir noch einmal auf Pinguinjagd gegangen, jedoch ohne Erfolg. Dafür konnten wir nochmal Robben, einen riesigen Wellenbrecher und einen ganzen Steg voller Shags, eine neuseeländische Vogelart, sehen.もっと詳しく
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- 日272
- 2018年4月16日月曜日
- ☀️ 13 °C
- 海抜: 461 m
ニュージーランドAhuriri River44°28’48” S 169°54’31” E
Eine Welt aus Lehmgestein

Von Oamaru aus haben wir uns nochmal auf den Weg in Richtung Mount Cook Nationalpark gemacht. Auf dem Weg dorthin haben wir für eine Nacht Halt in Omarama gemacht, um von dort aus am nächsten Tag Clay Cliffs zu besuchen. Clay Cliffs ist eine Gesteinsformation aus Lehm, die man gegen eine kleine Spende von 5 Dollar, da das Gebiet in Privatbesitz liegt, besuchen kann. Dort haben wir einen kleinen Spaziergang gemacht und waren stark beeindruckt von dieser Gesteinslandschaft!もっと詳しく