Лаос
Khouèng Oudômxai

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Путешествующие в этом месте
    • День 33–34

      Mekong - Slowboat

      9 февраля 2024 г., Лаос ⋅ ☀️ 30 °C

      # Deutsch
      Stellt euch vor, wie das sein muss: mit einem Boot gemütlich den Mekong runter schippern, vielleicht mal etwas dösen, ein gutes Buch lesen und natürlich, die Natur beobachten, welche am Boot vorbeizieht. Diesen Traum wollen wir uns erfüllen und mit dem Boot nach Luang Prabang fahren. Nur eine Kleinigkeit stört dabei: diesen Traum teilen wir mit etwa 140 anderen Touristen, auf einem Boot, welches für etwa 70 Personen ausgelegt ist.
      Mit Beinfreiheit, die uns von einem Easyjet-Flug träumen lässt, geht der erste Bootstag also los. Rund sieben Stunden harren wir auf dem Kahn aus, bis wir schliesslich in Pak Beng zur nächtlichen Pause anlegen.
      Da geht die Odyssee leider erst richtig los. Viele der Touristen haben mit Pauschalreisen fast alle verfügbaren Zimmer aufgekauft. So irren wir eine halbe Stunde durchs Dorf, mit den Optionen auf einem Flachdach auf dem Betonboden, oder auf dem Boot selbst zu übernachten. Schliesslich erbarmt sich dann doch ein Tuktukfahrer, der uns in ein Hotel etwas ausserhalb bringt. Dort ergattern wir noch das letzte (erstaunlich preiswerte) Zimmer. Einige Mitreisende müssen sich dann tatsächlich mit dem Boot begnügen.
      Der zweite Tag ist dann etwas besser. Es sind wohl neun Stunden, doch immerhin haben wir bessere Plätze.

      # English
      Imagine what it must be like: cruising comfortably down the Mekong on a boat, perhaps dozing off for a while, reading a good book and, of course, watching nature pass by. We want to fulfil this dream and take the boat to Luang Prabang. There's just one small problem: we share this dream with around 140 other tourists on a boat that is designed for around 70 people.
      With legroom that makes us dream of an Easyjet flight, we set off on our first day on the boat. We endure around seven hours on board until we finally dock in Pak Beng for our nightly break.
      Unfortunately, that's when the odyssey really begins. Many of the tourists have bought up almost all the available rooms on package holidays. So we wander around the village for half an hour, with the options of spending the night on a flat roof on the concrete floor or on the boat itself. Finally, a tuktuk driver takes pity on us and takes us to a hotel a little further out. There we manage to get the last (surprisingly cheap) room. Some of our fellow travellers actually have to make do with the boat.
      The second day is a little better. It's about nine hours, but at least we have better seats.
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    • День 46–47

      Mekong Kreuzfahrt

      20 марта 2024 г., Лаос ⋅ ☁️ 26 °C

      Um 07.45 wurden wir vom Hotel in Chaing Khong (Thailand) abgeholt, über die Grenze und zu unserem Slow Boat in Huay Xai Laos gebracht.
      Als alle an Board waren, ging es dann los. 2 Tage auf dem Mekong!

      Wir verbrachten jeweils jeden Tag etwa 6h auf dem Boot.

      Während der Fahrt gingen wir drei mal vom Schiff um die Pak Ou Caves, ein Whiskeydorf und ein sehr ländliches Dorf am Mekong zu besuchen. Dabei konnten wir uns unteranderem über süsse Säulis/Fuschelis, Chätzlis & Höndlis erfreuen. Durften viele Büffel und sogar Elefanten am Ufer sehen.
      Übernachtet haben wie in einem schönen Hotel in Pakbeng.

      Zum Glück entschieden wie uns für das etwas teurere Boot. Denn wir durften 2x das leckerste Mittagessen geniessen und hatten auch einigermassen bequeme Bänke zum sitzen und liegen.
      Zwei Tage auf dem Mekong. Es hat sich gelohnt!
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    • День 105–106

      Mekong Bootsfahrt

      20 октября 2024 г., Лаос ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute wurden wir erneut vom Wecker geweckt, war aber zu verkraften, weil wir eine Tour vor uns hatten auf die wir uns sehr gefreut haben. Das erste mal waren wir schon um 4 Uhr wach, weil es so stark über uns gewittert hat, dass die Fenster vibrierten. Zum Glück war das in der Nacht und am Morgen wieder vorbei. Gegen 8:30 wurden wir von unserem Truck zum Slow Boat abgeholt. Zuvor haben wir uns noch mit Sandwich und Fried Rice für die anstehende 6h Fahrt eingedeckt. Wir waren zum Glück früh dran und konnten unsere Plätze auf dem Boot noch aussuchen, dachten nicht, dass das Boot komplett voll wird. Am Ende war es doch bis auf den letzten Platz besetzt und es waren grob geschätzt 90 Passagiere. Es waren letztendlich ausrangierte Bussitze, die aber nicht mit dem Boot verankert sind, deshalb ein wenig wackelig. Abgefahren sind wir eine knappe Stunde später als geplant. Wir sind also nicht mehr so verwöhnt von der Pünktlichkeit der Öffis aus Thailand, hat uns aber nicht wirklich gestört. Das Wetter war traumhaft, wir hatten ein Dach über dem Kopf als Sonnenschutz und leichten Fahrtwind im Gesicht.
      Gestartet sind wir in Ban Houayxay im goldenen Dreieck (Ländereck aus Myanmar, Thailand und Laos), welches früher mal einer der Hauptanbaugebiete für Schlafmohn zur Herstellung von Heroin war.
      Die erste Stunde ist das Boot noch an der Grenze entlang, also zwischen Thailand auf der rechten und Laos auf der linken Seite, gefahren. Danach ging es ins Landesinnere von Laos. Jetzt lernen wir alle ein paar Fakten zum Mekong, die wir uns während der Fahrt angelesen haben:
      - 12. längster Fluss der Welt mit handgestoppten 4500km (könnten auch bisschen mehr oder weniger sein, je nach Quelle)
      - durchfließt 6 Länder (China, Myanmar, Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam) mit Mündung ins südchinesische Meer
      - Bildet teilweise die Grenze unter anderem zwischen Myanmar/Laos, Laos/Thailand
      - Wasserspiegel kann zwischen Monsun- und Trockenzeit auf der Gesamtlänge um bis zu 15m schwanken

      Eigentlich sind wir die ganze Zeit auf einem „Slow Boat“ unterwegs, empfand ich allerdings nicht so slow, da die Fließgeschwindigkeit allgemein schon recht hoch und das Boot mit der Strömung in Summe gefühlt schon flott war. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir ein wirklich sehr flaches und schnelles „Boot“ gesehen haben, dass uns mit Leichtigkeit überholt hat. Diese Boote waren aber eher lange, flache und schlanke Schälchen mit einem viel zu großen Motor nach meinem Gefühl.
      Der Fluss selbst ist braun gefärbt, teilweise sieht man leider schon viel Müll am Ufer in den Ästen und Wurzeln hängen oder in der Strömung treiben.
      Im Wasser stehen immer wieder vereinzelt Fischer mit einer Angel die ein ca. 4 Quadratmeter großes Netz ist, welches wie ein riesiger Käscher an 4 Punkten aufgehängt ist.
      Am Ufer sind viele Kühe und Wasserbüffel, die gefühlt ein eher entspanntes Leben führen. Wir sind immer mal wieder an vereinzelte Hütten und Häuser vorbeigefahren und 2 mal sind auch einheimische Leute ausgestiegen.
      Gegen 17 Uhr sind wir am Zwischenziel in Pak Beng angekommen und wurden vom Boot direkt von einem kleinen Truck abgeholt, der uns ins Hostel gefahren hat. Pak Beng ist kein Ort in dem man Urlaub macht, sondern nur die Zeit von Ankunft und Abfahrt mit duschen, schlafen, essen gehen und Essen für die Weiterfahrt organisieren, überbrückt. Alles hier ist genau dafür ausgelegt in kurzer Zeit Touristen mit allem zu versorgen was man braucht bis am nächsten Abend das gleiche von vorne losgeht. Aber es scheint zu funktionieren und sich zu rentieren. Wir können uns auch nicht vorstellen von was man hier in der Region lebt. Außer Wald, Fluss und Berge gibt es hier nichts, teilweise sind einzelne Häuser nur über den Fluss erreichbar und eine Straße zur Zivilisation ist Kilometerweit entfernt.
      Der zweite Tag verlief eigentlich genauso. Nach einer ruhigen aber kuschligen Nacht im 14er Dorm (Hannahs Stockbett war zu hart, deswegen haben wir uns mein Bett unten geteilt) ging unser Wecker um 7:30, das Taxi zum Pier haben wir um 8 genommen und uns unterwegs noch mit reichlich Essen für den Weg eingedeckt. Wir haben wieder einen guten Platz auf dem Boot ergattert und es uns gemütlich gemacht, jetzt war es allerdings ein etwas kleineres Boot mit ca. 60 Leuten. Keine Ahnung wo die anderen 30 geblieben sind, aber es waren auf jeden Fall viele bekannte Gesichter vom Vortag dabei. Die Fahrt war wieder sehr schön und angenehm. Zwischendurch haben wir angehalten und viele Einheimische standen am Flussrand. Kleine Mädchen sind dann auf die Bootswand gesprungen und haben Armbänder verkauft. Hannah hat sich ein schönes für umgerechnet 60 Cent ausgesucht. Gegen 17 Uhr sind wir am Endziel Luang Prabang angekommen, wo wir jetzt drei Nächte bleiben.
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    • День 6

      Die Reise beginnt

      4 декабря 2024 г., Лаос ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ist Reisetag. Was ich vergessen habe einzupacken ist eine lange, dschungeltaugliche Hose und weil wir uns dann doch einige Zeit im wilden Wald bewegen wollen, gehen wir nach dem Frühstück noch eben eine entsprechende Hose shoppen. Auf der Hauptstraße gibt es einige Läden, die Trekkingausrüstung anbieten, Northface, Nike, Patagonia, Under Armour, alles Made in China-Fake natürlich. Meine neue Waldhose von Nike ist ganze 3XL und trotzdem noch einen Tick zu kurz, aber Hauptsache sie passt irgendwie.

      Auf dem Heimweg ein bisschen Knabberkram shoppen, ein Pineapple Pancake vernaschen und ein Kao Soi Süppchen in der Family Bakery schlürfen. Die Family Bakery unterstützt mit ihren Einnahmen zu 100% ein Waisenhaus in Luang Prabang, auch deshalb sind hier viele gute Backpackerseelen.
      Dann harren wir im Restaurant unseres Hotels des Pick Up Service, der promt zur verabredeten Zeit um 13:00 erscheint und uns in seinen Van packt. Eine lustige Pick up-Fahrt durch Luang Prabang folgt, um weitere Gäste einzusammeln. Unser aller Ziel ist der neue Bahnhof von Luang Prabang, fast ebenso abgelegen wie der Flughafen, aber erheblich größer als der Flughafen. Ick gloob ick bin in Schiena, wa, ein typisch chinesisch-repräsentativer Prachtbahnhof, krass.
      Es ist ja so - und das erklärt einiges! - die Chinesen haben eine Bahn-Highspeedtrasse von Kunming bis Vientiane gebaut. In wenigen Stunden ist man also von China ins Herz von Laos gereist und wieder zurück, deshalb die vielen Touristenhorden aus dem Reich der Mitte, nicht unbedingt beliebt bei den Laoten, aber sie spülen etwas Geld ins Land und billige Waren. Die Orte, an denen die Bahn hält, haben noch nicht so ganz realisiert, was diese Anbindung für sie bedeutet, aber es wird gruselig denke ich.
      Ja.
      Selbst der Check-in in den Bahnhof läuft exakt wie in China ab. Ticket von Onlinebuchung am Schalter abholen, Passkontrolle, Gepäckdurchleuchtung. Ich muss mein kleines Opinel Taschenmesser abgeben, diverse Traveller sehr missmutig ihren Duty Free Alkohol, dann warten in der riesigen Wartehalle bis der Zug aufgerufen wird, Bahnsteig Boarding mit Ticketkontrolle und dann darf man auch mal einsteigen. Und ab geht die Luzy, straight mitten durch die Hügel und Berge von Nordlaos, viel Landschaft sieht man nicht, aber Zeit spart man immens, billig ist es und umweltfreundlich noch dazu.
      Und hoppala sind die eineinhalb Stunden vorbei und schwupps stehen wir auf dem Bahnsteig von einem Nest namens Nateuy (Natöi). Der Bahnhof nicht weniger schick als in Prabang, der Vorplatz dagegen eine staubige Kiespiste mit Taxis und Vans und einem klapprigen Holzhäusl, das diese Mitfahrgelegenheiten vermittelt.
      Kaum sprechen wir unser Ziel aus, weist uns ein uniformierter Arm vor dem Holzhäusl zu unserem Van nach Luang Namtha, nur noch 25 km entfernt.
      Wir bleiben zu dritt, wir und eine mittelalte Laotin, Namtha ist wohl zu uninteressant für die meisten Touristen - oder wir haben uns mit unseren Vorstellungen zu diesem Ort komplett vertan.

      Zum Sonnenuntergang um viertelnachfünf holpern wir auf der heftigsten Piste, die ich je erlebt habe gen Zielort, noch krasser als die in den Dschungel auf Sumatra. Der Fahrer ist tapfer, der Van auch, unsere Rücken am tapfersten. Eine Stunde und eine viertelte brauchen wir für das Gehopse über die 25 km. Unterhalten werden wir von dem sehr amüsant anzuhörenden Gespräch in Laotisch zwischen dem Fahrer und der Mitreisenden, in den Genuss dessen Klangs und Tonalität wir bisher in dieser Qualität und Quantität nicht gekommen sind.
      Die Frau steigt irgendwo im Nichts aus, wir fahren weiter, gespannt auf Google Maps verfolgend, wo im sehr langgestreckten, wenig illuminierten Ort uns der Fahrer wohl absetzen wird und ob wir vielleicht noch ein Tuktuk engagieren müssen. Ich zeige ihm die Karte mit dem Standort unseres Guesthouses namens Phou Li III, er schaut wie Bahnhof, das Guesthouse kennt er offensichtlich nicht. Ich versuche ihm den Weg zu weisen, vergeblich, auch mit der Karte klappt das nicht wie erhofft. Egal, wir steigen aus, tollen Job gemacht, lieber Fahrer. Ordentlich Trinkgeld zu den acht Euros, keine Sekunde haben wir uns ängstlich gefühlt auf diesem harten Parcour, trotz der vielen fiesen LKW, Rucksäcke hoch und losmarschiert, nur ein guter Kilometer im Niemandsland, das ist doch ok. Wir sind sehr gespannt auf den Ort im Tageslicht. Bei Nacht in der funzeligen Straßenbeleuchtung sieht es hier sehr Basic aus, unbefestigte Staubstraßen, streunende Hunde, Häuser mit viel Verhau drumherum, mit jeder Abbiegung wird es dunkler, ein bisschen gruselig fast.
      Und da! Ein Licht! Phou Li III steht auf dem Schild. Der Eingang zu unserem Guesthouse sieht aus wie der zu einem Bauhof. Dass wir wirklich richtig sind erkennen wir am gelben Schlauchboot in einer Garage, das so bei Booking auf einem Foto zu sehen war, Memory spielen, juhu!
      Die Check-in Lady ist sehr putzig und effektiv, nach fünf Minuten schließen wir die Tür unseres sehr geräumigen Bungalows hinter uns. Richtig auspacken tun wir erst gar nicht, wir wollen gleich zum Nightmarket etwas essen. Den staubigen Kilometer wieder zurück zur Hauptstraße, gleich an der Ecke ist der Markt, klein aber fein, teilweise in einer Halle, teils Open Air. Die Auswahl an Essen ist fast besser weil lokaler, als auf dem in Luang Prabang, keine Burger oder Pizza.
      Wir eröffnen das Menü mit knusprigem Schweinbauch, Papayasalat und leider nicht ganz so knusprigen Frühlingsrollen, Beerlao, eh klar.
      Der zweite Gang besteht aus gegrillter Süßkartoffel, dreierlei gegrillten Spießen und dicken, gekochten Bambussprossen. Saulecker. Zum Nachtisch Mangosmoothie, endlich einmal nicht verwässert - eine Unsitte in Prabang.
      Zurück im Bungalow lassen wir die vergangenen Tage Revue passieren und sind gespannt auf morgen und das, was wir hier im hohen Norden erleben und entdecken werden. Was wir schon feststellen ist, die Laoten sind eher verschlossene Menschen, freundlich auf jeden Fall, aber mit ihrem Lächeln sehr sparsam. Bisher fühlen wir uns auf jeden Fall sehr wohl in diesem Land.
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    • День 37–38

      Pak Beng

      11 декабря 2024 г., Лаос ⋅ ☀️ 26 °C

      Auf nach Laos, 2 Tage mit dem slow boot durch den Mekong, mitten im dschungel, kurzer zwischenstopp in einem kleinen dorf, viele menschen, gemütlich, was macht man so auf dem boot? Natürlich japanisch lernen, schönster Sonnenuntergang, bestes bier - bier lao, müdeЧитать далее

    • День 81

      Slow boat

      9 января, Лаос ⋅ ☀️ 25 °C

      2 days trip along the Mekong stopping off in Pakbeng, staying overnight then finishing in Huay Xai at the Thai-Lao border. Managed to rush across before the border closed and ended up in Chiang Rai last night. Boat was very smooth overall and nice views along the river seeing the small villages along the way. Good to be back in Thailand.Читать далее

    • День 11

      Slow Boat Day 1 🇱🇦

      22 января, Лаос ⋅ ☀️ 19 °C

      Country #2 auf der Weltreise!
      8h mit dem Slow Boat von Huay Xai (Laos) nach Pak Beng. Felix aus Wels getroffen, bissl ein Alki, aber eine absolute Legende. Pierce aus Kanada erinnert mich an alte kanadische Freundschaften, Ebba in mein private room eingeladen, absolute Chaosfrau und schnarcht aber eine liebe Seele … lange Fahrt, viel gelacht, viel nachgedacht, viel geschlafen (am Boot). Bestes Curry und Beerlaos beim Jenga spielen mit Quirin aus München und Ryan aus Kalifornien und Felix. So viel gelacht! Morgen alles von vorne!Читать далее

    • День 19

      2 tägige Bootstour auf dem Mekong

      24 ноября 2019 г., Лаос ⋅ ⛅ 28 °C

      Das Abenteuer sollte beginnen. Tommy freute sich schon seit Tagen auf die Bootsfahrt und das Abenteur - Mekong. Leider stellte sich schnell heraus, dass das Abenteuer mittlerweile einer Touristenattraktionen gleicht. Wir quetschen uns mit vielen anderen Backpacker auf ein kleines Holzboot und die Reise begann. Wir genossen den Ausblick auf die umliegende Wildnis. Der erste Abschnitt verging sehr schnell und wir bezogen am Abend unser Hotelzimmer mit Mekongblick. Am nächsten Morgen war das Boot leider schon so voll, das für uns nur ein Platz im Maschinenraum frei war...keine Aussicht, mega Lärm und die Stimmung sank - das Boot zum Glück nicht.
      Einziger Lichtblick, wir gewannen zwei Freunde und Reisegefährten für die nächsten Tage - Pete und Jill.
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    • День 164

      Slow Boat Laos

      17 января 2020 г., Лаос ⋅ ☀️ 28 °C

      Von Chiang Rai aus geht es nun ab über die Grenze nach Laos🇱🇦. Hier fließt der Mekong River. Beginnend in China (Tibet) über Laos und komplett Vietnam, einer der Längsten Flüsse der Welt🤓. Natürlich Bietet sich hier eine Bootsfahrt an um mehr oder minder gemütlich von A nach B zu kommen😄. So ging es also los, mit dem „Slow Boat“ die ersten sieben Stunden Flussabwärts nach Pakbeng😍. Sitzplätze gab es zwar nicht mehr, jedoch schufen die Gepäckstücke im hinterem Teil des Bootes eine nette Abhilfe👏🏼. Bevor es am nächsten Tag wieder weitere sieben Stunden in Richtung Luang Prabang geht, wurde der Abend feucht fröhlich in netter Gesellschaft und mit diversen LaoBeer (Hauptexportgut Lao‘s) ausgeklungen🇱🇦🍻😊.Читать далее

    • День 377

      Laos - Pakbeng

      19 марта 2023 г., Лаос ⋅ ⛅ 31 °C

      🇱🇦 Laos - Land Nr. 13 🇱🇦

      Mir tuckerlet 2 Täg ufem Slow Boat de Mekong durab. Es esch en mega schöni aber au längi Fahrt. Tag 1 verbringemr 7h ufm Boot und Tag 2 sogar 8h. Es sind näbst üs na ganz vell anderi Touriste mitdem gliche Boot unterwegs. Vuum Ufer us winke eus ständig e huufe Iheimischi Kids zue, si plansche im Mekong oder helfe de Eltere bim Zügs wäsche. Ein Nacht übernachtemr in Pakbeng, es ganz chlises ländlichs Dörfli, wo mer die sehr nette Laote es ersts Mal döffe kennelerne. 🤗
      De Himmel esch leider oft "neblig ". Sesch burning season in Laos, wo dBuure all ihri Fälder abrenne und dur das ganz viel Smog/Luftverschmutzig entstaht... 😔
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