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    Gisborne

    20. februar 2017, New Zealand ⋅ 🌙 19 °C

    Sunny sunny Gisborne!
    Auf dem Weg nach Gisborne sind wir noch zu den Te Reigna Falls gefahren. Die waren soo beeindruckend und einmalig! Wir mussten natürlich wieder rum klettern und so nah wie es nur geht zum Wasserfall hingehen! Das hat Spaß gemacht!

    In Gisborne angekommen, haben wir uns erst mal an den Strand hingeflackt, die Sonne und das warme Meer genossen 🌊
    Abends haben wir auf einem Campingplatz direkt am Strand geschlafen. Das war traumhaft, in den Himmel zu starren, mit den Jungs zu quatschen und nachts noch Sternschnuppen zu zählen 🌠

    Am nächsten Tag haben wir spontan einen Surfkurs bei Frank Russell gebucht. Ein etwas älterer Mann, aber er hatte sehr viel Erfahrung und es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht, auf dem Wasser zu sein und zu versuchen auf dem Surfboard zu stehen. Bei mir hat es super oft geklappt und man versucht jede Welle als neue Chance zu sehen 😊 Ich wollte garnicht mehr aus dem Wasser raus!
    Nach dem Surfen habe ich mich mit Robin wieder getroffen, der zufällig auch in Gisborne war. Nach ein paar Stunden am Strand hatte ich einen fetzen Sonnenbrand im Gesicht, sodass man mich von einer Tomate nicht mehr hätte unterscheiden können 😢

    Abends war ich mit Jens und Markus in der Stadt Pizza essen und noch in zwei Bars bevor wir zurück zum Campingplatz gelaufen sind! Gisborne ist eine sehr schöne Stadt und total reich an Stränden und tolles Spots!    Les mer

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    The East Cape

    22. februar 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Eigentlich hatte ich es überhaupt nicht geplant, zum East Cape zu fahren. Aber man kann sich es ja nicht entgehen lassen, den allerersten Sonnenaufgang zu sehen! 🌅

    Über das East Cape zu fahren war absolut genial!! Die Strecken entlang am Meer waren traumhaft und ich bin vom Staunen garnicht mehr losgekommen 😂
    Am Campingplatz in der Nähe vom Lighthouse hab ich mit Jens und Markus noch eine Runde Yoga gemacht. Meine Güte war das schön, mit Blick auf das Meer Yoga zu machen 😍
    Nachts haben wir noch lange den Sternenhimmel beobachtet und sogar eine Sternschnuppe gesehen 😍

    Am nächsten Morgen gings mega früh los, weil wir noch die 800 Stufen hoch bis zum Lighthouse vor uns hatten. Morgensport getan 💪 Völlig fertig sind wir oben angekommen und mussten auch nicht mehr lange auf den Sonnenaufgang warten. Es war einer der schönsten, die ich hiergesehen habe. Man war so weit oben und konnte über den ganzen Horizont schauen und wie die Wolken sich von Minute zu Minute verfärbt haben kann man nicht beschreiben! Bester Start in den Tag!

    Weiter gings über die Gravelroads nach Whakatane. Wir sind sogar durch einen Ort gefahren, der Hawai hieß 💪 Es hat sich super gelohnt, das East Cape zu machen. Das zeigt mal wieder, dass spontane Ideen die besten sind!    Les mer

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    Whakatane

    23. februar 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach dem East Cape sind wir zu einem Strand nach Opotiki gefahren und waren mega lange im Wasser. Die Wellen haben richtig Spaß gemacht!
    Abends sind wir zur alten Wwoofingfamilie von Markus gefahren, die er nochmal besuchen wollte. Heidi und Earnie (die Hosts) haben eine riesengroße Orchard, das war vielen ein Paradies für mich 😂😍
    Unter anderem hatten sie auch drei fette Schweine und zwei kleine Ferkel 😂
    Wir haben alle zusammen Abend gegessen und lange gequatscht.

    Am nächsten Morgen bin ich mit Max (dem Hund) eine kleine Runde laufen gegangen. Richtig cool, wenn man so nen Laufbuddy bei sich hat 😍
    Nach dem Mittagessen sind wir weiter nach Tauranga gefahren.    Les mer

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    Tauranga

    28. februar 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    In Tauranga haben wir Markus verabschiedet, der weiter nach Australien geflogen ist, so wie ungefähr jeder, den ich hier verabschiede 😂
    Jens und ich sind zu seiner alten Wwoofingfamilie gefahren, von der ich meeega lieb aufgenommen wurde. Sie waren so typisch Kiwi: Komm rein, make yourself a home und benutze alles was du möchtest!

    Die Familie hat mich bisschen an die Bests erinnert, die Eltern Brian und Adele mit ihren drei Mädels Piper, Braide und Lara.
    Am ersten Abend war ich gleich mal völlig überwältigt und den ganzen Eindrücken, weil alle so lieb waren, so aufmerksam und so viele tolle Sachen erzählt haben! Wir haben außen alle zusammen gegessen. Momentan sind dort sogar deutsche Mädels da (10.Klasse), die für ein halbes Jahr in Neuseeland sind, mega cool!

    In Tauranga habe ich das alles mit meinem Auto managen müssen. Ich habe den TÜV gemacht und ein paar Sachen reparieren lassen müssen. Ich hab die Anzeige für TradeMe usw. fertig gestellt und mein komplettes Auto ausgeräumt und sauber gemacht. Ich hätte nicht gedacht, wie viel sich in der kurzen Zeit ansammeln kann.

    An einem Tag waren Jens und ich mit den Nachbarn bei einem Swimminghole, zu dem wir vom Carpark aus eine kleine Wanderung gemacht haben. Das Wasser war eisig, aber das bin ich mittlerweile ja schon gewohnt 😂 Abends haben wir dann nur mit den "Kindern" Essen gemacht, weil alle Eltern weg waren. Wir haben aufgetischt wie noch was, dass uns alles danach fast der Magen geplatzt wäre 😅

    Jens und ich sind mal zum Beach in Mount Maunganui gefahren und haben das Wetter genossen. Ansonsten ging die Zeit echt verdammt schnell rum!
    Ich habe viel mit Brian geredet, der einen unheimlich guten Charakter hat genauso wie Adele! Die Familie ist so herzlich und ich bin richtig dankbar, dass ich bei ihnen über die Tage bleiben konnte ❤❤    Les mer

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    Back to Auckland

    1. mars 2017, New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

    Da es jetzt an der Zeit war, mein kleines Zuhause auf vier Rädern zu verkaufen, habe ich mich auf den Weg nach Auckland gemacht.

    Bevor ich mich aber in die Stadt gewagt hab, hab ich mich noch mit Clara aus Deutschland getroffen. Sie macht hier in Neuseeland AuPair. Es war sooo toll, sie zu sehen und wir haben gleich mal ein paar Stunden gequatscht während wir durch die ewig großen Botanic Gardens gelaufen sind ❤

    Danach bin ich bei verdammt schwülem Wetter von einem Stadtteil von Auckland zum anderen gefahren und habe eine Stunde gebraucht, weil der Verkehr einfach die komplette Stadt beherrscht 😂 In der Stadt war es so schwer einen Parkplatz zu finden, der nicht gleich 6$ die Stunde kostet. Ich hab die Flyer mit der Anzeige von meinem Auto in ein paar Hostels verteilt und auf dem Weg zurück zum Parkplatz einfach Feli und Janina (2 Freundinnen aus Deutschland) mitten in der Stadt getroffen!! Meine Güte war das ein Zufall, richtig genial 😂😍😍

    Ich hatte zwei Interessenten für mein Auto, die es kaufen wollten. Die einen haben sofort gesagt, dass sie es nehmen! Dabei hab ich es sogar für mehr verkauft als ichs gekauft habe hehe 😆 Geschäfte machen kann ich also 💪 Sie haben sogar gemeint, dass ich es solange fahren kann, bis ich es nicht mehr brauche.

    Abends bin ich dann zu Wiebke und Peter gefahren, die bei einem Kiwi Couchsurfing gemacht haben. Der Typ war für 2 Tage nicht Zuhause, hat aber trotzdem gesagt, dass ich in seine Bude kommen kann und dort schlafen darf. Typisch Kiwi!

    Am nächsten Tag stand Piha auf dem Plan. Als wir von dort zurückgekommen sind, haben wir gekocht, einen Film geschaut und sind zu einem Spot gefahren, bei dem man die Skyline von Auckland betrachten konnte. Das war richtig beeindruckend! Irgendwie passt das nicht zum Rest von Neuseeland, aber es war trotzdem schön die Millionen Lichter von weiter weg zu sehen 😍

    Am Tag danach habe ich mich nochmal mit Clara getroffen und mal wieder das Wetter genossen. Man man man das mache ich hier ganz schön oft 😍 Wir haben einen Spontantrip gemacht und waren abends auf einem Campingplatz in Auckland. Es hat super viel Spaß mit Clara gemacht und man hatte immer so ein kleines Stück Heimat an seiner Seite!

    Die letzte Nacht in meinem Camper habe ich nicht allzu gut geschlafen. Anscheinend war ich doch ganz schön an dem Auto gehangen. Clara und ich haben das Auto noch geputzt bevor ich sie bei einer Freundin abgesetzt habe. Danach hab ich mich mit meinen Autokäufern getroffen und hab alles restliche geregelt. Später bin ich noch mit zu ihnen gefahren, wo ich auf Mona gewartet habe, bis sie mich abgeholt hat. Wir hatten nämlich Waiheke Island zusammen geplant.

    Als sie da war musste ich mich von meinem kleinen Zuhause verabschieden... mein erstes eigenes Auto 🚗    Les mer

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    Piha

    2. mars 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Wiebke, Peter und ich sind spontan nach Piha gefahren. Sonnencreme, Badesachen und Handtuch im Gepäck und schon gings los.

    Ich hab mich hinten in ihr Auto reingelegt, weshalb die Stunde Fahrt sehr entspannt war 😍 Auf dem Weg sind wir an einem Straßenstand vorbeigekommen, bei dem wir Avos kaufen wollten. Der nette Franzose hat uns aber einfach noch Äpfel und Blaubeeren geschenkt, was wir meeega gefeiert haben!! Blaubeeren sind Luxus hier in Neuseeland 🍇

    In Piha sind wir auf den Lion Rock hochgelaufen. Das hat exakt 5min gedauert und schon waren wir oben. Sowas sind wir nicht mehr gewohnt, normalerweise besteigen wir immer Berge, für die man 2 Stunden oder länger braucht 😂

    Wir haben uns an den Strand gelegt, gesonnt und sind mit den Boogyboards ins Meer gegangen. Die Wellen waren so abnormal heftig. Ich hab soo viel Wasser geschluckt 😂 Immer wenn man hochgekommen ist und gerade Luft holen konnte kam schon die nächste Welle über einen drüber. Es hat aber extrem viel Spaß gemacht und ich wollte garnicht mehr aus dem Wasser!

    Nach ein paar Minuten am Strand sind wir dann wieder zurück nach Auckland gefahren.    Les mer

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    Waiheke Island

    5. mars 2017, New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

    Mona und ich sind extra früh aufgestanden, damit wir keinen Stress mit der Fähre haben, die um 8 Uhr kommen sollte. Wir dachten, dass wir bei der Half Moon Bay waren, waren wir aber anscheinend nicht und haben somit die Fähre verpasst 😂 Zum Glück konnten wir ohne mehr zu zahlen die Fähre um 9 Uhr nehmen. Super Start in den Tag.

    Als wir nach einer Stunde auf der Insel angekommen sind, war es nach wie vor bewölkt aber trotzdem hatte die Insel ihren eigenen Flair! Bis zur Stadt waren es einige Kilometer, die wir hitchhiken wollten. Noch bevor wir unseren Daumen rausgehalten haben, hat schon jemand angehalten und gefragt, ob er uns mitnehmen kann. Das ging ja ruck zuck!

    In der Stadt sind wir durch die kleinen Läden gelaufen, haben Mittag gegessen und waren total verzaubert von der Insel und vor allem von den Leuten, die alle so lieb waren 😍

    Als nächstes wollten wir zum Palm Beach. Wir wussten aber nicht wie wir dort hin kommen sollten. Wir sind einfach losgelaufen und nach 2min ist schon wieder jemand stehen geblieben und hat uns mitgenommen, obwohl er nicht bis ganz dorthin musste. Er hat uns sogar angeboten, in seiner freien Wohnung zu übernachten!
    Der Strand war sooo schön und hatte viel von der Karibik 🌴

    Vom Strand aus sind wir wieder zurück zur Fähre per Anhalter gefahren und sind auf die nächste Fähre drauf. Das war keine gute Idee, ohne zu fragen, einfach mit drauf zu laufen. Die Fahrt ist uns ewig lange vorgekommen und irgendwann haben wir gemerkt, dass wir auf der falschen Fähre sind 😂 Super, das kann auch nur uns passieren! Also mussten wir von Auckland wieder auf eine andere Fähre warten, die uns dann endlich zurück zur Half Moon Bay gebracht hat.
    What a da!! Typisch Mona und ich!    Les mer

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    Mum und Dad im Lande

    6. mars 2017, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Am Tag nach Waiheke Island habe ich meine Eltern am Flughafen in Auckland abgeholt, weil sie jetzt 3 Wochen lang mit mir durch das Land reisen 🎊
    Sie haben sich so gefreut, mich zu sehen und der Blick meiner Mum war genial!! Beide wussten nicht, dass ich sie am Flughafen überrasche 😆

    Wir haben uns einen Shuttle zum Mighty Office genommen und unseren Campervan abgeholt. Das Teil ist huuuuge! Ich bin es garnicht mehr gewohnt, so viel Platz zu haben 😅 Am Anfang hatte ich ein bisschen Angst, weil Daddy noch nie auf der linken Seite gefahren ist und dann auch gleich noch so großes Ding steuern musste... Aber you get used to it 🚙 Am ersten Abend waren wir auf einem Holiday Park und haben lange gequatscht. Ich habe sie ja seit mehr als 4 Monaten nicht mehr gesehen.    Les mer

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    Coromandel

    7. mars 2017, New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Als erstes sind wir nach Coromandel gefahren, auch wenn der Wetterbericht nicht der Beste war. Der Weg hoch nach Coromandel war unfassbar schön!
    Nachts hat es auf dem Campingplatz durchgehend geregnet. Gott sei Dank können wir so gut wie alles in dem Camper drin machen 😍

    Am nächsten Morgen stand der halbe Campingplatz unter Wasser, weil es einfach nicht aufgehört hat zu regnen. Beim Frischwasser auffüllen war ich 5 min außen und war von oben bis unten klatsch nass 😂 Es hat wie aus Eimern geschüttet. Wir wollten weiter zur Cathedral Cove und zum Hot Water Beach fahren. Wir sind leider nur bis Whitianga gekommen, weil die Straßen überflutet waren und wir von einem Security Typen zurückgewiesen wurden 😂

    Die Leute im Visitor Center meinten, dass es keinen Weg raus gibt, weil selbst der Weg zurück überflutet ist und wir könnten es in der Nacht bei Low Tide mal probieren. Yeeeaahh! Naja man kann nur das Beste aus der Situation machen. Also haben wir uns bis abends die Zeit vertrieben und sind dann wieder die Richtung zurückgefahren, von der wir gekommen sind. War wohl nichts mit der Cathedral Cove...

    Als wir auf dem Campingplatz angekommen sind, haben wir Fabi und Henry getroffen und zusammen Abend gegessen. Danach haben wir neben ein paar Bier noch Karten bis in die Nacht rein gespielt ♠♣♦♥ Die beiden hab ich echt vermisst und es war so schön, sie wiederzusehen ❤    Les mer

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    Hobbiton

    9. mars 2017, New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    In Hobbiton haben wir eine Führung gebucht und wurden von mega dem coolen Bus abgeholt, der komplett im Hobbit Stil war 😊

    Nach ein paar Minuten sind wir im Land der Hobbits angekommen. Ich war so excited, endlich meine Kamera wieder zu benutzen, die meine Eltern mitgenommen haben. Nach 5 Minuten war das Ding aber leer, weil die Batterien schon so alt waren, super! 😂

    Die Führung ging 2 Stunden lang und es war soooo schön durch das kleine Dorf zu laufen und diese "Häuser" zu sehen. Meine Mum war total im Fotografier-Fieber und hat gefühlt 500 Fotos gemacht!
    Es war sehr beeindruckend, das Movie Film Set zu sehen und es ist kaum vorstellbar, dass das alles nur für einen Film gebaut wurde. Trotzdem fährt jeder darauf ab 😂 Zum Teil war es mir echt zu busy dort und man wurde nur so durchgescheucht, weil dann schon wieder die nächste Truppe kam und Bilder machen wollte.

    Wir hatten unseren Spaß und am Ende der Tour haben wir ein leckeres Gingerbeer im Green Dragon getrunken 🍺 Tolles Erlebnis!    Les mer

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