Malawi
Southern Region

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Rejsende på dette sted
    • Dag 135

      Boat tour

      4. januar 2023, Malawi ⋅ ☁️ 26 °C

      C'est parti pour notre tour de bateau ! Je retrouve les belges avec une américaine et Boris pour une journée tour de bateau. Le lac est tellement beau et il y a tellement de vagues que j'en ai le mal de mer. Je m'exerce auprès d'une île à faire du snorkeling. C'est magique ! J'observe de beaux poissons bleus clair, dorés, je ne peux plus m'arrêter. Puis notre guide du bateau appelle les aigles par des cris et des jetés de poisson !
      C'est une belle journée, il y a une bonne entente dans le groupe, on s'amuse bien !
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    • Dag 137

      Baptème de plongée

      6. januar 2023, Malawi

      J'ai fait la connaissance d'un plongeur professionnel Félix qui m'a proposé de m'initier à la plongée. J'ai eu ainsi un cours théorique puis quelques exercices pratiques et nous avons plongé jusqu'à 5 mètres de profondeur (plus bas mes oreilles me faisaient mal et je n'arrivais pas à les réguler). C'était une très belle expérience avec de très beaux poissons !Læs mere

    • Dag 138

      Tempête

      7. januar 2023, Malawi ⋅ 🌧 25 °C

      Cette nuit il y a eu tempête à Cape Maclear. Le vent a bien soufflé, il a plu des cordes et il a tonné fort.
      Le lendemain il y avait beaucoup de vagues et le niveau de l'eau avait tellement augmenté que l'on ne pouvait plus marcher sur la plage. Des nuages d'insectes se trouvaient sur le lac et se dirigeaient vers la côte. On se croirait dans la bible. Par chance des oiseaux se sont régalés avant que ces insectes atteignent la côte.

      Le père d'une travailleuse de notre lodge était allé pêcher cette nuit, la barque s'est renversée et il a dû revenir à la nage en poussant la barque. Ce genre d'accident n'est pas le premier, rien que le mois dernier un pêcheur s'était noyé. C'est triste.
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    • Dag 15

      Mangochi - Kingfisher Inn

      24. februar 2023, Malawi ⋅ ☁️ 29 °C

      Es geht wieder an den See. Wir wählen die Route durch die Dedza Mountain, eine imposante Bergkette in der es während der Regenzeit sogar Wasserfälle gibt.
      In Mangochi besuchen wir unsere Freunde, Paul und Stacy, die Besitzer des Kingfisher Inn. Übernachtet wird auf der Campsite des Kingfisher Inn.Læs mere

    • Dag 36

      Zomba

      3. september 2023, Malawi ⋅ ☀️ 26 °C

      Ca. eine Stunde von Liwonde entfernt und auf dem Weg nach Mulanje liegt die ehemalige Hauptstadt Zomba.
      Es gibt noch vereinzelte alte Gebäude und einen botanischen Garten, der mehr wie ein großer Dschungel wirkt. Aufgrund des Zomba-Plateaus gilt die Gegend auch als die fruchtbarste in Malawi.Læs mere

    • Dag 35

      Liwonde Nationalpark

      2. september 2023, Malawi ⋅ ⛅ 30 °C

      Es ging wieder früh morgens los zu einer Pirschfahrt. Leider war sie nicht all zu ergiebig, sodass wir nur ein paar Elefanten und Büffel sahen. Später mit dem Boot auf dem Shire River gab es dafür unzählige Hippos, Elefanten und Krokodile zu sehen!
      Der Ausblick vom Vogelstand in der Unterkunft war auch grandios.
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    • Dag 62

      Majete Nationalpark (Tag 1, Teil 2

      14. juli 2023, Malawi ⋅ 🌙 21 °C

      Teil zwei: Zurück in der Zua Lodge, wo ich schlafe, esse ich erst einmal mein Frühstück. Ich habe in Blantyre Käse gekauft und esse ihn mit Brot und Tomaten. Zum ersten Mal frischer Käse in Malawi, ein kleiner Luxus. Mittags ziehe ich vom Zelt ins Dorm. Die nächste Nacht will ich trocken schlafen. Bevor ich kurz nach 3 Uhr wieder zum Gate für den Sunset Drive fahre, sehe ich noch eine Sandsnake. Das Safari-Auto ist wieder mit meinem Guid Henry und der Familie besetzt. Das passt sehr gut, da Henry ein hervorragender Guid ist und die Familie auch sehr nett ist. Die Kinder sind nicht unangenehm und in den entscheidenden Momenten auch ruhig. Die Fahrt ist gleich sehr gut und beginnt mit einem Elefanten. Das Wetter ist jetzt perfekt, 24 Grad und Sonnenschein. Dann suchen wir den Geparden, der mittags gesehen wurde und haben Glück. Ein Männchen liegt etwa 40 Meter entfernt auf einer Sandbank in der Nähe des Shire-Flusses. Ein fantastischer Anblick. Wir genießen die Sichtung ausgiebig und fahren dann zum Sundowner. Ein Richter G&T und Nachos, zusammen mit dem fantastischen Licht machen es zu einem perfekten Moment. Danach machen wir uns auf die Suche nach Tieren in der Nacht. Wir sehen unter anderem mehrere Spotted Eagle Owls, Giraffen, Large-Spotted Genet und einen Civit. Was für eine tolle Fahrt. Ich lasse den Abend mit einer leckeren Pizza ausklingen und überlege am Feuer sitzend noch einen weiteren Tag zu bleiben.Læs mere

    • Dag 72

      Cape MaClear, Malawi

      17. juli 2017, Malawi ⋅ ⛅ 20 °C

      Enjoyed a beautiful drive through very dramatic, rocky mountains to the bottom of Lake Malawi - the 3rd largest lake in Africa and a world heritage site. We found a really nice campsite right on the beach where there was only one other couple camping. The village was all around the camp so we really enjoyed wandering into the local market, talking to local people, and saying endless “hellos” and giving high fives and fist bumps to many little kids as we walked along. They seemed super excited to be practicing their English and were ridiculously cute and funny. The downside of staying in the middle of the village was the late-night karaoke and music playing. Luckily, we have a good supply of ear plugs (thanks to the Davis family).
      Did an early morning kayak out to the national park, but didn’t stay out too long as the kayak was fairly tippy and there were some sizable waves because of the wind. Later, we took a boat out to the same island we’d visited by kayak and snorkeled, then cruised to a beautiful place called otter point. We were a bit dubious about getting in the water as they have bilharzia (a wormy-parasite…yuck!), but decided the temptation of seeing all of the colorful fresh-water fish was too good to pass up and that we could always treat the parasite if necessary. However symptoms of infection do not show up for at least 6 weeks – we will keep you posted. Let’s hope they don’t make an episode of “The Monster Inside Me” based on this experience…
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    • Dag 52

      Liwonde Nationalpark

      21. juni 2016, Malawi ⋅ ☀️ 12 °C

      Mittlerweile befinden wir uns bereits im kleinen Städtchen Zomba im Süden Malawis, wo wir sozusagen eine ungeplante Zwangspause einlegen, da unser Auto wegen eines Getriebeschadens abgeschleppt werden musste. Zuerst versprach man uns den Schaden in zwei Stunden reparieren zu können, aber nun sind daraus afrikanische zwei Tage geworden, bis unser Ersatzauto von Lilongwe hebeigeschaft werden kann. Immerhin ist uns dies nicht auf einem unserer Umwege auf staubigen Nebensträsschen durch kleine Dörfer oder im Liwonde Nationalpark passiert, in dem es wegen der Wildtiere verboten war, das Auto zu verlassen, sondern wirklich genau an einer Tankstelle in Zomba! Genügend Zeit also, etwas über den Nationalpark zu schreiben, während die Jungs für die Schule lernen:
      Die drei Nächte im NP waren absolut fantastisch. Wir schliefen in einem Zelt auf Pfählen, so dass wir zumindest vor Schlangen und sonstigen Kriech- und Krabbeltieren sicher waren. Gegen alles Grössere inklusive Elefanten oder Flusspferde, welche vor allem nachts jederzeit durchs Camp laufen konnten, schützten uns ein paar Wächter. Eines der Highlights war sicher eine grosse Herde Elefanten, welche nur 40 Meter an uns vorbeizog, auch die unzähligen exotischen Vogelstimmen, die uns jeweils bis tief in die Nacht wach hielten.
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    • Dag 57

      money money

      26. juni 2016, Malawi ⋅ ☀️ 20 °C

      Es wäre interessant zu wissen, mit welchem Zahlungsmittel der Forscher David Livingstone 1858 den Sambesi hinauf schipperte, um für England neue Handelswege zu finden. Mit einer Kreditkarte hätte er wohl gleich viel Probleme gehabt wie wir, denn die funktionieren hier praktisch nicht. Noch in keinem einzigen Hotel und wenn dann mal ein Geldautomat funktionieren sollte, gibt er maximal 40'000 Malawi kwacha heraus, da die grösste Note nur 1000 Mk Wert hat (= 1.35 CHF) und der Schlitz nicht mehr als 40 Scheine fördern kann. Das letzte Hotel bezahlten wir mit einem wirklich dicken Bündel von stolzen 238 1000er-Noten und wurden dann auch gleich noch um 38 Noten übers Ohr gehauen. Für solche Fälle meldet sich der mehrheitlich christliche, aber dennoch sehr abergläubische Malawier gerne an einen Wahrsager und Hexenmeister, welcher in einer einzigen Behandlung nicht nur das verlorene Geld wieder herbeizuschaffen verspricht, sondern gleich auch noch für mehr Manneskraft sorgt oder den abgehauenen Partner zurückbringt (siehe Foto).
      Dennoch haben wir es im Vergleich zu all den Missionaren, Forschern und Sklavenhändlern, welche vor 150 Jahren das Land in guter oder böser Absicht entdeckten, sehr komfortabel. Wäre Afrika heute vielleicht nicht so arm, wenn es damals von den westlichen Sklavenhändlern nicht geplündert worden wäre?
      Die enorme Anzahl ehemaliger Kolonialmächte, welche heute das Land mit Hilfprojekten jeglicher Art regelrecht überfluten, kann dies sicher nicht mehr ungeschehen machen. 90% der Westler, denen wir unterwegs begegnen, sind dann auch keine Touristen, sondern Residents, welche für eine Non Profit Organisation arbeiten. Wir selber versuchen, während dem Reisen auch immer wieder mit Kleiderspenden, kleinen medizinischen Hilfeleistungen, grosszügigen Trinkgeldern oder unterstützenden Einkäufen den bettelarmen Malaviern unter die Arme zu greifen.
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