Malaysia
Semporna

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Travelers at this place
    • Day 33

      Bye bye Semporna

      December 24, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Semporna is not such a nice place, but an essential part of traveling part of travelling . Headed by taxi now to Tawau to catch or plane to Kuala Lumpur. We got lucky and found $2 (10 ringgit) massage chairs at the airport. It was great until a small leak started above my chair. Also lucky to have an Anime theme plane. Everyone stopped to take a photo before boarding

      Apparently the souvenir to bring home from Tawau is "Keropok amplang (amplang cracker) which is especially famous in Tawau, is made from Spanish mackerel mixed with tapioca flour and selected spices to bring out a distinctive delicious taste."
      Hmmm. Many people have big bags of them for carry on ;).
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    • Day 26

      Check in at Scuba Junkies - Semporna

      December 17, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

      Dropped off at Scuba Junkies, checked in and while waiting for the boat to Mabol Island we got some lunch about $7 (for both of us). Walked around and got our photo taken in the grocery store by a little girl (I think she took three shots) next to a Christmas tree.Read more

    • Day 177

      🚌 to Semporna

      July 29, 2024 in Malaysia ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute Morgen ging es mit dem Grab zum Bus Terminal etwa 15 Minuten außerhalb von Sandakan.
      Aus irgendeinem Grund waren wir nicht aufgeführt im von mir im Vorraus gebuchten Bus, wir durften dennoch mitfahren.
      Wir merkten sehr schnell, dass wir exakt den gleichen Weg zurück fuhren, den wir gestern gekommen waren. Super unnötig. Wir sammelten Touristen ein, die ich vorgestern noch beim Rivercruise in einem anderen Boot gesehen hatte. Aber da Information in Borneo schwer zu bekommen sind hatten wir die Strecke jetzt zweimal fahren dürfen🙈 wir redeten und ein, dass es ja gut gewesen war Wäsche zu waschen 🙈😅

      Der Bus hielt, ohne, dass jemand ein oder ausstieg. Ich beobachtete wie der Zusatzmensch vom Bus um den Bus herumlief. Er stieg wieder ein und wir fuhren weiter, um dann kurz darauf erneut zu halten. Dann gab es einen super lauten Knall und Rauch kam unter dem Bus hervor. Wir schauten und erschrocken an. Eine Person fragte "Bomb?!"
      Ok, niemand wollte länger im Bus bleiben. Wir packten dennoch recht entspannt die Rucksäcke bevor wir den Bus verließen. Ein Reifen war geplatzt. Personal war bereits damit beschäftigt den Bus anzuheben, um den Reifen zu wechseln. Es war super heiß. Nachdem wir uns kurz sortiert hatten gingen wir los, um was zu trinken zu finden. In den Restaurants gab es nur Essen. Also kauften wir uns ein Eis in der Tankstelle.
      Es dauerte gute eineinhalb Stunden bis es dann weiterging.
      Wir fuhren dann wieder durch riesige Palmöl Plantagen. Es begann zu regnen und wir waren ganz froh nicht im Regen zu sein.

      Gegen kurz vor 4 erreichten wir mit fast zwei Stunden Verspätung die Hafenstadt Semporna.
      Wir warteten 15 Minuten auf das Grab und hätten in der Zeit auch locker zu unserer Unterkunft laufen können 🙈

      Unsere Unterkunft ist aus roten Containern gebaut und der Container mit unseren zwei Betten und Bad war wirklich winzig. Nichts für Übergewichtige, ich hätte fast den Fernseher von der Wand gerissen als ich versuchte meinen Backpack neben meinem Bett zu parken.

      Wir entschieden uns eine weitere Portion der Instant Nudeln zu essen und machten uns anschließend auf den Weg die Stadt zu erkunden und den Anbieter für unsere Sipadan Tour zu treffen.
      Man hatte uns vor den vielen Chinesen gewarnt, die Semporna bevölkern und ohne Schwimmkenntnisse tauchen und schnorcheln wollen. Aber das was uns empfing war wirklich anstrengend. Selten so viele verwirrte Menschen auf einmal getroffen.
      Wir klärten unsere Tour nach Sipadan mit der Frau, die mit Baby auf dem Arm völlig tiefenentspannt unsere Daten aufnahm. Ja, den hohen Betrag von 1000 Ringits für die Tour könnten wir auch am Vortrag bezahlen. Gut, der WhatsApp Kontakt hatte es vorher per Überweisung haben wollen.
      Gut, dann mussten wir nur noch rausfinden wie wir die nächsten Tage zu unseren Unterkünften kommen würden. Das ist nämlich ganz spannend in Borneo, man nicht eine Unterkunft mitten im Meer, aber es gibt keinen

      Dann machten wir uns auf Erkundungstour. Jede Menge Aquarien mit armen Kreaturen in den Restaurants. Wunderschöne und seltsame Meeresbewohner, die darauf warteten gegessen zu werden😢
      Es stank bestialisch. Bettelnde Kinder. Wir bogen falsch ab und landeten in einem seltsamen überdachten Markt. Sara mit ihrer Südamerika Erfahrung, wurde unruhig. Wir suchten den Ausweg. Jede Menge getrocknete Fische. Noch mehr Gerüche. Wir holten die Infos zu meinem Bus ein und gingen auf die Suche nach Abendessen. Ein Restaurant mit Balkon, das angeblich vegetarisches Essen hatte. Die Bedienung sprach fast kein Englisch, nein nichts vegetarisches 🙈 wir bestellten was zu trinken. Wir bräuchten eine Pause vom Chaos da draußen. Sie brachte die Cola und ein Handy mit einem Foto "vegetarisch". Wir bestellten. Als zwei Gäste gegangen waren konnten wir auf den Balkon, natürlich ohne Geländer 😅
      Aus dem ersten Stockwerk waren Gewusel und Geruch gar nicht so schlimm 🙈
      Unser Essen wirkte wie eine Zusammenstellung von allem was die Küche vegetarisches Gefunden hatte. Reis, Tomaten, Gurke, Sojabohnenwurst und Chips. Ok...
      Wir zahlten einiges für das vegetarische Gericht und machten uns mit kurzem Stop beim ATM auf den Heimweg.
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    • Day 100–108

      Semporna - City

      June 7, 2024 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      DEU:
      Hier ist der Startpunkt für viele Tauch- und Schnorcheltouren.
      Die Stadt an sich ist sehr chaotisch und nicht gerade charmant...
      Ein kühles Getränk am Wasser konnten wir trotzdem geniessen!

      ENG:
      This is the starting point for many diving and snorkeling tours.
      The city itself is very chaotic and not particularly charming...
      We were still able to enjoy a cool drink by the water!
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    • Day 62

      14.5. Auf nach Semporna

      May 14, 2023 in Malaysia ⋅ ☀️ 32 °C

      Wieder früh aufstehen und flink aufs Boot. In den Morgenstunden verabschiedeten wir uns nocheinmal von einen Orang Utan und dem Kinabantagan. Für mich mit gemischten Gefühlen. Wie viel sollten wir bereit sein für unsere Lebensmittel, für unsere Kosmetik, für ökologischen Anbau, aber auch für Alternativprodukte bezahlen? Hier steht der Palmanbau für Fortschritt ubd wirtschaftliche Unabhängigkeit. Auch wir haben in Europa vor Jahrzehnten den Wald immer weiter abgeholzt und nur noch Sekundärwald hinterlassen. Wir können uns also gar nicht aufregen. Aber irgendwie muss eine Lösung her. Denn wie soll es weitergehen, wenn der Großteil eines Landes eine Monokultur ist? Was ist, wenn hier die erste Krankheit die Plantagen erfasst? Dann sieht es bald aus wie im Harz ...
      4 Stunden Busfahrt später (3 Stunden davon rein an Palmölplantagen vorbei) erreiche ich Semporna. Von dieser Stadt habe ich nichts gutes gehört. Aber durch die geringen Erwartungen war ich eher positiv überrascht. Der nicht vorhandene Charme und die Bebauung ähneln Kuching und KK, es ist nur kleiner, die Häuser sind noch mehr verschlissen, noch mehr Müll und ich begegne einer Vielzahl von bettelnden Kindern. Seenomaden/Gipsies/Bajau all das sind Namen der oft staatenlosen Menschen hier, die in ärmlichsten Verhältnissen auf dem Wasser leben, Fischen und an Land versuchen ihren frischen Fisch zu verkaufen. Oder eben betteln. Oft sind sie als Flüchtlinge aus Indonesien oder vorwiegend von den Philippinen gekommen, werden hier aber kaum integriert. Auf der anderen Seite sind hier die Touristen nur kurz zur Durchreise, denn auf den Inseln vor Semporna erstrecken sich die schönsten Tauchreviere der Welt, wofür die Menschen gerne einige Tausende Euro bezahlen. Der Kontrast könnte kaum größer sein.
      Ich bin froh, nach der vielen Reiserei diese Umstände mehr oder weniger einsortieren zu können. Selbst wenn ich es nicht schön finde und auch in der ein oder anderen Sekunde ich meine Tasche etwas fester halte, müssten wir viel eher helfen als wegzusehen. So versuche ich Kleinigkeiten bei ihnen zu kaufen und auf ihre Kontaktversuche freundlich einzugehen. Sie gehören eben zu unserer Gesellschaft.
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    • Day 79

      Sandakan -> Semporna

      February 1, 2023 in Malaysia ⋅ 🌧 30 °C

      7 a.m. - We woke up early and got mentally and physically ready for a hole day of bus.

      8 a.m. - We departure to Semporna and I slept as usual the hole ride. However I didn’t recognize that someone in the front spilled out some sweet drink and my hole backpack soaked everything up. So he was wet, dirty and smelled disgusting. Luckily my passport didn’t got wet.

      3 p.m. - We arrived in the afternoon and we checked in. The first thing I did was cleaned my backpack. Afterwards we finalized the diving. Eli just booked a day trip to Mabul which includes three dives and lunch. Lea booked a day of snorkeling and a night in the dorm. Femke and I booked two days of diving which includes six dives, accommodation and food. Afterwards we went for some coffee and Lea and I did the laundry. Unfortunately my clothes weren’t dry so I tried to dry the with the blower which worked not as good as expected.

      8 p.m. - For dinner we went in a fancy restaurant where I got some tasty pasta.

      P.S.: It was very weird and funny to see all the locals walking around with wheel barrow’s.
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    • Day 58

      Semporna

      September 3, 2018 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einem Flug und dann einer Nacht in Semporna fahren wir heute mit einem Boot raus aufs Meer zur Insel Mabul. Dort bleiben wir drei Nächte und eventuell länger, falls es uns gefällt :)

      Hier mal ein paar Fotos von heute morgen... Zähne putzen mit Fischgeruch vom Markt vor dem Fenster 👌Read more

    • Day 257

      Kulturschock Semporna

      July 10, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Rainer. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Kota Kinabalu, wo wir, seit unserer Abreise das erste Mal wieder echte Brötchen gegessen haben🤤, geht es mit dem Nachtbus weiter nach Semporna.
      Anstelle Liegeflächen (wie wir es aus Kambodscha kennen) gibt es nur Sitze. Und so machen wir es uns auf den recht geräumigen Sitzen bequem, denn die Fahrt soll 11,5 Stunden dauern😱
      In Folge eines Lecks in der Kühlwasserversorgung ist der Bus jedoch gegen Ende der Strecke ständig überhitzt und wir halten andauernd an. Nachdem der Busfahrer mit seinen Begleitern diverse Male das Kühlsystem mit Trinkwasser aufgefüllt hat, - jedoch ohne nachhaltigen Erfolg - entscheiden sie glücklicherweise endlich, dass ein anderer Bus uns abholen kommen muss. Nach über 14 Stunden Fahrt erreichen wir dann schließlich endlich unser Ziel: Semporna.

      Semporna ist ein beliebtes Reiseziel unter Tauchern, da von man von hier aus eines der weltweit zehn besten Tauchparadiese erreichen kann: die Insel Sipadan.
      Ebenfalls bekannt ist Semporna für diverse Piratenüberfalle in den letzten Jahren und hat ansonsten leider nicht allzu viel zu bieten. Das Städtchen ist sehr überschaubar und geschäftig, jedoch fällt uns direkt auf, dass die Armut hier spürbarer ist als in anderen Regionen. Nicht nur sind die Gebäude weniger entwickelt, auch die vielen Kinder und Erwachsene machen einen eher mittellosen Eindruck. Es ist dreckig und stinkt.
      Nach kurzer Zeit werden wir bereits von den ersten Kindern angebettelt und nach Geld gefragt.
      In den nächsten Tage merken wir, dass es tatsächlich Straßenkinder sein könnten. Sie treiben sich immer an den gleichen Ecken herum und wir sehen sie immer wieder.
      Die Kinder sind distanzlos, stellen sich oft direkt neben uns, fordern Geld und folgen uns auf den Zentimeter genau.
      Es fällt uns auch auf, dass es viele, meist männliche, Jugendliche gibt, die in Gruppen umherziehen.
      Insgesamt werden wir hier noch einmal mehr angestarrt und es wird - abgesehen vom Anbetteln - nicht mit uns interagiert.
      Semporna ist die erste Stadt seit unserer Reise, in der wir uns unwohl und vor allen Dingen unsicher fühlen. Hier werden wir abends nicht alleine herumlaufen.

      Als ärmste und schlecht entwickeltste Region wurde Semporna bei der Unterstützung zur Entwicklung „vergessen“. Der Fokus wurde ganz klar auf’s Festland Malaysias gelegt und so erstrahlen die zum Beispiel die Städte Kuala Lumpur und Georgetown und boomen nur so als bekannte Touristenstädte.
      Glücklicherweise wird dies nun nachgeholt und so sollen nun viele Gelder zur Entwicklung und Bildung in diese Region fließen.

      Die Folgen dieser Entwicklung bleiben wohl abzuwarten.
      Ist es, wie leider so oft, ein Hoffnungsschimmer für die dortige Bevölkerung und eine Gefahr für Natur- und Umwelt?
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    • Day 2,387

      Island hopping

      June 11, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      When I go to the steps for my morning cigarette I'm shocked but a little relieved to see that the big duck thing I was describing on the phone is actually stood on the steps and with the help of Google lens I identify it as a night heron I get picked up at 8.15 am this morning and although a little exhausted I'm also excited. When I arrive to the Jetty it's bedlam but I'm relieved when I get put onto a boat and there is just another couple on there but my relief is short lived as 10 mins later the boat is full of a group of Chinese people all wearing the same crazy outfits and big hats and take over the whole boat. We arrive at the first island Bohey Dulang where there Is a 700m climb to the top I haven't brought my training shoes so have to borrow a pair of wet shoes they have for rent. The climb is pretty easy going but the view is amazing and you can see for a 180 degree view. I meet a lovely lady there who's 65 and has done the 1hr up and 1hr down. Back on the boat we go to our first snorkeling site. Which I have to say was breathtaking. I see more fish than I've ever seen in an aquarium back home. I just float there in awe watching as they dip in and out of the coral. I'm even lucky enough to spot a mandarin fish one of the most beautiful fish I've ever seen. It's like a kids been given a coloring book with different fish and just used every colour in the pencil case. There's striped ones neon ones and ones I'm already familiar with like angel fish and blowfish but some I've never seen in my life. I'm quite shocked as most of the rest of the boat don't even get in the water and the ones that do are pulled along in life jackets with life buoys. Back on the boat again the next island is Mantabuan where we take lunch and once again I buump into the guys from Mount Kinabalu. We head straight for Sibuan island where the first thing we're greeted by is a watch tower with armed guards handling automatic machine guns this is for the pirates situation they have here,that you kind of forget about till you see this Another snorkeling spot results in my phone case leaking and I'm horrified but there's not a lot I can do about it in the middle of the ocean. The journey back is stressful with me trying to rinse my phone as it heats up to a ridiculous temperature. Samsung are slightly waterproof but they're not salt water proof as the boat comes into harbour I then also realise I've left my flip flops on the beach. When I reach the hostel a lovely young guy called Dan agrees to join me for lunch and the guys at the hostel have given me a box of rice to put my phone in. Dan and I enjoy the seafood and while he pushes the boat out with Lobster I opt for the prawns. The seafood here is so fresh. We're both pretty exhausted so head back via Starbucks on the way home. Im sad as Dan leaves tomorrow for Mabul but it's been nice sharing dinner as walking round town at night on my own I don't feel comfortable with. On the way back we're stopped by a local family and asked if we'll take a picture with them. This is very common here but we oblige and after numerous shots are back on our way.I check my phone when I get back but it still has moisture in so can't really make any plans for the day tomorrow until I know what's happening with that. There's only one thing for it an early night.Read more

    • Day 79

      Tauchen auf Sipadan

      September 13, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir haben uns, trotz der Reisewarnung des Auswärtigen Amtes und einigen Horrorgeschichten von Leuten aus verschiedenen Hostels, nach Semporna getraut. Die Ankunft dort war schon ein Schock, man hat sofort gesehen das es in dieser Stadt sehr viel Armut und leid gibt. Am Busbahnhof haben wir noch eine Amerikanerin die alleine reist auf gegabelt. Diese war sichtlich geschockt von der Ankunft und wie sich herausstellt hat sie gar nichts von den gefahren gewusst. Da wir ausdrücklich von vielen Lokals gewarnt wurden nicht alleine als Frau auf die Straße zu gehen haben wir sie zu Fuß zu ihrem Hostel eskortiert
      Wir hatten Dank Katrin ein super Hostel in dem wir uns sicher fühlten und haben dieses auch nur verlassen um Kaffee und Essen zu suchen.
      Der Aufenthalt dort hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn das tauchen in Sipadan war wirklich ein absolutes Highlight. Der stolze Preis von 240 Euro hat sich gelohnt denn neben unfassbar schönen Korallenriffen haben wir massenhaft Schildkröten, Barracudas und Haie gesehen.
      Dank des besten Tauchbuddys hab ich auch bei der stärksten Strömung die wir je erlebt haben nicht die Nerven und vor allem nicht die Gruppe verloren.
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    You might also know this place by the following names:

    Semporna, SMM, Семпорна

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