• TravELena

Abenteuer I

Der Tag X ist da und es geht los - mit einem kleinen Plan für den Anfang und einigen Ideen für die nächsten 7 Wochen...
🎒 🥾 🚅 🌍
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  • Trip start
    September 30, 2021

    Es geht los...

    September 30, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

    ... nach 1,5 Wochen voller Erledigungen, Besorgungen, Verabschiedungen, Überraschungen, schönen Gesprächen und lieben Worten ist es nun tatsächlich so weit:
    Meine Mutter steht am frühen Morgen vor meiner Türe und wir starten mit vollen Rucksäcken per Zug Richtung Oberstdorf.
    Wir kommen mit Verspätung an; aber was ist eine Stunde Verspätung bei 8 Monaten freier Zeit?! ;)
    Oberstdorf ist für uns beide Neuland, wie die Vermieterin der Fewo sagte, und wir spazieren in die Ortsmitte.
    Um 18 Uhr werden die Bürgersteige hochgeklappt, so dass wir auf dem Rückweg nur noch wenigen von den vielen Touristen begegnen.

    Wir schmieden aufgrund des angesagten guten Wetters für die nächsten 3 Tage ein paar (Wander-) Pläne und sind gespannt auf die Umsetzung :)
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  • Wandern, Muskelkater, wandern

    October 2, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

    .... und morgen vielleicht noch mehr Muskelkater?!

    Unsere gestrige Wanderung, die wir mit der Nebelhornbahn an der Station Höfatsblick begonnen haben (danke, Nina, für den Tipp bzgl. Unterkunft inkl. Bergbahnticket!!), soll uns über das Koblat Hochplateau, den Koblatsee zum Großen Daumen führen. Soll.... denn der Weg ist anstrengender, kräfte- und nervenzehrender als wir gedacht hätten bzw. als es im Wanderführer beschrieben war.
    Schwindelfreiheit, eine ordentliche Portion Trittsicherheit und Spaß am Kraxeln über und zwischen Felsen wäre sehr von Vorteil gewesen. Die Trekkingstöcke haben wir ärgerlicherweise in der Wohnung vergessen.
    Und so haben wir 2 recht unangenehme Stellen hinter uns gebracht und sind aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit nur noch bis zum Koblatsee und Laufbichelsee gegangen. Von dort haben wir uns um 15 Uhr auf den Rückweg zur Bergbahn gemacht und gerade noch so die letzte Talfahrt um 17 Uhr bekommen. Glück gehabt!
    Während andere Leute zu Abend gegessen haben, haben wir uns nach der Rückkehr im Dorf Kuchen und Eis gegönnt - das haben wir uns aber auch verdient! :D

    Ich befürchte schon, mich am nächsten Tag nicht mehr bewegen zu können. In der Nacht merke ich zwar bereits den Muskelkater in meinen Oberschenkeln, aber er ist nicht so schlimm wie gedacht.

    Also sind wir heute mit dem Bus bis zum Renksteg gefahren und bergauf zum Freibergsee - mit Trekkingstöcken in den Händen!
    Einen Abstecher zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze haben wir zwar (auf mehrfache Empfehlung) gemacht, aber fanden den Preis für die Aussichtsplattform mit knapp 11 € dann doch zu teuer.
    Wir setzen uns ans Ufer des Freibergsees, bleiben eine Stunde zum Essen, Sonnen und Fotografieren dort sitzen und wissen nicht, was für ein Weg steil bergauf auf uns wartet. Wir haben ihn geschafft und kehren am Berggasthof Hochleite ein. Von dort geht`s zwischen grasenden Kühen zum Hühnermoos - klar, auch steil bergauf. Irgendwo auf dieser Teilstrecke verliere ich mein kurz vorher eingesetztes Kameraersatzakku. Gut, dass ich insgesamt 3 dabei habe :D

    Der letzte Teil bis zur Bergstation der Söllereckbahn geht ausnahmsweise bergab und ist schnell erreicht. Wir hätten zwar noch eine halbe Stunde bis zur letzten Talfahrt gehabt, aber wir wollen nicht schon wieder vom Personal angezählt werden ;)
    Meine Mutter ist heute scheinbar noch nicht genug gegangen und so gehen wir von der Talstation etwa 45 min bis nach Oberstdorf zurück.

    Und morgen.... geht`s weiter - das schöne Wetter muss schließlich genutzt werden :)
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  • Grenzgängerinnen

    October 3, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 13 °C

    Am Sonntag Morgen fahren wir mit dem Bus zur Söllereckbahn; unsere Vermieterin weist uns schon darauf hin, dass evtl. die Bergbahnen nicht fahren werden aufgrund des Föhns.
    Aber: Sie fährt und wir bis zur Bergstation. Oben angekommen fühle ich mich nicht all zu fit - evtl. liegt es an zu wenig Schlaf (bei zu viel Bewegung :D) in Kombi mit dem Höhenanstieg.
    Wir wandern von dort aus zunächst bis zur Sölleralpe auf 1532 m üM (meine Mutter überlässt mir netterweise beide Trekkingstöcke) und stärken uns dort um 12 Uhr mit Kuchen, Kaffee und Schorle. Deutlich fitter und bereits warm gewandert beginnen wir den stärkeren Aufstieg Richtung Fellhorn (2037 m üM), um von dort aus mit der Fellhornbahn ins Tal zu fahren... So unser Plan.
    Kurz vor dem Söllerkopf auf 1927 m üM kommt uns ein Ehepaar entgegen und die Frau weist uns darauf hin, dass die Fellhornbahn (und vermutlich auch die anderen Bergbahnen) nicht mehr fahren.... als hätte es unsere Vermieter schon 3 Stunden vorher gewusst... Sie erklärt uns einen für sie „zu normalen“ Abstieg ab dem Schlappolteck (1927 m üM). Dort angekommen, ziehen wir uns erstmal wärmer und winddicht(er) an - ganz schön stürmisch da oben...
    Nach einigen Bildern und Ausblicken über Österreich, auf die Zugspitze, das Nebelhorn und den Bodensee (laut meiner Mutter :D) machen wir uns an den laaaaangen Abstieg über die (nicht bewirtschaftete) Schlappoldalpe - innerhalb von 15 min sind wir schon 220 m tiefer.
    Nach weiteren 2 Stunden kommen wir endlich an der Talstation der Fellhornbahn an. Meine Knie merke ich in der letzten Stunde trotz der Bandagen ganz besonders und bin froh, an der Gaststätte Faistenoy zu sitzen, ein großes Radler zu trinken, Hirschkalbgulasch mit Spätzle uuuuund -juhu- Kaiserschmarren zu essen :)
    Mit dem Bus geht`s zurück zur Fewo.

    Ich buche noch meine Zugfahrt am und Unterkunft ab Dienstag und der nächste Tag lässt nicht lange auf sich warten...
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  • Nebelhorn & Weiterfahrt

    October 5, 2021 in Germany ⋅ ⛅ 7 °C

    Wir wussten ja, dass das Wetter am Montag nicht mehr so schön werden sollte, also haben wir es halbwegs ruhig angehen lassen und sind noch vor dem Frühstück los, um ein paar Sachen zu erledigen und besorgen.

    Um 11.30 Uhr sind wir dann trotz der nebelverhangenen Berge zur Nebelhornbahn gegangen und haben uns bis zum Höfatsblick auf 1932 m üM hochfahren lassen. Die nächsten 292 Höhenmeter legen wir in 50 min durch den Nebel zu Fuß zurück.
    Obwohl wir kaum etwas sehen, ist es ein schönes Erlebnis und Gefühl, weit über Oberstdorf unterwegs zu sein. Wir gehen den Nordwandsteig entlang, ich erklimme das Gipfelkreuz und wir gönnen uns im Restaurant natürlich Kuchen & Co. :)
    Von der Gipfelstation fahren wir über Höfatsblick runter auf 823 m üM und schlendern zur Fewo.

    Nach der Henkersmahlzeit geht`s ans Packen.

    Dienstag verlassen wir um 10 Uhr die Fewo, vertreten uns noch die Beine bevor jede von uns einige Stunden in verschiedenen Zügen sitzen wird....
    Meine Mutter und ich verabschieden uns am Mittag am Bahnhof Oberstdorf nach 5 schönen gemeinsamen Tagen im Allgäu mit reichlich Bewegung, frischer Luft, Muskelkater, Kuchen und Fotos :)

    Danke, dass du mich in den Start meines Sabbaticals begleitet hast!

    Ich steige in den Zug nach München, meine Mutter macht sich kurz darauf auf den Heimweg.
    Die nächsten 3-4 Tage soll es sehr regnerisch werden und so fahre ich statt nach Maurach ins ganz in der Nähe gelegene Innsbruck.
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  • Innsbruck bei Regen

    October 7, 2021 in Austria ⋅ 🌧 8 °C

    Dienstag Abend komme ich in der Jugendherberge an und kann die Berge ringsum nur erahnen.

    Mittwoch und Donnerstag regnet es immer mal wieder, was mich nicht davon abhält, 2 der „Walks to explore“ zu machen - Mittwoch hauptsächlich durch das Viertel Maria Hilf („Das authentische Innsbruck“), am Donnerstag Richtung Bergisel und durch die Sillschlucht („Tiefe Schluchten, hohe Schanzen“).
    Vor allem letztere ist sehr sehr schön - bei Sonnenschein und höheren Temperaturen sicherlich noch viel schöner.

    Ein Abendspaziergang führt mich am Inn entlang bis in die Altstadt, wo am Morgen mein Walk begonnen hat.
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  • Hungerburg-Seegrube-Hafelekar(spitze)

    October 8, 2021 in Austria ⋅ ☁️ 3 °C

    Am Freitag ist das Wetter schon ein wenig besser - es regnet nicht und die Berge um Innsbruck sind etwas mehr zu sehen.

    Der nächste Walk to explore steht an - „Alpin urbane Perspektiven“.
    Mit dem Peak-to-Peak-Bus fahre ich bis zur Bergbahnstation Hungerburg, habe einen Ausblick auf Innsbruck und fahre weiter bis zur Station Seegrube. Hier ist die Sicht... sehr eingeschränkt.
    Statt des einstündigen „Perspektivenwegs“ gehe ich durch Nebel und Schnee die kleine 15-minütige Runde und fahre noch eine Station höher bis Hafelekar.
    Hier ist der Himmel immer wieder blau zwischen dem vielen Weiß und an den schneebedeckten Bergen kann ich mich nicht satt sehen. Mega schön!

    Die Aussicht auf`s Karwendel und die Hafelekarspitze (2334 m üM) sind grandios. 5 Minuten später sieht man die Spitze nicht mehr und sie wird von einer großen Wolke eingepackt... kurz warten, das Gipfelkreuz und die Wanderer dorthin sind wieder sichtbar.
    Ich bin zunächst unsicher, ob ich den schnee- und teils eisbedeckten Weg hochgehen soll, aber als mir Leute in Turnschuhen entgegen kommen (und sie sich nicht auf die Nase gelegt haben), gehe ich auch. Und es lohnt sich!

    Die Kälte zieht mir in die Füße und ich fahre wieder ins Tal. Hier scheint die Sonne und ich entscheide mich spontan, zur Arzler Alm zu wandern.
    Auf dem Weg durch den Wald begegne ich immer wieder Trailrunnern und bewundere diese Leute mit welcher Leichtigkeit sie die steilen Berge über Wurzeln & Co. nehmen.
    Ich genieße die Sonne bei Kuchen und freue mich anschließend über den leichten Abstieg :D

    (Da nur 10 Fotos pro Beitrag möglich sind, kriegen Freitag, Samstag und Sonntag jeweils einen eigenen Footprint :D )
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  • In die Höhe mit der Muttereralmbahn

    October 9, 2021 in Austria ⋅ ☀️ 4 °C

    Die Welcome Card in Innsbruck enthält ab 3 Nächten Aufenthalt u. a. die freie Fahrt mit 4 Bergbahnen - 2 davon fahren zu der aktuellen Zwischensaison gar nicht, die anderen beiden nur samstags und sonntags.
    Also fahre ich Samstag Morgen bei strahlendem Sonnenschein mit der Stubaitalbahn bis ins beschauliche Mutters und dort geht`s mit der Muttereralmbahn auf 1612 m üM.

    Ich beginne einen ca. 11 km langen Rundwanderweg mit einem Stopp an der Birgitzer Alm und weiter bis Birgitzköpfl (1982 m üM). Hier treffe ich mal wieder auf einen Trailrunner, der mich fragt, ob ich über die Skipiste oder den Wanderweg zurückgehe... öhm... er empfiehlt mir die Skipiste gerade runter.
    Da gehen zwar auch Leute runter, aber ich habe keine allzu große Lust, durch den Schnee zu gehen. Also folge ich dem ausgeschilderten Wanderweg, der auch der importierten Route bei maps.me entspricht.
    Und so gehe ich... zwischen Schnee, auf einem schmalen Weg - klar, ohne Stöcke - bei Sonnenschein. Ab und an kommen mir Wanderer und natürlich auch Trailrunner entgegen.
    Irgendwann geht`s natürlich auch wieder bergab und da der Weg im Schatten liegt, ist der Weg teils gefroren und zum Ende hin sehr schlammig (hier hat wohl die Sonne den lehmigen Boden aufgeweicht). Es wird eine kleine Rutschpartie, aber ohne hinzufallen :D
    Meine Hose hat sich jedenfalls die Waschmaschine verdient...

    Ich bin froh, die letzten 15 Minuten wieder Schotter unter den Füßen zu haben und schließlich mit der Bergbahn zurück nach Mutters zu fahren.... und aus meinem Hostelzimmer noch einen nahezu wolkenfreien Himmel und Blick auf den Mond zu bekommen.
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  • Innsbrucks Hausberg - Patscherkofel

    October 10, 2021 in Austria ⋅ ☀️ 3 °C

    Der Tag beginnt früh - und zwar mit einer Maschine Wäsche. Diese trocknet in meinem Zimmer, während ich das schöne Wetter am Patscherkofel genieße :)

    Der Peak-to-Peak-Bus bringt mich mit vielen anderen Sonntagswanderern zur Talstation der Patscherkofelbahn. In weniger als 10 Minuten bin ich von 1009 auf 1965 m üM.
    Ich starte den Rundwanderweg über den sehr schattigen und daher kalten Zirbenweg, die Hütte Boscheben und gehe einen schmalen Weg steil bergauf zum Gipfel des Patscherkofel auf 2246 m üM.
    Möglichst windgeschützt mache ich eine Pause, genieße den Ausblick auf die umliegenden Berge und das Inntal.
    Der Rückweg zur Bergstation ist zum Glück nicht mit Kraxeln verbunden und somit weniger anstrengend - immerhin scheint auf dieser Seite des Berges die Sonne (es kommen mir Wanderer in T-Shirt entgegen, während ich schnell gehe, damit meine Hände wieder warm werden).
    Nach 45 Minuten bin ich am Schutzhaus Patscherkofel und wittere hier meine (letzte) Chance auf einen österreichischen Germknödel - vergebens, denn die gibt`s nur in der Wintersaison :( Kuchen und Kakao trösten mich ein wenig ehe ich mich eine halbe Stunde vor der letzten Talfahrt auf den Heimweg mache.

    Der 11. Tag neigt sich dem Ende, mein Aufenthalt in Innsbruck ebenfalls.
    Morgen geht es weiter nach Bruneck und ich bin gespannt, ob/ wie/ wann ich dort ankommen werde. Wenige Tage, nachdem ich Zug und Unterkunft buche, erfahre ich von einem Generalstreik in Italien (u. a. am 11.10. und 15.10. - geplante Ankunft in und Weiterreise ab Bruneck). Kurzfristiges Buchen könnte von Vorteil sein in der Zukunft ;)
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  • Bruneck/ Brunico

    October 13, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 7 °C

    Ich komme am Montag Mittag trotz angekündigtem Generalstreik in Italien mit nur 30 min Verspätung in Bruneck an, beziehe mein Hotelzimmer und gehe planlos vor die Türe.
    Mein Weg führt mich über den Soldaten-/ Heldenfriedhof. Die Kreuze und Gräber der während des Ersten Weltkriegs in den Lazaretten verstorbenen Soldaten sind sehr liebevoll gestaltet. Vor 100 Jahren wurde ein „Damenkomitee“ gegründet, das sich um die Instandsetzung und Pflege kümmerte - bis heute wird die Anlage von Brunecker Frauen gepflegt.
    Vom Friedhof geht es weiter über den Kühbergl bis nach Reischach. Auch hier merke ich, dass Zwischensaison herrscht und die meisten Gastronomien sind geschlossen :(

    Dienstag mache ich einen (historischen) Stadtrundgang und am Nachmittag gehe ich über den Pustertaler Fahrradweg an der Rienz entlang nach Percha. Zum Ende hin komme ich zu einer sehr schönen Stelle, die im Sommer sicher voll mit Leuten ist, die zum Grillen und Baden dorthin kommen.

    Am Mittwoch ist es Zeit für einen sehr ruhigen und entspannten Tag, bei dem ich das Hotelzimmer und den Fernseher genieße und nutze :D
    Am späten Nachmittag mache ich bei erneut schönem Wetter einen Spaziergang am Pustertaler Fahrradweg in die andere Richtung bis nach St. Lorenzen.
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  • Brixen/ Bressanone

    October 14, 2021 in Italy ⋅ 🌙 3 °C

    Die Sonne scheint und der Himmel ist schon am frühen Morgen strahlendblau, aber es ist noch sehr kalt.

    Ich fahre mit dem Bus nach Brixen und beginne am Bahnhof den St. Cyrillus-Rundweg. Mittags mache ich an der St. Cyrill Kirche in der Sonne eine kleine Pause in T-Shirt. Kaum vorstellbar, wie warm es innerhalb kürzester Zeit geworden ist... zumindest windgeschützt in der Sonne :)

    Vom Ende des Rundweges aus gehe ich in die Altstadt, schlendere durch die Gassen, schaue mir die Highlights von Brixen an und halte sie natürlich mit mehr als nur den sichtbaren 10 Fotos fest ;)
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  • Toblacher See

    October 15, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 7 °C

    Bei meinen Ideen im September standen u. a. Brixen und Toblach als Übernachtungsstation auf dem Plan.
    Ich habe mich letztlich für Bruneck entschieden und bin froh über diese Entscheidung. Ich hatte neben dem ÖPNV-Ticket ein nettes Hotel in guter Lage, von wo aus ich innerhalb einer Stunde an diverse Ausflugsziele gekommen bin - so auch nach Toblach.

    Seit Freitag, von dem ich bis morgens dachte, es seien Streiks angekündigt, gilt in ganz Italien die „Green-Pass“-Pflicht (3G-Regel) für alle Arbeitnehmer. Sollten diese keinen Green-Pass vorweisen, werden sie suspendiert. Daher bestand die Möglichkeit, dass es vermehrt Ausfälle/ Verspätungen im Bus- & Bahnverkehr geben könnte - weswegen ich mein Hotelzimmer zuerst bis Samstag und darüber hinaus sogar bis Montag verlängert habe.

    Die Züge fahren jedoch pünktlich und ohne Einschränkungen, so dass ich nach ca. einer halben Stunde in Toblach ankomme und statt einer 8-minütigen Busfahrt den Weg zu Fuß zum Toblacher See zurücklege. Der Weg dorthin ist schon sehr schön und als ich ankomme, kann ich (mal wieder) nicht meinen Finger vom Kameraauslöser lassen.
    — die Auswahl der 10 Bilder ist mir (erneut) schwer gefallen :D —

    Grundsätzlich könnte der See recht schnell umrundet werden, wenn man nicht dauernd stehen bleiben (und fotografieren) würde :)
    Ein schönes Ziel zum Spazierengehen.
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  • Kronplatz & Furkelpass

    October 16, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 4 °C

    Beim Frühstück empfiehlt mir die Mitarbeiterin, bei dem herrlichen Wetter auf den Hausberg zu fahren statt zum Pragser See.

    Also fahre ich mit dem Bus nach Reischach, steige in die Gondel und komme ca. 15 min später von 950 m üM auf 2275 m üM auf dem Kronplatz an.
    Ich drehe die kleine (knappe einstündige) 360°-Runde auf dem Hausberg und gehe schließlich den Furkelpass bergab nach Furcia - mit der Option, diesen nach einer Pause wieder hochzugehen.
    Der Weg ist schön und abwechslungsreich. Ich komme in Furcia an, mache dort meine Pause in der Sonne und fahre doch mit der Gondel wieder hoch zum Kronplatz. So ist es entspannter hinsichtlich der letzten Talfahrt und ich habe (bzw. hätte) noch Zeit, um das LUMEN-Museum oder das Messner Mountain Museum zu besuchen bzw. nur dem Café des LUMEN einen Besuch abzustatten.
    Letzteres (und auch eine andere Hütte) sind aber extrem gut besucht, so dass ich mich dann doch für die Talfahrt entscheide und mir in Bruneck Kuchen gönne :)
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  • Pragser Wildsee

    October 17, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 7 °C

    Zum Abschluss meines Bruneck-Aufenthaltes fahre ich am Sonntag über Niederdorf zum Pragser See ehe es Montag weiter nach Trient geht.

    Die Parkplätze sind unfassbar voll - es ist Sonntag, die Sonne scheint und der See zieht die Menschenmassen an... nachvollziehbar.

    Grundsätzlich soll der See entgegen des Uhrzeigersinns (mit Maske) umrundet werden, damit sich die vielen Menschen nicht auf den teils schmalen Wegen ausweichen müssen. Grundsätzlich... Die wenigsten (egal, ob mit dem oder gegen den Uhrzeigersinn gehend) tragen eine Maske.

    Der See - ihr könnt es euch vielleicht denken - lädt trotz der vielen Menschen zum Fotografieren und Verweilen ein :) Es gibt nur wenige Stellen, an denen (kurzzeitig) keine andere Person ist oder darauf wartet, dort ein Foto (von sich) zu machen.

    Das Wasser ist so schön türkis und die Dolomiten rundherum sind beeindruckend - seht selbst.
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  • Trient / Trento

    October 21, 2021 in Italy ⋅ 🌧 13 °C

    Am Montag Mittag komme ich - klar - bei strahlendem Sonnenschein über Franzensfeste und Bozen in Trient an. Da der Holidaypass aus Bruneck noch gültig ist (für alle Regionalzüge in Südtirol), spare ich mir das Zugticket :)
    Nachdem ich mein sehr übersichtliches Hotelzimmer mit vernachlässigtem Bad bezogen habe, laufe ich am Adige entlang und lande in der Altstadt, wo ich mich ein wenig umschaue.

    Den Dienstag beginne ich gemütlich und weise den Hotelmitarbeiter auf den nicht kleinen Schimmelfleck im Bad hin. Er bietet mir ein neues Zimmer an und so ziehe ich eine Etage höher in ein etwas geräumigeres und helleres Zimmer.
    Es folgt ein später Spaziergang zur Basilica Paleocristiana auf dem Doss Trent.

    Mittwoch fahre ich mit der Seilbahn nach Sardagna und starte dort den Kastanien(wander)weg. Leider ist er nicht so super ausgeschildert, so dass ich schon nach einer Stunde wieder im Ort auskomme. Dank maps.me komme ich aber wieder zurück auf den Weg - für die letzten 1,5 km.
    Die Wetterprognose hält, was sie verspricht und es fängt schon abends an zu regnen.

    Daher ist mein Donnerstag Vormittag seeeeehr gemütlich :D Aus dem Fenster beobachte ich immer mal wieder den Regen und verlasse mittags dann doch das Hotel für einen letzten Spaziergang durch Trient. Die Regenjacke brauche ich tatsächlich nicht und mit 16° C ist es auch überraschend warm.

    Trient hat mich nicht so überzeugt. Die 4 Nächte hatte ich im Hinblick auf eine recht kurze Zugfahrt nach Bozen (als mögliches Ausflugsziel) und eine Teilstrecke Richtung Verona/ südlicher Gardasee gebucht.
    Dorthin geht es dann morgen - im Gegensatz zu den letzten 3 Städten (Innsbruck, Bruneck, Trient) ein Ziel, das bei meinen Planungen im September vorkam... Hoffentlich werde ich nicht enttäuscht :D
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  • Südlicher Gardasee

    October 25, 2021 in Italy ⋅ ☁️ 12 °C

    Am Freitag Mittag komme ich in Peschiera del Garda an und gehe die 3,5 km zu Fuß zum Hotel in San Benedetto. Ich hatte auf eine Busverbindung gehofft, aber ich werde aus dem Busfahrplan nicht schlau - und auch das Internet ist leider wenig hilfreich.

    Samstag leihe ich mir ein Fahrrad und fahre nach Sirmione. Wie soll es anders sein an einem sonnigen Samstag?! Es sind einige Touristen unterwegs :D
    Die (fahrrad- und fast autofreie) Altstadt hat etwas Besonderes an sich - und die Eispreise sind auch sehr besonders... ich gönne mir mein wohl bislang teuerstes Eis für 7 €.

    Am Sonntag radle ich planlos drauflos in die andere Richtung. Erst am Fiume Mincio entlang, dann kehre ich allerdings um, da der Radweg auf diesem Fahrrad echt keinen Spaß macht, und fahre am See bis Pacengo.
    Als ich am Nachmittag zurück am Hotel bin, ziehe ich mir dann doch meine Badesachen an (wenn nicht jetzt, wann dann?!) und gehe runter zum Wasser. Tja, dass ich so wenige Leute (hauptsächlich Kinder) bisher habe schwimmen sehen und mich die Leute am Strand etwas irritiert anschauen (und wahrscheinlich auch belächeln/ auslachen), kann ich nach sehr kurzer Zeit nachvollziehen.
    Das Wasser ist mega kalt - mein Rücken und meine Füße schmerzen nach nicht mal 2 Minuten vor Kälte, dass ich nach wenigen Zügen umdrehe und mich zuerst im Handtuch, dann unter der sehr warmen Hoteldusche versuche aufzuwärmen.

    Den Montag verbringe ich mit Schlenderei durch und ein bisschen Fotografieren in Peschiera d/G. Der Himmel ist zur Abwechslung sehr bedeckt und mein Tatendrang hält sich in Grenzen ;)
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  • Sonnenaufgang & Verona

    October 26, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

    Das war er nun - mein Aufenthalt am Gardasee (& Umgebung).
    Ich bin nicht enttäuscht worden - außer vom kunden-/ touristenunfreundlichen ÖPNV. Es gibt diverse Busunternehmen, die jeweiligen Bushaltestellen sind teils kaum erkennbar, Tickets für (mindestens) ein Busunternehmen sind nur in wenigen Shops zu erwerben, die Fahrpläne beinhalten oft nur die erste Abfahrt, usw.

    Ich stehe vor 7 Uhr auf, gehe zum Waschsalon, damit die Wäsche in meiner Abwesenheit auf dem Balkon trocknen kann, und kriege den Sonnenaufgang am See mit.
    Nach dem Frühstück fahre ich nach Verona und laufe mir nicht die Füße platt, aber die Knie dick... was soll das nur ab morgen in Mailand geben?! :o

    Ich starte an der Basilica di San Zeno Maggiore, gehe am Adige entlang; zuerst zur Ponte Scaligero mit Blick auf Castelvecchio, durch ein paar Gassen komme ich am Domkomplex aus (tatsächlich ohne reinzugehen) und gehe weiter zur Ponte Pietra mit Blick auf Castel San Pietro und diverse Kirchen.
    Ich statte Julias Statue/ Haus/ Balkon einen Besuch ab und erwische einen kurzen Moment, als kein Tourist ihr an die Brust fasst und sich damit fotografieren lässt.
    Ich schlendere weiter bis zur Arena, die ich auch nur von außen umrunde.
    ... Die vielen Eintrittspreise sind vermutlich nur mit der Verona Card bezahlbar.

    Nach über 5 Stunden in Verona bei strahlendem Sonnenschein geht`s zurück nach Peschiera d/G zum Packen.
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  • Abwechslung in Mailand

    October 29, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 12 °C

    Mit einer direkten Zugverbindung von Peschiera d/G komme ich Mittwoch Mittag in Mailand an. Schon das Verlassen des Hauptbahnhofs ist ein kleines Erlebnis - diverse Rolltreppen runter und um Ecken bis ich irgendwann durch große Türen gehe und den blauen Himmel von Mailand sehe :)

    Das Central Hostel Milano ist 800 m vom Hauptbahnhof entfernt - was wohl auch das einzig Positive ist, das ich - okay, mit dem Balkon am Zimmer - über dieses Hostel sagen kann.
    Ich weiß nicht, ob ich schon mal so eine schlechte Bewertung auf der Buchungsplattform hinterlassen habe :o Aber von den Mankos will ich hier nicht auch noch berichten...

    In den nächsten 2,5 Tagen entdecke ich Mailand teils mit der (wie ich finde) günstigen 3-Tageskarte für Metro, Tram und Bus (für 12 €, wobei das 1 -Tagesticket bereits 7 € kostet) und teils zu Fuß.
    Neben dem Dom (übrigens der Zweitgrößte Italiens) von innen (für 5 €; auf ein Ticket inkl. Aussicht von der Dachterrasse für 15 € verzichte ich), schaue ich mir noch die Galleria Vittorio Emanuele II (nicht nur das Bauwerk ist pompös.... hier sind die Haute-Couture-Geschäfte untergebracht), das Castello Sforzesco, den Parco Sempione mit dem Arco della Pace an. Es geht weiter zur Kirche Santa Maria delle Grazie, die vor allem dafür bekannt ist, dass „Das Abendmahl“ von da Vinci dort hängt.
    Das Brera-Viertel inkl. der Pinacoteca di Brera, soweit kostenfrei begehbar, erkunde ich und genieße anschließend die Ruhe im Gardini Pubblici Indro Montanelli, in dem verschiedene Fahrgeschäfte wie Autoscooter und Karussells aufgebaut sind, aber zum Zeitpunkt meines Besuchs nicht besucht waren :D

    Zunächst habe ich genug Flair und Trubel einer Großstadt (ein indischer Hostelbewohner, der zum Studium für 3 Monate in Mailand ist, fragte kritisch auf meine Aussage, dass Mailand ja sehr groß sei „Is it???!“ - keine Ahnung, wo er herkommt... mit Neu Delhi ist Mailand natürlich nicht vergleichbar ;) ) geschnuppert.
    Genua überspringe ich aufgrund der unverschämt hohen Preise und wenigen „bezahlbaren“ Unterkunftsmöglichkeiten ab Samstag und werde nur zum Umsteigen und aus dem Zug einen minimalen Eindruck von der Hafenstadt bekommen.
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  • Meer und Cinque Terre

    October 30, 2021 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

    Das Wetter ist bzw. wird die nächste Tage (voraussichtlich) zwar nicht so gut wie ich es mir im September bei meinen Vorbereitungen und Planungen hinsichtlich dem Erwandern des Cinque Terre gewünscht hätte, aber irgendwie werden Kotelett und ich hier die Zeit rumkriegen und sicherlich dennoch genießen können.Read more

  • CT I: Der Weg nach Monterosso

    October 31, 2021 in Italy ⋅ ☁️ 16 °C

    Das Wetter ist schon morgens überraschend gut und trocken (!!) und soll im Laufe des Tages sogar noch besser werden.
    Und so schnüre ich meine Wanderschuhe, creme mein Gesicht mit Sonnencreme ein, packe die Kappe ein und begebe mich auf den Wanderweg von Levanto nach Monterosso - das nördlichste der 5 Cinque Terre Dörfer.

    Es geht zu Beginn schon steil bergauf, so dass ich schnell einen Blick von ca. 300 m üM auf`s blaue Meer habe. Eine tolle Aussicht und die wird nicht schlechter in den insgesamt 3 Stunden gehen, fotografieren und pausieren :)

    Der letzte Teil bergab über „Treppen“ nach Monterosso fordert nochmal ordentlich meine Knie. Und so bin ich froh, an der Promenade mit einem Eis in der Hand die Beine hochzulegen und die Aussicht auf`s Meer genießen zu können.

    (Und weil ich so viele Bilder gemacht habe, gibt es 2 Einträge, damit ich 20 statt nur 10 Fotos auswählen darf :D)
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  • CT I: Monterosso

    October 31, 2021 in Italy ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach dem Eis lasse ich mir einen Spaziergang durch das Dorf mit ca. 1400 Einwohnern natürlich nicht entgehen.

    Eine schöne Promenade mit einem recht großen Strand, einer kleinen Altstadt mit vielen kleinen verwinkelten Gassen.
    Mit dem Zug fahre ich zurück nach Levanto.

    Bei der Bilderauswahl könnte man glatt meinen, ich würde das Meer lieben :)
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  • Regentag in Levanto

    November 1, 2021 in Italy ⋅ 🌧 16 °C

    Es regnet schon, als ich früh am Morgen wach werde.
    Ich erwische eine halbe Stunde am Vormittag, in der es nicht ganz so stark regnet und ich paar Sachen erledige, einkaufe (ja, trotz Feiertag) und eine kleine Runde spazierengehe. Zum Ende fängt es ordentlich an zu schütten bis zum Abend.

    Die Zeit nutze ich in meinem schönen Appartement für weitere Reiseüberlegungen.
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  • CT II: Der Weg nach Vernazza

    November 2, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

    Nach dem gestrigen Regentag ist für heute wieder recht schönes und trockenes Wetter angesagt.
    Also: Wanderschuhe, Kappe und ab in den Zug nach Monterosso.

    Im (*für mich ist es DER Cinque Terre Nationalpark; es gibt aber auch Beiträge, in denen es DIE Cinque Terre heißt) Cinque Terre sind die meisten Wanderwege gebührenpflichtig (7,50 €) bzw. mit der Cinque Terre Card gebührenfrei.
    Irgendwann im November, vermutlich, wenn nahezu keine Touristen mehr kommen, sind die Wege bis Ostern gebührenfrei.

    Das Meer ist heute auch wieder sehr unruhig und ich könnte in Monterosso stundenlang an der Promenade stehen und dabei zusehen, wie es gegen die Mauern und Felsen prallt und teilweise die Leute auf der Promenade durchnässt :D
    Irgendwann kann ich mich lösen und gehe zum Startpunkt des Wanderweges nach Vernazza, zahle den Eintritt, kriege noch gesagt, dass es durch den gestrigen Regen teilweise sehr rutschig sein könnte. Also: Attention please!

    Mit einer Horde anderer (insbesondere französischer) Touristen geht`s unfassbar viele Stufen hoch. Ich habe nicht gezählt, aber nach etwa 10 Minuten komme ich oben an.
    Das war zum Glück der anstrengendste Teil. Danach führt der Weg u.a. zwischen Weinbergen und Olivenbäumen entlang - natürlich immer wieder mit Blick auf das Meer <3

    Nach 2 Stunden gehen, fotografieren und pausieren komme ich in dem bunten und beschaulichen Vernazza mit nicht mal 800 Einwohnern an.

    Und auch hier: 2 Einträge für die vielen Fotos :)
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  • CT II: Vernazza

    November 2, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 16 °C

    Wirklich sehr sehr hübsch!!
    Vor 10 Jahren gab es in Vernazza Überschwemmungen. Beim Anblick der Wassermassen im Hafen ist das sehr gut vorstellbar :(

    Die engen Gassen, die bunten Häuser, der Blick vom Castello (war mir 2 € wert) und auf das tosende Meer lassen mich einige Zeit in Vernazza verweilen.

    Aber zufälligerweise nur solange, dass ich in Levanto noch den Sonnenuntergang mitbekomme....
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  • Sonnenuntergang in Levanto

    November 2, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 15 °C

    Ich gehe schnellen Schrittes vom Bahnhof direkt zum Strand.
    Andere Leute laufen sogar, um noch möglichst viel vom Sonnenuntergang mitzubekommen :)

    Ziemlich kitschig, aber auch ziemlich schön dieser Herbstsonnenuntergang.Read more

  • Waschtag, (doch kein) Regentag und ....

    November 3, 2021 in Italy ⋅ 🌧 16 °C

    Morgen geht`s eine Etappe weiter Richtung Süden nach Siena. Heute Morgen also im nahegelegenen Waschsalon eine Maschine Wäsche angestellt und den Platz im Appartement zum Trocknen nutzen :)
    Während die Maschine läuft, mache ich einen kleinen Spaziergang durch das noch recht ruhige Levanto und seine Gassen mit den bemalten Häusern.

    Da es mittags überraschenderweise nicht (in Strömen) regnet, gehe ich nochmal vor Türe.... Eigentlich wollte ich nur ein Eis - die von Ute empfohlene Eisdiele hat aber saisonbedingt geschlossen :( Und so gehe ich zum Strand, schlendere und fotografiere dort ein wenig.
    Ich gehe die Promenade von Süden nach Norden und sehe dann ein Schild nach Bonassola - 2 km entfernt.
    Wieso nicht? Es ist ja trocken.
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