Liettua
Šilutė

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    • Päivä 5

      Ventė Cape

      10. elokuuta 2022, Liettua ⋅ ⛅ 68 °F

      Ventė Cape, sometimes referred to as Ventė Horn or Ventė Peninsula, is a headland in the Nemunas Delta, in the Šilutė district, Lithuania.

      The Cape, being in the former Memel Territory, was part of Germany until 1919. The Teutonic Knights erected a castle here, called Windenburg, but it no longer exists. There is an 11-meter-high lighthouse, built in 1863 during the Prussian period, though it is not currently in use.Lue lisää

    • Päivä 5

      Ventė Horn Bird Banding Station

      10. elokuuta 2022, Liettua ⋅ ⛅ 68 °F

      Ventė Cape Ornithological Station – one of the first bird banding stations in Europe still in operation – was opened here by Tadas Ivanauskas in 1929.

      Ventė Cape is known as a resting place for birds during their migration, particularly in autumn.Lue lisää

    • Päivä 10

      Auf der Kurischen Nehrung

      22. heinäkuuta 2023, Liettua ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute Morgen geht es mit dem Schiff nach Nidda auf die Kurische Nehrung.
      Preis für 2 Personen mit Fahrrad: 58 €. Zum Glück ist die Rückfahrt mit dabei.
      Das Wetter ist nicht so toll. Auf der Düne scheint die Sonne.

      Auf der großen Düne treffen wir Jean-Paul Sartre.
      1965, 10 Jahre nach Thomas Manns Tod, lichtete der litauische Fotograf Antanas Sutkus den französischen Philosophen und Autoren Jean-Paul Sartre bei seinen Streifzügen über die Dünen Nidas ab. Auf Grundlage dieses Fotos entstand die Skulptur in der Düne.
      Das Wetter hält sich gut. Ein erfrischendes Bad in der Ostsee, sowie ein Besuch bei Thomas Mann runden den Tag ab.
      Gegen 18.30 Uhr begann die Rückfahrt über das Haff.
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    • Päivä 144

      Im Dunkeln am Ziel ✨

      25. syyskuuta 2023, Liettua ⋅ ☀️ 17 °C

      🌍(bush) - Dead Dunes - Juodkrantė - Smiltynė - (Ferry) - Klaipėda - Priekulė - Kintai - (bush)
      📈101km, 240Hm
      🗒️Sind heute morgen schnell, kurzes Frühstück im Zelt und ein trockenes Zelt einpacken. Bereits um 9:00 gehts los, da tauchen auch bereits die ersten Pilzsucher im Wald auf. Es geht auf dem Radweg Richtung Süden. Wollen heute die Kurische Nehrung erkunden. Der Weg führt durch Kiefernwald und auch offenere Flächen, rechts sind Dünen zu sehen, man hört das Meer und der Weg macht schöne Kurven. Die Sonne zeigt sich auch immer mehr. Erklimmen eine Düne und gucken auf die Ostsee. Weiter im Süden darf man den Weg nicht mehr verlassen, ist ein strenges Naturschutzgebiet. Treffen auf zwei Schweizer Frauen. Unterhalten uns kurz. Die beiden sind auch mit dem Rad unterwegs und haben heute ihren letzten Tag. Wir dürfen ja noch weiter 🙂. Jetzt erst mal zu den Dead Dunes oder auch Grey Dunes. Dies sind hohe Sanddünen an der Ostseite der Kurischen Nehrung. Früher wanderten sie, bedingt durch den Wind, dabei wurden auch zwei Dörfer versandet und komplett von Sand überschüttet. Heute sind sie Naturschutzgebiet, dürfen nicht betreten werden, außer an einer Stelle. Durch Vegetation wandern sie nur noch ganz wenig, deshalb auch 'Tote Dünen' und da die zarten Gräser grau aussehen auch 'Graue Dünen'. Uns führt ein 1,2 km langer Weg die Dünen hoch, man hat einen tollen Ausblick. Sehr schöne Natur, auf der einen Seite sieht man die Ostsee, auf der anderen Seite das Haff. Wieder unten angekommen quatschen wir noch kurz mit einem deutschen Radfahrer, der aus Greifswald hierher geradelt ist. Eine kurze Stärkung und dann kehren wir um, da im Süden leider kein Schiff mehr ans Festland fährt, es ist Saisonende. Also zurück. Unterwegs begegnen wir 2x einem Fuchs, die beide nicht besonders scheu sind. Und auch zwei Rehe sichten wir. Der eine Fuchs flüchtet vor dem Reh, aber nicht vor uns, komisch. In Juodkrantė gibts eine Kaffeepause. Ein hübsches Dorf und wir können ganz nah einen Kormoran beobachten, der seine Flügel trocknet. In Smiltynė gehts mit der Autofähre wieder ans Festland nach Klaipėda und jetzt heißt es Gas geben. Ist mal wieder spät und wir wollen noch 50km schaffen. In der Stadt halten uns die Ampeln auf und dann landen wir auf einer zweispurigen Straße, abermals nicht schlimm, so haben die Autos mehr Platz zum Überholen. Bald werden die Straßen kleiner, die Sonne geht unter, es dämmert, der Himmel leuchtet rot und der Mond geht auf. Eine tolle Abendstimmung. Wir packen die Rücklichter aus. Immer noch nicht am Ziel und es ist so dunkel, dass wir mit Stirnlampe fahren müssen. Noch eine letzte Gravelroad und wir sind am Ziel bei Kintai, ein hübscher Wildcamping, im Stirnlampenlicht stellen wir rasch das Zelt auf, es ist jetzt 21 Uhr.
      Das war unser letzter Tag am Meer, schade.
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    • Päivä 4

      Tag 4 Litauen

      4. heinäkuuta 2021, Liettua ⋅ ☁️ 23 °C

      Also irgendwie haben wir uns den Grenzübertritt anders vorgestellt. Es kam uns so vor, als fuhen wir über eine Großbaustelle hin und her auf provisorischen Baustraßen und plötzlich waren wir wieder auf einer Schnellstraße. Ohne irgendwelche Kontrollen oder dergleichen.
      Ja, was solls, wir sind in Litauen und es ist schön hier. Über Mittag machten wir an einem Kiessee rast. Alles sehr gepflegt und für erholungssuchende schön hergerichtet.
      Dann fuhren wir weiter um die russische Exklave herum. Überall im Landesinnern schöne Plätze, aber kaum hatte man angehalten, stürzten sich Horden von Pferdebremsen und dergleichen in monströser Gestalt zu tausenden auf einen.
      Soetwas haben wir noch nicht erlebt. Bei jedem schönen Platz das gleiche Spiel, und so beschlossen wir, weiter zur Küste durchzufahren, in der Hoffnung, das es dort besser würde.
      Am Kurischen Haff haben wir dann einen guten Stellplatz gefunden. Ein schöner Spatziergang mit Rico rundete den Abend für uns ab.
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    • Päivä 36

      Venté

      13. elokuuta 2017, Liettua ⋅ ⛅ 24 °C

      Dimanche, 13 août 2017
      Aujourd'hui, nous suivons le fleuve Nemunas jusqu'à son delta. 230km à travers une région fertile. A Szeredzius, un aménagement en escaliers, nous permet d'escalader une colline, d'où on jouit d'une vue spectaculaire sur le Nemunas. Nous longeons sur près de 100km la frontière avec l'enclave russe de Kaliningrad et arrivons pour le dîner à Šilutė. Nous innovons, c'est un chinois-pizzeria qui nous tape dans l'oeil. Le cuisinier chinois prépare devant nous les plats, c'est juste succulent! 25km plus loin, nous arrivons au bord de mer ou plutôt du lagon. Nous étions le 13 juillet exactement en face sur l'isthme de Courlande à Nida. Une fois posé le camping-car au camping, nous marchons jusqu'à la pointe de Ventė. Jadis il y avait ici un phare, maintenant c'est une grande station ornithologique, où sont bagués chaque printemps de nombreux oiseaux migratoires. Au bord de la route, qq cigognes nous surveillent.Lue lisää

    • Päivä 12

      Campingplatz mit Sonnenuntergang

      14. toukokuuta 2023, Liettua ⋅ ☀️ 20 °C

      Manchmal hat der Mensch Glück und erwischt einen schönen ruhigen Campingplatz mit traumhaften Sonnenuntergang

    • Päivä 5

      Insel Rusne im Memeldelta

      11. elokuuta 2021, Liettua ⋅ ☁️ 19 °C

      Der über Land Bus Klaipeda -Rusne hat nur 19 Plätze und rumpelt ca. 1,5 Stunden über teilweise schlechte, wellige und oft auch schmale Straßen. Es fällt auf, dass es hier keine Fahrradwege gibt. Mein ursprünglicher Plan war, eine Fahrradtour per Leihrad um das Haff und auf der Nehrung zurück nach Klaipeda zu fahren. Diesen Plan hab ich geändert, da es sonst kein voran kommen gegeben hätte.
      Das Memelland ist flach und grün, hat entfernt Ähnlichkeit mit meiner Heimat Nordfriesland. Nur Tiere gibt es nicht auf den Weiden. Anstatt Kühen, Schafen und Pferden sieht man weit und breit nichts als gepresste Heurollen.

      In Rusne soll ich abgeholt werden, was ein wenig dauert, aber dann erscheint Dornoya, meine Wirtin. Der Ferienhof liegt direkt am Pakalne Fluss. Eine einfache Unterkunft und viel preiswerter, als hätte ich bei booking.com gebucht. Frühstück hab ich gleich mit bestellt, welches sich in der Folge als grandios heraus stellen wird. Und es gibt jeden Morgen neue Köstlichkeiten auf dem großen Überraschungstablett.

      Die Insel Rusne erhebt sich ungefähr einen Meter aus dem Memeldelta, das sich bereits 50 km von der Mündung entfernt in 2 Flüsse aufteilt, die Gilija und den Rusne. Sein rechter nördlicher Hauptarm verzweigt sich bei der Insel Rusne in die Pakalne und die Skyrvite, die auch gleichzeitig die Grenze zur russischen Enklave Oblast Kaliningrad bildet. Bei der Insel Rusne vereinen sich die Flüsse zum Strom Atmata, der eine wichtige Schifffahrtsstraße zum Haff bildet.

      Ich verbringe auf dem "Rusnietis" Hof bei Dornoya und Kreisztas 3 wundervolle Tage bei strahlend schönem Wetter. Hier ist vielleicht "der Hund begraben", die Natur auf Rusne und im weiten Memeldelta ist jedoch spektakulär. Das Delta ist eines der schönsten Orte, die ich jemals gesehen habe. Der Himmel über dieser Landschaft ist von fast überirdischem blau mit weißen Kumuluswolken untermalt.

      Der Hof bietet Kajaks und Leihfahrräder an. Deshalb sitze ich auf dem Rad, kaum das ich angekommen bin. Auf dem Weg zur Fischräucherei sehe ich ein Storchennest. Einer der beiden jungen Racker hebt gerade ab. Wie lange habe ich das nicht gesehen? Die Fischräucherei bietet gleichzeitig Restauration am Flußufer an. Ein göttlicher Platz. Es gibt nur ein Gericht. Ich bestelle Fischsuppe mit Gemüse. Und es ist lecker und macht satt. Dazu ein litauisches Bier. Was will man mehr?
      Am Rusnietis Fluss-Abschnitt liegen mehrere Boote vertäut. Auch ein für den Film "Titanic" gebautes Rettungsboot liegt am Ufer. Kreisztas hat es bei Ebay ersteigert.
      Unter den Booten sind noch 2 alte Kurenkähne, eins mit eingerolltem Segel. Ich denke, fragen kostet ja nichts. Was soll ich sagen: am nachsten Tag hat Kreisztas einen der alten Kähne mit einem Außenborder bestückt. Mit von der Partie ist eine litauische Familie mit 2 Kindern und Hund. Es wird eine fantastische und entspannte Tour auf der wir Störche, Graureiher, weiße Reiher, Kormorane und sogar einen Seeadler auf Beutezug sehen. Zur Mittagspause legen wir in Minge an, das Venedig des Memeldeltas. Kreisztas überrascht uns mit einem snack, Brotstreifen in Öl fritiert und mit geschmolzenem Käse überbacken. Ungewöhnlich aber gut! Tatsachlich gibt es hier keine Straßen. Die Bewohner kommen nur per Boot zu ihren Häusern.
      Die Weite und der Frieden des Deltas sind ergreifend schön. Dann erreichen wir das Haff und es wird unruhig, wenn der alte Kahn auf die heran rollenden Kräuselwellen knallt. Ich sitze vorn im Bugspriet und kriege eine Breitseite Wasser ab. Freiwillig ziehe ich nun doch noch meine Rettungsweste an. Stellenweise ist das Haff nur 50 cm tief, aber manchmal eben auch 4 Meter. Der junge litauische Familienvater spricht gut deutsch und erklärt, das Kreisztas in einem weiten Bogen hinaus auf das Haff fahren muss, weil er nicht in das Gebiet der Russen hinein fahren darf. Das würde nur Ärger geben. Und so hüpft der alte Kurenkahn noch eine ganze Weile auf den flachen Wellen bis wir wieder die Wasserpflanzenteppiche des Deltas erreicht haben. Gerade räumen die Kormorane ordentlich ab, scheinen unstillbaren Fischhunger zu haben.
      5 Stunden hat die Tour gedauert und Kreisztas Preis ist 50 Euro : 2 Partien. Besser geht es nicht.
      Etwas später gehe ich im Pakalne Fluß schwimmen, der in der Mitte tief ist und eine starke Strömung hat. Später beim Sonnen baden neben dem Titanic Rettungsboot Nr. 7 sehe ich Kühe, die zum Trinken in den Fluß gehen und fischende Störche und Reiher. Bei all der Flußromantik denke ich an meine Kindheit und Mark Twains Roman Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Es ist Zeit zu gehen. Die Mücken kommen.
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    Saatat myös tuntea tämän kohteen näillä nimillä:

    Šilutė, Silute, Šilutė District Municipality

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