• Andre K.
  • erika winter

Schottland..we are back :-)

Uma 15aventura de um dia na Andre K. & erika Leia mais
  • Inicio da viagem
    2 de julho de 2024

    Fähre ab Amsterdam-Ijmuiden

    2–16 de jul. 2024, Países Baixos ⋅ ☁️ 16 °C

    Den Wagen gepackt..auch hatten wir Abwehrmittelchen gegen unsere kleinen Beißerchen, den Midges für Schottland dabei :-).
    Ab Amsterdam Ijmuiden legte die Autofähre pünktlich ab und über Nacht fuhr das Schiff über die Nordsee nach Newcastle....Nordengland. Wir hatten Abendessen und Frühstück an Bord dazu gebucht und waren daher gut versorgt. Draussen konnte man aufgrund der niedrigen Temperaturen (12°) und wechselne Regenschauer nur kurz mal raus und wenn, dann schön im Windschatten aufhalten bitte.
    Unsere Außenkabine auf Deck 6 an Backbord ließ leider keinen geruhsamen Schlaf zu, da doch der Schiffsmotor auf der Seite recht laut war., was wir auf der Rückfahrt berücksichtigen werden.
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  • Schottland !

    3 de julho de 2024, Inglaterra ⋅ 🌬 13 °C

    Gegen 9.30 Uhr Ortszeit -1 Std. legte die Fähre in Newcastle an und per Navi steuerten wir unser ersten Ziel in Dumfries- Schottland an. Immer wieder tauchten entlang der Fahrstrecke Hinweisschilder auf den 117 km langen Hadrianswall (Reste eines römischen Steinwall) auf, der quer durchs Land zum Schutz gegen die nordischen Stämme angelegt wurde.
    In Dumfries, einer netten Stadt im Südwesten von Schottland (bekannt als ehemaliger Wohnort des bekannten schottischen Dichters Robert Burns,) haben wir eine Unterkunft vorgebucht, bevor es am nächsten Morgen weiter gehen kann. Den Nachmittag nutzten wir noch für den Besuch des Burns Haus, seinem Mausoleum und ein Besuch der dortigen Church. Einer Fahrt zum bekannten Castle Caerlaverock , welches etwas ausserhalb gelegen, durften wir uns nicht entgehen lassen. (Wer hätte da gedacht, dass ich später diese Ruine mit Acrylfarben auf Leinwand übertragen würde?)
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  • Isle of Bute

    4–6 de jul. 2024, Escócia ⋅ 🌬 15 °C

    Gut gefrühstückt gings weiter. Heute ist unser Ziel die innere Hebrideninsel Isle of Bute, wo wir 2 Übernachtungen bei Jane´s B&B im Hafenort Rothesay vorgebucht hatten.
    Der Weg dorthin führte uns durch den schönen Galloway Nationalpark, vorbei an Wäldern und Loch Ken. Das Culzean Castle wollten wir uns an der Atlantikseite ansehen, aber 20 £ für mal eben? Nö danke...wir bekommen eh noch einiges tolles dieser Art zu sehen.
    Bei Skelmorlie nehmen wir die Fähre zur Isle of Bute und kommen bei starken Wind nach kurzer Fahrzeit dort an. Unsere Unterkunft ist schnell in Rothesay gefunden und so checken wir direkt ein.
    Die Stadt ist gut von dort zu Fuss erreichbar und so schauen wir es uns doch noch die Umgebung an. Das Castle thront inmitten des Ortes und zahlreiche Lokale und Shops säumen die Uferpromenade. Wir wählen zum Abendessen das Black Bull Lokal und kommen mit den Gästen schnell ins Gespräch.
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  • Um die Insel herum

    5 de julho de 2024, Escócia ⋅ ☁️ 13 °C

    Morgens gehts in den Dinerroom mit Blick aufs Meer. Gut gewählt haben wir die unterkunft, es gibt Toast und Rührei, ein Müsli...der Kaffee steht wohl schon länger auf der Platte? Egal.
    Auf geht es zur Inselerkundigung. Was gibts denn hier zu entdecken? Der nächste Regenschauer zieht heran...egal, noch sitzen wir im Auto.
    Die bekannte Klosterruine St. Blanes Charpel und einige Standing Stones soll es hier geben, die wir schließlich auch finden..und das mit Sonnenschein! Darauf ein Dudelsackständchen.
    Zurück in Rothesay besuchen wir noch das nun geöffnete Castle, erwerben einen Explorer Pass für je 44 Pfund, der für 14 Tage uns in zahlreiche alten Gemäuer hinein läßt.
    Anschließend gibt es gegenüber leckere Scons und Kaffee in einem der beliebten Cafes und danach zur nahliegenden St. Marys Charpel aus dem frühen 13. Jh., die einen sehenwerten Steinsarg mit Baldachinen eines Ritters (Blutsverwandt mit dem Königshaus der Stewarts) vorzuweisen hat.
    Abends geht es wieder ins Black Bull, diesmal etwas früher, schließlich spielt Deutschland gegen Spanien bei der Europameisterschaft und...fliegen raus :-(. Take it easy...dafür habe ich wieder klasse Gespräche mit einigen Einheimischen, ich finde die Schotten wunderbar. Immer humorvoll und hilfsbereit.
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  • Mull wir kommen

    6 de julho de 2024, Escócia ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir wählen zum übersetzen eine kleinere Fähre Rubha a Bhodaich im Norden der Insel, so können wir auf der Weiterfahrt nach Oban weitere Landschaften und "Traumblicke" mitnehmen.
    Die Singleroad schlängelt sich durch pure Natur, am Invararay Castle machen wir eine Kaffee-Cakepause, ohne aber den Touristenstrom zur Besichtigung zu folgen...no time. Eien Fotostopp gegenüber dem Castle Kilchum am Loch Awe darf man sich nicht entgehen lassen.
    Schließlich kommen wir nach Oban, einer größeren mir durch Segeltörns vertrauten Stadt mit Fischer- und Fährhafen. Etwas Feierabendstau und wir kommen zum Fährableger nach Mull. Oh Schreck, die nächsten stündlich abfahrenden Schiffe sind ausgebucht? Haben wohl nicht dran gedacht, uns Plätze oneline vorzubuchen. So wäre erst gegen 22.30 Uhr ein Platz frei und nun ist es 15 Uhr erst....so ein Mist. Okay...buchen und die Zeit bis dahin vertreiben. Wir fahren zum nahliegenden Castle Dunstnageaff, eins der ältesten Steinburgen Schottlands und Sitz des Mac Dougall Clanchief und besichtigen es. Hier waren einst Persönlichkeiten wie Robert the Bruce... Flora MacDonald wurde hier gefangen gehalten, die einst Prinze Charlie zur Flucht vor den englischen Regierungstruppen verhalf.
    Wir kaufen wir im Supermarkt was für unseren Aufenthalt auf Mull schon mal ein und während dessen schaue ich immer wieder aufs Handy, um vielleicht oneline einen früheren Fährenplatz zu erhaschen? Alles belegt....doch stopp, gerade wurde was für uns um 20 Uhr frei...buchen!!! Wir bekommen das ursprüngliche Ticket erstattet und freuen uns doch was früher auf die Insel zu kommen. Wir haben uns dort in ein Cottage für 6 Tage in der Nähe des Hauptorts Tobermory einquartiert.
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  • Oh du schöne Insel Mull

    7 de julho de 2024, Escócia ⋅ ⛅ 14 °C

    Welche Ruhe, welchen Ausblick auf den Sound of Mull haben wir von unserer Cottage hier.
    Wir möchten am Sonntag zum nahliegenden Hauptort Tobermory fahren, der wegen seiner bunten Häuserfront recht bekannt ist. Ich war bereits vor 2 Jahren während des letzten Segeltörns an diesem wunderbaren Hafenort (Gruss an Skipper Hucky;-)).
    Die Sonne scheint und die Wettervorhersage für die kommenden Tage ist gut ! Alles passt.
    Wir schlendern umher..einige Läden haben bereits auch heute auf. Das Distillery Visitor Centre ebenfalls, aber die Tröpfchen sind mir doch zu teuer und der wirkliche Whiskygenießer bin ich nicht.
    Das die Insel so groß und naturmäßig vielseitig ist, hätte ich nicht gedacht. Wir halten am Strand von Calgary und wandern was umher, genießen die Aussicht.
    Abends zurück in der Cottage muss ich nochmal los...etwas auf dem Dudelsack mit "Weitblick" spielen.
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  • Iona..die heilige Insel

    8 de julho de 2024, Escócia ⋅ ⛅ 15 °C

    Ein mit Wolken verhangender Morgen, aber bald sollte die Sonne sich durchsetzen....dankeschön. Wir starten früh zur andern Inselseite, wo die Fähre rüber nach Iona, einem besonderen geschichtsträchtigen Eiland gehen soll. 1,5 Std, dauert die Autofahrt über die Singleroads, die ein Vorausschauen und reagieren benötigt. Schließlich sind wir nach einer wieder überwältigenden Landschaftsfahrt (Highlands wie auf dem Festland!) angekommen.
    Eine Küstenlandschaft wie in der Bretagne erwartet uns hier und der Planet ist uns auch schon gut am anbraten...also hautschutzcreme aufgetragen und ab gehts. Den Wagen stellt man am besten etwas entfernt auf einen freien Parkplatz in Fionnport ab, sonst kann es teuer werden.
    Die Besichtigung des Klosters ist im Explorerpass inbegriffen, sogar das Audiogerät kostet nichts und kann in verschiedenen Sprachen an einzelnen Besichtigungspunkten zu Erläuterungen genutzt werden.
    Im Jahre 563 kamen Irische Mönche hierhin und gründeten das geistlichste keltische Zentrum Schottlands auf dieser inneren Hebrideninsel. Norwegische sowie Schottisch-Irische Könige sollen hier begraben sein? Selbst ehemalige Wikingerführer...na dann.
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  • Castle Aros

    9 de julho de 2024, Escócia ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach den vielen Autofahrten der vergangenden Tage wird heute mal gewandert. Wir starten ab dem Cottage und wollen an der Küste entlang zur Burgruine Aros was auch zunächst klappt, aber dann doch in unwegsamen Schlick, Moos und Gestrüpp endet. Ohne Blessuren erreichen wir die oben liegende engen Single Road und erledigen so die weitere Strecke. Das Aros Castle oder die Reste davon aus dem 13.Jh. ist leider vollkommen zugewachsen und schwer zu erkunden, liegt aber schön mit Blick auf den Sound of Mull.
    Zurück auf der Road und ins Cottage heimgekehrt buchen wir schon mal das Fährticket zur Rückkehr am Freitagmorgen nach Oban (besser ist's).
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  • Wandertouren auf Mull

    10 de julho de 2024, Escócia ⋅ ☁️ 16 °C

    Was machen wir heute so? Okay..wandern wir was in der Umgebung, obwohl ich von gestern noch was lediert bin.
    Es gibt zwei Wanderparkplätze in der Nähe, von wo aus wir starten. Eine Kurzstrecke mit einem alten versteckten zugewachsenen Friedhof und die zweite Strecke geht leider nur über knüppelharten Schotter, wo ich dann wegen meinen ledierten Knieen passen muss.
    Abends gehts nach Tobermory zum Fish and Chips und Haggis Nuggets im gelben Haus am Pier essen.
    Britta bucht für den nächsten Tag uns eine Schiffstour zu den Puffins und Insel Staffa...lasst euch überraschen;-)
    Den leckeren Harris Gin entdecken wir im Coop Laden...und schwupp musser mit...zur TV Übertragung des EM Halbfinalspiel Niederlande gegen England.
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  • Puffins in Sicht

    11 de julho de 2024, Escócia ⋅ 🌬 13 °C

    Auf zum Bootstrip zu den Papageientauchern zur Insel Lunga und nach Staffa. Wir hatten uns zwei Tickets bei https://www.turusmara.com/ dazu gebucht und nicht weit entfernt von uns startete die Tour zu einer humanen Zeit. Das Wetter war trotz schlechterer Prognosen doch gut (es ändern sich stetig, aber zum guten :-))
    Nach einer Stunde erreichten wir die Insel, die ich bereits vom Segeln her kenne. An Land kommt man mit einem schwimmbaren ausfahrbaren Steg, der am Boot befestigt wird...eine dolle Konstruktion, wie ich finde. 3 Stunden Zeit bekamen wir zum erkunden, die sich lohnen. Eine Menschentraube vor uns verläßt gerade die Insel...zum Glück.
    Die Puffins und Lummen befinden sich noch in der Paarungszeit, lassen sich aber nicht von den Besuchern stören, so dass man nah auf den ausgewiesenen Wegen sie beobachten kann.
    Es geht danach nach Staffa, welche Insel durch ihr Basaltsäulengebilde weltbekannt ist. Diese polygonale Säulen haben sich beim Erkalten vor rund 60 Millionen Jahren von sich ergossener Lava so geformt.
    Ein toller Tag wieder...morgen verlassen wir Mull und fahren nach...
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  • zur Ostküste Schottlands

    12 de julho de 2024, Escócia ⋅ ⛅ 17 °C

    Taschen packen und was aufräumen. Per Fähre dann zum Festland zurück. Diesmal hatten wir im Vorfeld uns ja die Tickets gebucht und "früh" geht es über Oban auf der A85 mit Abzweigungen vorbei am Loch Ewe und Loch Earn zur Ostküste, in das ca. 210km (130 Meilen) gelegende Kirkcaldy, welches gegenüber von Edinburgh am Firth of Forth und im Council Fife liegt.
    Wir haben uns dort in einem Hotel für vier Tage per Vorbuchung ein Zimmer reserviert.
    Einen Stopp am Drummond Castle mit seinem riesigen Park legen wir ein, die Temperaturen liegen hier um die 3° höher als an der Westküste....angenehmes Shirtwetter also.
    Dank dem Navi finden wir gut zum Hotel und checken ein. Ein kleines sauberes Zimmer mit federspürbarer Matratze, aber zum schlafen okay. Einen gewissen britischen Style mit Teppichen und Ledersesseln hat der Kasten schon, halt was in die Jahre gekommen, aber hat was. Bei dem überfreundlichen Hotelmanager musste ich an Filme wie "Pretty Woman oder John Wick" denken. Zum Abendessen im Diner Room gibt es mal statt chips und fish heute Reis mit Hühnchen und klar, eine "Soap of the day" vorweg. und nach dem Schokokuchen mit Vanileeis hinterher fängt mir aber der Bauch an weh zu tuen :-)
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  • William Wallace und Co

    13 de julho de 2024, Escócia ⋅ ☁️ 15 °C

    Raus aus den Federn ! Ja...die Matratze hatte so einige spürbare davon....egal. Breakfast in verschiedensten Eiervariationen zur Auswahl gibts und einen trinkbaren Kaffee.
    Heute hat es sich merklich abgekühlt und eine dicke Bewölkung läßt die Sonne nicht durch...männe.
    Wir wollen das Besichtigungsdreieck Stirling Castle - die Pferdeköpfe in Falkirk und das William Wallace Memorial anfahren ! Es geht über einer der imposanten Brücken bei Edinburgh über den Firth of Forth zunächst nach Falkirk. Heute an dem Samstag werden wohl Muttis und Vatis mit ihren kleinen in dem Freizeitpark zahlreich vertreten sein? Parkgebühren um die 4 Pfund und ab gehts zu den 30 meter hohen Pferdeköpfen aus Stahl...schon sehr imposant anzusehen.
    Das nahgelegene Schleussenrad Falkirk Wheel fahren wir danach an, schauen es uns aber nur von außen an. Eine tolle Kontruktion, um kleine Schiffe zum höheren Kanal zu heben.
    Stirling Castle ist natürlich schon pompös...ja die ganze Altstadt dort herum ist voller Sehenswürdigkeiten und Fotomotiven.
    Den nahgelegenen William Wallace Turm aus dem 19.Jh. wollte ich schon immer mal besuchen...also hin (Eintritt....11 Pfund) und die 246 Stufen bis oben erklimmen. Meine Bagpipe darf ich leider aufgrund der Enge im Treppenaufgang nicht mit hoch nehmen...mmm? Auf den jeweiligen Etagen befinden sich Museen, es sind Orginalschwerter ausgestellt und die Schlachtdarstellungen gegen die Engländer werden in 8 verschiedenen Sprachen gezeigt und erläutert. Schließlich befindet sich in Sichtweite in Brann das Schlachtfeld, auf welchen 1297 William Wallace und Andrew Murray die Engländer schlagen konnten.
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  • ST Andrews

    14 de julho de 2024, Escócia ⋅ ☁️ 16 °C

    Der vorletzte Tag in Schottland ist es schon...leider. Zum Frühstück im Hotel bestellen wir uns einen typischen British Frühstücksteller mit u.a. Haggis, Bohnen und Getreidebrei...aber Hallo. Wer soll diese Riesenportion aufbekommen?
    Heute wollen wir hoch nach ST Andrews fahren, welche als Mekka des Golfsport berühmt ist und eine schöne Altstadt mit einer Castleruine und Cathedralenruine hat.
    Kostenfreie Parkplätze gibts außerhalb des Altstadtkern, die gut zu Fuss erreichbar sind. Die Kingsroad bietet einige Geschäfte zum bummeln, einige Innenhöfe der Collages (ältesten von Schottland) kann man hier bewundern und man kommt gut zur Castleruine (mit Meeresschwimmbecken) und der nahliegenden Cathedrale, von der aber leider nicht viel stehen geblieben ist.
    Gegen Mittag nimmt der Touristrom zu, leichter Regen setzt ein und wir verlassen diesen geschichtsträchtigen Ort und fahren zur Destellerie Kingsbarns, welche auf dem Lande liegt. Ein kleines Tasting..aber meinen Geschmack treffen die Whiskys nicht.
    Ein chickes Castle mit Cafe ist das Castle Kellie inmitten einer schönen Parkanlage, welches wir beim umherfahren entdecken und uns näher ansehen.
    Pittenweem ist ein schnuckliger Hafenort in der Nähe, den wir ebenfalls noch anfahren und auf uns wirken lassen.
    Abends gehen wir mal zum Italiener in der nähe des Hotels, ich kann keine Chips mehr sehen und brauche mal was andere Atmosphäre mal...ihr wisst was ich meine ;-)
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  • Highlandgames

    15 de julho de 2024, Escócia ⋅ ☁️ 20 °C

    Leider ist heute schon der vorletzte Tag in Schottland. Es geht es zum Nachbarort Burntisland, wo Highlandgames an dem Wochenende stattfinden sollen und auch die ortsansässige Pipeband auftritt.
    Eine riesige Kirmes wurde auf dem Gelände in Meeresnähe bereits aufgebaut und erzeugt eine ennorme Geräuschkulisse.
    Das Highlandgamesgelände selber ist eingezäunt und mit Eintritt kann man den bereits laufenden Highlandtanz Wettbewerben (Dancing Competition) neben zahlreichen Zuschauern mit Picknickutensilien auf Bänken oder auf Decken herum sitzend zusehen. Auch schön anzuschauen ist es, wie herausgeputz und teilweise noch klein die Tänzerinnen sind und stolz wie Oscar ihre Eltern sie begleiten. Ein Bagpiper begleitet sie jeweils und zwei Damen der Jury beäugen die Gruppen oder Einzelnen genau bei ihren Ausführungen.
    Ich kenne ja von Deutschland Highlandgames, die auch bei uns immer beliebter werden. Mein Interesse (Fieber?) an Schottland und dem erlernen des Dudelsacks zu spielen begann bereits vor einigen Jahren und sollte nun in meinem Rentnerdarsein nicht abebben.
    Schließlich maschiert die Ortsansässige Pipeband auf, was immer imposant anzusehen und hören ist.
    Am Abend spazieren wir noch was durch Kirkcaldy, dem größeren Ort an unserm Hotel und speisen anschließend beim Italiener wieder.
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  • Newcastle

    17 de julho de 2024, Alemanha ⋅ ⛅ 24 °C

    Taschen packen, frühstücken und ab geht es erst in Richtung Edinburgh über den Firth of Forth und südlich nach Midlotian, wo wir uns noch eine versteckte Kapellenruine der Templer ansehen möchten. Über schmale Waldstrassen finden wir schließlich diese...und es soll noch zur berühmten Ruine von Melrose Abbey am River Tweed, welches in den Scotish Boarders liegt und nah der Strecke nach Newcastle liegt.
    Diese Ruinenanlage des Klosters wurde einst von den Ziesterzienser Mönchen gegründet, ist aber z.Z. leider was von Bauzäunen eingeschränkt beghbar. Dort soll das einbalsamierte Herz vom Robert the Bruce begraben worden sein, nachdem er bei den Kreuzzügen getötet wurde und wirklich fand man im Jahre 1921 im Kapellenbereich dort eine Bleischatulle mit Resten eines Herzens.
    Wir erreichten Newcastle und dank des Navis fanden wir die Ablegestelle der Fähre nach Ijmuiden in den Niederlanden.
    Unsere Kabine konnten wir zum Glück noch tauschen, so dass wir auf Deck 8 ohne Motorengeräusche und mit Sicht aufs Vorschiff und das Meer bekamen. Pünktlich kamen wir am nächsten Morgen im Fährhafen bei Amsterdam an und weiter gings nach Hause. Das waren mal wieder zwei schöne abwechslungsreiche Wochen in good old Scotland.
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    Final da viagem
    16 de julho de 2024