Abreise
19 Eylül 2020, Fransa ⋅ ☁️ 27 °CEine eindrucksvolle Reise geht zu Ende. Heute heißt es: Umpacken und zurück nach Bastia. Rückgabe des Campers und Abreise. Auf Wiedersehen Korsika.
Eine eindrucksvolle Reise geht zu Ende. Heute heißt es: Umpacken und zurück nach Bastia. Rückgabe des Campers und Abreise. Auf Wiedersehen Korsika.
Wie geplant sind wir heute erneut nach Santa Manza gefahren. Am Ende der Straße präsentiert sich uns ein kleiner Traumstrand - fast menschenleer. Ideal für eine entspannte Zeit in der Sonne.Okumaya devam et
Dann geht es weiter bis in die vergleichsweise einsame Bucht von Santa Manza. Hier kehren wir fantastisch ein. Valentin entdeckt den guten Geschmack von frischem Fisch. In dieser Bucht werden wir unsOkumaya devam et
In der Bucht von Rondinara finden wir einen der schönsten Strände Korsikas - wenngleich dieser für unseren Geschmack zu belebt war. Feinsten Sand und warmes Wasser genießen wir dennoch.
Als Kontrast zu unseren Campingtagen sind wir nun in einem schönen Hotel untergebracht. Endlich ein eigenes Bad und geräumige Betten. Zum Abendessen suchen wir uns eine nette Pizzeria mit Blick aufOkumaya devam et
Traumhafte einsame Buchten wechseln sich mit spektakulären Felsformationen ab. Je weiter wir nach Süden kommen, desto wilder wird wieder die Landschaft. Noch einige Kurven und plötzlich sind wir inOkumaya devam et
Nach der Besichtigung setzen wir unsere Reise in die Bucht von Propriano fort, wo uns ein traumhafter Strand erwartet. Irgendwie erinnert und das doch sehr an die Seychellen. Zum Abendessen gönnenOkumaya devam et
Wir brechen früh auf und fahren über fast die ganze Insel nach Süden bis nach Filitosa. Eine beeindruckende Ausgrabungsstätte von Kulturen, die bis zu 8.000 Jahre alt sind. Doch vorher stärkenOkumaya devam et
Leider mussten wir uns heute trennen. Die Wittels machen trotz Corona weiter. Wir fahren erneut nach Calvi. Dort besuchen wir den Hafen und die Zitadelle. Durch Saisonende und Corona ist die StadtOkumaya devam et
Gemeinsam mit Marion und Matthias fahren wir ins Ascotal. Am Ende der Straße beginnt die Wanderung. Wir wandern eine Stunde gemeinsam, dann trennen wir uns. Marion und Matthias beginnen den alpinenOkumaya devam et