Lithuania
Sendvario sen.

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Travelers at this place
    • Day 16

      Zur Fähre

      June 13 in Lithuania ⋅ ☁️ 15 °C

      Hab wieder nicht geschafft, die Zeit anzuhalten. Mist. Aber auch heute noch schöne Momente gehabt, die es durchaus wert gewesen sind, die Pausetaste zu drücken. Auf der Nehrung haben wir erstmal noch einen kleinen Spaziergang von Perwalka zu Horse-Cape gemacht. Ein unglaublich schöner Ort am Haff mit der kleinen Insel mit dem Leuchtturm davor. Dann gings die Nehrung entlang zur Fähre von Smyltine (Smiltyne???) nach Klaipeda. Haben das Womo auf nem Parkplatz beim Hafen abgestellt, und uns noch Klaipeda angeschaut. Die Kellnerin im Restaurant hat sich berechtigterweise schlappgelacht, als ich versucht han Šaltibarščiai (meine 4. und leider auf lange Zeit letzte) auf Litauisch zu bestellen. Um die Zeit zu überbrücken, waren wir noch ein wenig shoppen in diversen Malls am Hafen. Jetzt warten wir auf das Boarding bei der Fähre. Das Schiff sieht recht klein aus.Read more

    • Day 6

      Nicht unbedingt ein Traumhotel

      September 13, 2019 in Lithuania ⋅ 🌧 16 °C

      Beim Abendessen erzählte uns Maik, dass das Hotel nicht unbedingt für gute Organisation bekannt sei. Schon öfter wurden Abendessen vergessen und das Hotel hat so viele Zimmer, dass sie Putzfrauen nicht hinterher kommen und nicht alles putzen können (17 Stockwerke!!). Unser Abendessen wäre auch fast vergessen worden....
      Auf meinem Zimmer sind auch die ein oder anderen Flecken auf Teppich und Möbeln, aber es ist ja nur für die Nacht.
      Jedenfalls gibt es für uns morgens zum ersten Mal keine Stadtführung (obwohl wir in einer neuen Stadt sind), sondern wir fahren auf die Kurische Nehrung. Auf der Fahrt zum Hafen sehen wir die schönen Fachwerkhäuser in der Altstadt an uns vorbeiziehen.
      Die Kurische Nehrung ist eine Halbinsel und ein Nationalpark. Sie besteht zu 70 Prozent aus Wald und im Sommer ist dort anscheinend so viel Autoverkehr auf den wenigen vorhandenen Straßen, dass oft auch die Parkplätze überfüllt sind. Deswegen wollte man auch keine Brücke zur Insel bauen. Unser Bus wurde also mit der Fähre ans andere Ufer gebracht und wir fahren zu den Sanddünen. Wir können dort auf der Sanddüne neben der Parnidis-Düne laufen (eine der größten Wanderdünen der Welt). Die Holzstege, die auf die Dünen führen, müssen jedes Jahr neu angelegt werden, da sie vom Sand verweht sind. Direkt bei den Dünen ist die Grenze zu Russland, weswegen an dieser Grenze im Wasser auch die litaunische Küstenwache mit ihrem Boot schwimmt. Bei der Düne steht auch eine Sonnenuhr, welche unter anderem mit den litauischen Monatsnamen beschriftet ist. Diese sind nicht so "langweilig", wie im Deutschen, denn sie heißen übersetzt zum Beispiel Roggenernte oder Roggrnsaat. (August und September)
      Von dort laufen wir in das Fischerdorf Nida, wo uns bereits ein kleines Boot erwartet. Wir fahren entlang der Küste und entdecken sogar einen Seeadler.
      Früher war die ganze Insel aus Sand, doch da die Dörfer dadurch immer vergraben wurden, beschlossen die Bewohner, die Insel zu bepflanzen, um sich zu schützen.
      Das Gebiet wurde 1991 zum Nationalpark erklärt und steht auch unter Schutz als UNESCO-Weltkulturerbe. Deswegen gibt es auch nur ein kleines Hotel auf der Insel, denn es dürfen keine neuen, größeren gebaut werden. Maik erzählte uns, dass Klaipėda nur so gut besucht sei, weil alle auf die Halbinsel wollen und es da nunmal nicht genug Schlafplätze gibt.
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    • Day 7

      Chorgesang und Segelschule

      September 14, 2019 in Lithuania ⋅ ⛅ 16 °C

      Jetzt machen wir doch eine (Mini-) Stadtführung durch Klaipėda. Mit den Koffern im Bus halten wir nochmal kurz in der Altstadt und schauen uns etwas um. Das wichtigste Ziel: der Platz vor dem Theater. Dort steht eine Statue "Ännchen von Tharau". Das ist auch der Titel eines Lieds von Simon Dach aus dem Ostpreußen des 17. Jahrhunderts. Besungen wird Anna, die Tochter des Tharaher Pfarrers. Sie überlebte drei Männer (alles Pfarrer). Das Lied wurde anlässlich ihrer ersten Hochzeit (mit dem ersten Pfarrer) verpasst.
      Die Statue wurde während des 2. Weptkrieges emtfernt, da (anscheinend) Hitler, der bei seiner Rede vom Theaterbalkon, nicht einsehen wollte, dass ihm jemand den Rücken zuwandte.
      Erst als die Sowjetunion abzog, wurde wieder eine Statue zu Ehren Annas aufgestellt.
      Das Lied wurde früher immer von Reisegästen gesungen, wenn sie an dem Brunnen standen (sagte Maik), doch dass sei in den letzten Jahren immer seltener geworden.
      Wir kamen auch an dem großen Segelschiff "Meridianas" vorbei, das früher für die Segelschule verwendet wurde und heute als Restaurant dient. Die Segel sind in den Farben der drei Länder des Baltikums und sie erinnern an die Menschenkette im Baltikum am 23. August 1989. Sie war 650 Kilometer lang und wird auch der "Baltische Weg" genannt. 50 Jahre nach dem Hitler-Stalin-Pakt, nach dessen Zusatzprotokoll, das geheim gehalten wurde, Estland, Lettland und Litauen an die Sowjetunion  fielen, schlossen sich über eine Million Esten, Letten und Litauer zu einer menschlichen Kette durch die drei Länder zusammen, um ihre Einigkeit in dem Drang nach Freiheit und Unabhängigkeit von der Sowjetunion zu demonstrieren. Sie ist die längste bekannte Menschenkette der Geschichte.
      Danach geht es zum Mittagessen an eine Raststette. Das Essen war... gewöhnungsbedürftig, aber ausreichend. Jetzt geht es noch zu einer Wasserburg, bevor wir in Vilnius ankommen.
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    • Day 23

      Klaipėda

      October 1 in Lithuania ⋅ ☁️ 6 °C

      Het weer ziet er goed uit vandaag. Omdat we qua conditie redelijk goed bezig zijn moeten we nu volhouden. ik, Hanne, loop een toertje voor het ontbijt en Sam na het ontbijt. Vlak voor de middag vertrekken we dan naar het oud gedeelte van Klaipėda. De buggy, we hebben die van deke en peke mee (kan kleiner opgevouwen worden), wordt nogal op de proef gesteld. Al die sterke kasseien van vroeger daar zitten die wieltjes telkens in vast 😮‍💨 maar hij heeft het overleefd znne!

      Het eerste dat we gingen bezoek was de Klaipėda pilis/kasteel of vroeger ook gekend als Memelburg. Helaas zijn ze juist de enige toren die er nog stond aan het restaureren en zien we alleen wat stelleningen errond staan. Ernaast is het museum, erbovenop hebben ze een wandelpad gemaakt dat uitzicht geeft over de stad en de haven. Lara vond de kleine steentjes die erop lagen heel interessant en crosste erop los. Ik had wel zin in het museum, maar er was geen duidelijkheid of dat Auri binnen mocht en Sam had er geen zin in. We hebben de haven nog bezocht voor we ging en eten.

      We kwam een gezellig bruin café tegen "The Fat Cat", ik bestelde de seafood stew en Sam battered cod. Dit heeft Lara bijna helemaal alleen opgegeten omdat het op fishsticks leek. Ik genoot nog eens van een gerecht met veel groentjes.

      Hierna zijn we nog naar het oud binnenplein gewandeld . Het was de laatste dag dat er koopkraampjes stonden. Zowel ik als Lara hebben er een amber-armbandje gekocht. Sam en ik stopten samen aan een schilderijstand, paletstijl. We waren beide verkocht aan deze stijl. En ... we hebben er 1 gekocht, ons eerste schilderijtje 😍, heel vriendelijke dame en haar man schildert al 40 jaar. Hij is blijkbaar redelijk gekend in de streek en staat mer grotere schilderijen in een gallerij. Toen we gekozen hadden, heeft hij nog iets op de achterkant geschreven. Mevrouw pakte het heel goed in voor onderweg, dus jullie zullen nog moeten wachten om het te kunnen bewonderen.

      Onderweg naar het hotel kwamen we nog een kledingwinkel tegen. Ze hadden vanalles wat! En er bleek ook een mooi okgergeel kleedje te hangen, Lithuanian design 😁 het paste en met een mooie wrapceintuur was het af. Oef... Al een stresske minder voor tegen den trouw, Jitse je hebt er een kleur uitgekozen znne! 😅

      Lara nog wat laten spelen in de speeltuin en erna is ze als een blok in slaap gevallen in haar bed. Daar hebben wij van geprofiteerd om wat bij te rusten. En 's avonds samen een film te zien.

      Morgen terug wat meer avontuur!
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    • Day 87

      Klaipėda

      September 14 in Lithuania ⋅ ☁️ 18 °C

      Es ist herbstlich geworden. Die ganze Nacht durch bläst ein starker Wind und auch der kurze Weg am morgen vom Sprinter zum Dixie Klo an unserem Platz am See fühlt sich länger an als er eigentlich ist. Wir machen es uns daher im Bus gemütlich und frühstücken ausnahmsweise mal nicht draußen.
      Wims erstes Schläfchen nutzen wir anschließend, um nach Klaipėda, die größte Hafenstadt Litauens zu fahren. Bei der Parkplatzsuche stellen wir fest, das auch hier Kreuzfahrtschiffe anlegen und Touristenmassen auf die Altstadt loslassen. Es stellt sich allerdings die Frage, ob wir mit unserem dreieinhalb Tonner wirklich bessere Touristen sind... manchmal muss man sich ja auch an die eigene Nase fassen.
      Unser erstes Ziel ist dann die Touri Information, wo wir uns nicht nur den obligatorischen Sticker holen, sondern auch ein kleines Booklet, dass über mögliche Aktivitäten bei Sonnenschein und bei strömendem Regen in der Stadt informiert. Clever!
      Als wir am Hafen entlang schlendern, merken wir dass wir ganzschön hungrig sind. Das Frühstück ist mittlerweile auch schon eine ganze Weile her. Zum Glück hat Pauline schon ein Restaurant in der Nähe herausgesucht. Dort angekommen ergattern wir den letzten freien Tisch. Das Restaurant ist voll mit Locals, für uns ein gutes Zeichen. Da auch die Preise absolut in Ordnung sind bestellen wir uns leckere Suppen zur Vorspeise und interessant klingende Hauptspeisen.
      Die kalte rote Beete Suppe schmeckt auch Wim, der nach dem Probieren dann auch einen wunderschönen rosa Schnurrbart hat.
      Es gibt hier außerdem eine kleine Spielecke für Kinder, wo wir die Wartezeit zwischen den Gängen mit einem Schaukelpferd und einem bebilderten, litauischen Kinderwörterbuch verkürzen.
      Nach dem Futtern laufen wir dann noch etwas durch die Altstadt, Pauline läutet den Herbst mit einem Pumpkin-Spiced-Latte Macchiato ein und als wir dann beim Sprinter ankommen, suchen wir uns bei Park4Night noch einen Platz für die Nacht.
      Wir wollen uns als nächstes Kaunas anschauen und so geht es ein gutes Stück ostwärts. Jetzt stehen wir auf einem Platz im Wald, der wahrscheinlich hauptsächlich von Jägern oder Wandergruppen genutzt wird. Es gibt einige rustikale und mit aufwändigen Schnitzarbeiten verziert Holzbauten. Und auch das erste richtige Plumpsklo. Urig!
      Wegen der vielen Mücken ziehen sich Pauline und Wim allerdings schnell in den Bus zurück, während ich draußen noch koche.
      Nach einiger Zeit kommt dann noch ein weiteres Wohnmobil angefahren und stellt sich neben uns. Eine spanische Familie auf Europareise inklusive und und Katze (!) steigt aus. Wir unterhalten uns kurz, zumindest soweit das mein bruchstückhaftes Spanisch und das nicht weniger bruchstückhafte Englisch der Spanier eine Unterhaltung zulässt. Gelacht wird trotzdem viel. Camper verstehen sich irgendwie ja doch meistens.
      Jetzt liegen Pauline und ich mit dem schlafenden Wim neben uns und hören dem Regen zu der aufs Autodach prasselt. Gemütlicher geht's kaum und wir freuen uns auf den Kaffee morgen früh.
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    • Day 5

      Bernstein und Jurate-Sage

      September 12, 2019 in Lithuania ⋅ ⛅ 18 °C

      In der Parkanlage befindet sich auch ein Schloss, das heute als Bernstein Museum dient. Seit vielen Jahrhunderten suchen die Menschen des kleinen litauischen Dorfes im Meer nach Bernstein. Wie genau er an die Küste kommt, dazu gibt es auch eine Sage: Die Göttin Jūratė, lebte tief in der Ostsee in einem wunderschönen Bernsteinschloss. Sie regierte das Meer und all seine Bewohner. Ein junger Fischer namens Kastytis störte diesen Frieden, als er sehr viele Fische fing. Jūratė beschloss, ihn zu bestrafen und den Frieden wiederherzustellen, verliebte sich aber in den gutaussehenden jungen Mann. Sie lebten eine Weile lang glücklich im Bernsteinschloss, aber Perkūnas, der Donnergott der litauischen Mythologie, erfuhr, dass die unsterbliche Göttin sich in einen Sterblichen verliebt hatte. Er tobte vor Wut und zerstörte das Bernsteinschloss mit einem Blitz, sodass nur Millionen kleiner Bernsteinstückchen übrigblieben. Jūratė ließ er am Meeresgrund entweder an die Ruinen oder einen Fels ketten. Laut der Legende ist dies der Grund für die Bernsteinstückchen, die noch heute nach einem Sturm an die Strände der baltischen Länder gespült werden. Die großen Teile sind von dem zerstörten Schloss und die kleineren sind Tränen der Göttin.
      Vom Schloss im Park laufen wir über Sanddünen zum Strand. Hier ist es allerdings so windig, dass es mich nicht lange hält und ich spaziere noch etwas durch den Park, bis es weiter geht.
      Nach wenigen Minuten kommen wir in Klaipeda an. Die Stadt (früher Memel genannt) verband früher Preussen und Livland.
      Mein Zimmer ist rießig für mich alleine und gleich geht es zum Abendessen.
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    • Day 13

      Auf der kurischen Nehrung

      June 10 in Lithuania ⋅ ⛅ 16 °C

      Der Nationalpark kurische Nehrung zieht sich auf litauer Seite über etwa 50 km mit einer Breite von maximal 3,8 km. Die komplette Nehrung besteht aus Sand, und so sind die Wanderungen der Dünen das bestimmende Element für die Geschichte der Orte und auch den Naturschutz. Man kommt nach einer kurzen Fährfahrt von Klaipeda auf die Nehrung. Da unser Ziel der Campingplatz nahe der russischen Grenze war, haben wir auf dem Weg den nördlich Teil der Nehrung erkundet. Den Süden wollen wir erradeln. Der erste kurze Stopp war zum Frühstück am Haff in Juodkrante. Kurz danach findet sich eine riesige Kormorankolonie am Wegesrand. Der Radau und der Geruch sind schon beeindruckend und wir waren froh, dass wir nicht von oben von den Kormoranen beglückt wurden. Im besonders streng geschützten Naglis-Naturreservat konnte man dann - gegen 5 Euro Extra-Eintritt - den Weg zur Nagliu Kopa gehen. Das ist eine über 50 m hohe Düne, unter der die Überreste des Dorfes Nagliu liegen. Das Dorf wurde in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder versetzt und schließlich endgültig von den Dünen begraben. Im Dörfchen Perwalka sahen wir die ersten wunderschönen alten Fischerhäuser, von denen es in Nida viele gibt. Nida selbst ist ein Traum: ruhig, entspannt, wunderschöne alte Häuser und viel zu sehen. Besonders toll ist die Parnidder Düne. Von oben hat man den Blick zum Haff im Osten (zum Sonnenaufgang) zur Ostsee im Westen (zum Sonnenuntergang), und im Süden nach Russland zur nur ca. 3 km entfernten Grenze auf der Nehrung zur Enklave Kaliningrad. Mit dem Fernglas kann man den russischen Wachturm an der Küste sehen. Zum Sonnenuntergang sind wir dann an den Ostseestrand gefahren, haben nen langen Strandspaziergang bis zum Verbotsschild Richtung Russland gemacht. Der Strand hier ist unglaublich schön, feinsandig und total sauber. Interessant auch die Vorschriften: es gibt kleine Bereiche, in denen geraucht werden darf, Bereich für mit und ohne Badekleidung und extra Strandabschnitte für Frauen (mit Badekleidung).Read more

    • Day 18–20

      Letzte Station im Baltikum: Klaipeda

      September 8 in Lithuania ⋅ ⛅ 26 °C

      Nachdem ich am Samstag das großartige Riga überwiegend zu Fuß erkundete und ich zum Abschluß am Sonntag nochmal die Zeppelinhallen besuchte, fuhr ich gegen Mittag wieder mit nem Kleinbus zurück nach Klaipeda.
      Dort hatte ich noch zwei Tage Aufenthalt bis zu meiner Schiffspassage Richtung Heimat.
      Die Stadt (Altstadt) ist gut überschaubar und glänzt durch unzählige Skulpturen und mancherlei andere Kreativität. Eines meiner ersten Ziele war der Theaterplatz wo sich der "Simon Dach Brunnen" mit der Skulptur des Ännchen von Tharau befindet. Jeder Gesangverein kennt ja dieses erhabene Lied. Die Stadt hatte über Jahrhunderte immer wieder wechselnde Besatzer, so auch in dem dunklen Kapitel die Deutschen, wo sie den Namen Memel trug.
      Am Tag meiner Abfahrt von Klaipeda hatte ich den einzigen Regentag meiner Reise, den ich aber locker wegstecken konnte; zudem hatte ich Gelegenheit mal meinen Regenumhang zu testen und der hielt dicht.
      So machte ich mich dann am Dienstag abend auf zum Fährterminal und bestieg mein Schiff Richtung Kiel.
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    • Day 13

      2024-02-13 Waschtag in Kleipeda

      February 13 in Lithuania ⋅ ☁️ 2 °C

      Da auf dem CP die Waschmaschine und Trockner nicht zu nutzen waren, haben wir einen Waschsalon in Kleipeda aufgesucht. Die Dame, die den betreibt war super nett und Hilfsbereit.
      Während wir auf die Wäsche warteten, sind wir ein wenig über den Markt gebummelt und durch eine Altstadtgasse. Gerne hätten wir mehr angesehen, aber 1.wartete die Wäsche und 2.war es wieder ziemlich nass von oben☂️⛈️🌧Read more

    • Day 5

      Meer

      October 6 in Lithuania ⋅ ⛅ 11 °C

      Danach sind wir in Klaipėda angekommen, die einzige Hafenstadt von Litauen. Hier fahren Fähren u. a. nach Schweden, aber auch nach Kiel.
      Für uns ging es dann mit der Fähre auf die Kurische Nehrung, eine Halbinsel die im Süden an die russische Provinz Kaliningrad angrenzt. Diese Grenze ist aktuell gesperrt. Der litauische Teil ist knapp 50 km lang. An der engsten Stelle knappe 400 m und an der breitesten ca. 3,8 km. Auf der Seeseite ist über die komplette Länge ein wunderschöner Strand. Ansonsten ist die Insel sehr bewaldet. Einen Einheimischen haben wir auch gesehen, die hier ebenfalls. beheimateten Elche allerdings nicht. Außerdem ist die Region bekannt für Bernstein und Dünen.Read more

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