Martinique
Mondésir

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 22

      More Work🙈

      23 novembre 2023, Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      The Misadventures of Boat Repairs

      Didier, our savior electrician, greeted us with, "And you thought you'd spend your time sailing in the Caribbean 😂." Finding skilled craftsmen here is a challenge, especially if French isn't your forte, plus spare parts cost a fortune. Yet, with a new alternator, fresh batteries, and a rigging check, our boat's almost brand new. Tomas switched all lights to LED, I tackled cleaning – now, fingers crossed, we'll be carefree setting sail north on Tuesday. 💪😎Leggi altro

    • Giorno 15–16

      Letzte Passage nach Martinique

      22 gennaio, Martinique ⋅ 🌬 27 °C

      Ablegen war um 8Uhr hinaus in die unruhige See für unsere letzte Passage nach Martinique und Ende unseres Segeltörns. Ich dachte es würde nicht viel schlimmer werden wie 2 Tage zuvor. Es ging heftiger und das 7Std. lang.

      Ich entschied mich 2 Vomex zu nehmen und in der Koje zu verschwinden. Ich hatte mir am Vortag die 1. Staffel von Yellowstone heruntergeladen 😎. Das war perfekt so die Hiebe zu überstehen 🤩. Ich hatte das Seitenfenster auf und dacht es würde gut gehen … Nöööö. 🙈

      Eine Welle schlug voll durchs Fenster und alles war nass. Was ein Scheiss. 🤮Schadensbehebung sofort begonnen. Trocknen war nicht möglich mit allen Fenstern geschlossen. Ich hab mein Bestes gegeben unter den Umständen. 🤪

      Wir haben noch kurz für Badestopp vor Le Marin geankert, kaum jemand hatte Lust, weil die Wetterlage nicht so einladend war. Ich war noch „benommen“ von den Vomex. Die Einreise in den Hafen war noch regnerisch und windig ungemütlich.

      Egal, alles lief gut beim Andocken im Hafen, haben das Schiff grob besenrein gemacht, weil morgen früh Abgabe ist mit dem Vercharterter.

      Wir waren alle sehr kaputt von dem Tag und dieser Überfahrt. 🙈 Alle noch geduscht und zum Dinner ins Mango Bay wo alles begann. Abendessen und dann an in die Falle
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    • Giorno 58

      Martinique - Le Marin

      14 gennaio, Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      After an exciting boat ride from Saint Lucia to Martinique, we met up with Dawid, Fillip's friend who also did the crossing and is now boat sitting. He was friendly enough to let us crash on his boat for a few days and we did a few daytrips together by hitchhiking.

      The first day we walked through Étang des Salines, a protected coastal area which alternates beautiful beaches with cool mangroves and the next day we snorkeled at Anse Dufour, where I saw a lion fish and a turtle 🐢
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    • Giorno 2–3

      Fort-De-France & Check-In Tante Tibby 🤩

      9 gennaio, Martinique ⋅ 🌬 28 °C

      Regen ☔️in den Tropen am Morgen war jetzt nicht auf meiner Speisekarte. Doch so war es halt. Im weiteren Verlauf des Tages gab es immer Platzregen am warmen und meist sonnige Tag. ☀️

      Yvonne und ich verbrachten die ersten Morgenstunden mit Café au lait, dazu einen Croque Monsieur und schlendern durch das süsse Fort-De-France. Um 10h trafen wir den Rest der Crew: Skipper Lars mit Partnerin Lisa, Tami und Andreas.

      Erstes Kennenlernen, Besprechen der Tour und Aufteilung für den Tag. Nach einem Lunch gings mit Taxi zum wunderschönen Hafen Le Marin, fürs Boot einchecken.

      Zu viert machten wir den Haupt- und Grosseinkauf für 1100€. Leider war der Carrefour qualitativ nicht prickeln, also vielen so einige Dinge raus. Doch waren es 5 übervolle Einkaufswagen mit Hauptanteil Getränke.

      War eine Mörderarbeit mit zum Boot hinkarren und verstauen, unsere TI-Bo 1, Die wir jetzt liebevoll Tante Tibby nennen 🤩. Verena war der Spätankömmling und hatte Glück die Einkaufsnummer nicht mitgemacht zu haben.

      Nach dem Duschen 🚿 gabs lecker Essen im Mango Bay Restaurant und ab in die Koje ⛵️
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    • Giorno 3

      Soirée détente

      12 aprile 2023, Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      On s’est arrêté au Marin pour un apéro au milieu des voiliers, suivi d’un repas du soir au bord de l’eau. On a goûté le poulet boucané, c’est fumé, très bon.
      Le décalage horaire est encore un peu dur à gérer alors hop au dodo.Leggi altro

    • Giorno 135

      Transatlantik

      16 maggio, Martinique ⋅ ☁️ 30 °C

      Es geht bald los, aber die nächsten zwei Tage sind damit ausgefüllt, alle Bilgen, Schränke, Backskisten, Freiflächen in den Kojen... mit Lebensmitteln, Getränken und Schiffsdiesel zu füllen. Am Freitag Abend trifft der Rest der Crew ein, jetzt sind wir komplett. Erster Eindruck : schaut gut aus, sympathisch, entspannt, vielfältig, sollte passen. Alle haben ein eigenes Segelboot, bei mir reicht's nur zum halben Faltkanadier... Und alle anderen sind schonmal bei Jörg, unserem Skipper oder seiner Frau Karin, die sonst im Mittelmeer auf Törn ist, mitgefahren. Ich bin also der einzige Unsicherheitsfaktor. Abends gehen wir zusammen essen, lernen uns langsam kennen und genießen auch die letzten Tage mit Alkohol. Morgens nehmen wir uns richtig Zeit für ein reichhaltiges Frühstück - die Bedeutung guter Versorgung ist Jörg voll bewusst und so zaubert er immer noch kleine Extras. Ich bin voll verwöhnt von meiner Klimaanlage, hier gibt's keine und die erste Nacht läuft mir der Schweiß so, dass das frische Leintuch gleich wieder eine Wäsche braucht.

      Sonntag, 18.05.2024. Nach dem Frühstück bekommen wir alle die obligatorische Sicherheitseinweisung. In der Hoffnung, dass wir das meiste nie brauchen werden. Die zwei Hauptregeln: keiner geht über Bord und unter Deck wird nicht gekotzt! Letzte Vorbereitungen, dann geht's los. Ist der Motor bei der Einweisung vorhin noch tadellos angesprungen, tut sich jetzt gar nix. Ja so ein Mist. Jörg macht sich auf die Fehlersuche. Es findet sich trotz Sonntag ein Mechaniker. Der Anlasser ist hinüber. Manche Ersatzteile haben sie hier immer an Bord und so schnurrt abends der Motor schon wieder. Und irgendwie ja auch Glück, dass es hier und nicht unterwegs passiert ist.

      The Crew:
      Jörg, 62, unser Skipper
      Karin, 57, seine Frau und auf dieser Tour Co-Skipperin
      Marina, 32, aus dem Sauerland
      Thorsten, 56, Berliner
      und Konrad, 67 Valencia und mein Kojenmitbewohner.

      19.05. bis 23.05.
      19.05.2024, 10 Uhr heißt es Leinen los. Die lange Bucht von Le Marin raus, immer schön in der Fahrerinne bleiben, noch eine Weile Slalom zwischen Fischernetzen, die oft nur schwer zu sehen sind, dann werden die Segel gesetzt. Rollgroß und Rollgenua sind vom Cockpit aus zu bedienen, sehr komfortabel und ebenso sicher. Wir umsegeln den Südzipfel von Martinique, verlassen damit die Karibik und sind im Atlantik. Wind und Seegang haben wir zur Genüge. Es ist ein Geben und Nehmen, Marina und ich füttern die Fische, kurz drauf beißt ein 80cm großer Wahoo. Da draus gibt es dann zwei Mal perfekte fritierte Fischstäbchen.
      Die ersten drei Tage bin ich damit beschäftigt, mich an den Seegang und den Lebensrythmus an Bord mit Nachtwache zu gewöhnen. So darf es nicht weitergehen, sonst sind drei Wochen zu lang! Dann komme ich langsam an und die Dimension des Ganzen ist mir nun richtig bewusst.
      Mit dem Passatwind aus westlicher Richtung geht es, immer so hoch am Wind wie vor allem der Seegang es zu lässt, Richtung Norden. Die Wellen sind die ersten drei Tage so hoch, dass das Schiff so heftig stampft, dass man das Gefühl hat, da bricht etwas auseinander. Und auch das Steuern fordert und strengt an, macht aber auch Spaß. Wind bis 25 Knoten und 1.5 bis 2 Meter Wellenhöhe. Es geht den Kleinen Antillen entlang, dann verlieren wir das letzte Land aus den Augen. Der Wind lässt nach, wir haben zwei Segeltage, die wirklich traumhaft sind. Unterbrochen nur durch ein paar Squalls, lokale Unwetter mit Wind und Regen, aber zum Glück ohne Blitz und Donner.

      24.05. - 28.05.
      Eine Woche unterwegs. Die anfängliche Anspannung hat nachgelassen. Es gibt viele schöne Segelmomente, wobei nachts Wache halten einfach anstrengend bleibt. Anfangs haben wir Vollmond und so ein Sonnenaufgang ist schon bezaubernd.
      Wir sitzen hier in unserer kleinen Welt, rund um uns nur Wasser, das ist schon beeindruckend. Viel Schiffsverkehr hat es hier nicht, ein Frachter am Tag und bisher zwei Segelboote.
      Begleitet werden wir aber von fliegenden Fischen, die dann auch immer mal wieder an Bord landen. Gelbschnabelsturmtaucher (Puffinus diomedea) und Weißbauchtölpel (Sula leucogaster) sind häufig zu sehen und es macht Spaß, ihnen bei ihren Flugmanövern knapp an der Wasseroberfläche und ihren Versuchen, fliegende Fische zu fangen, zu zu schauen.
      Luft und Wasser werden kühler, da habe ich doch gar nix dagegen. Ich brauche keine 29 Grad Wassertemperatur. Die Tage werden wieder länger, weil wir inzwischen knapp 1000 Seemeilen weiter im Norden sind. Wie schön.
      Unser Zielkurs ist weiterhin 75 Grad, der Wind lässt aber nach, sodass wir phasenweise den Motor zu Hilfe brauchen. Aber ganz so mau wie in den Prognosen ist es dann doch nicht. Alle zwei Tage gibt es ein Telefonat über Satellit mit Hartmut , dem Wetterfrosch. Er liefert genauere Wetterinformationen und daraus abgeleitete Kursempfehlungen. Am 27.05. ist die Hälfte der Strecke geschafft. Bei einer Nachtwache bildet sich ganz in der Nähe ein Gewitter, hier wieder mit gigantischen Blitzen. Segel reffen, Luken dicht, Ölzeug anziehen, lieber vorbereitet sein als dann in Hektik geraten. Im Radar ist sichtbar, dass wir mitten im Unwetter sind. Aber ausser etwas Regen bleiben wir verschont.
      Und welch Geschenk, am Abend drauf kreuzen drei Wale unseren Weg. Alle stehen fasziniert an Deck - da kommt mir unsere Nussschale doch ziemlich klein vor plötzlich.
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    • Giorno 359

      Beginn des Verkaufsprozesses

      27 aprile, Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach einem intensiven und sehr spannenden Jahr wird es Zeit den Verkaufsprozess zu starten.
      Mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
      Dankbar für die vielen spannenden, wunderschönen und lehrreichen Erfahrung.
      Und mit Vorfreude nach Hause wieder nach Deutschland und nach Hause nach Köln zu kommen.

      Falls jmd Interesse an einem wunderschönen und erprobten Segelboot in der Karibik für einen guten Deal hat, meldet euch gerne 😉
      Oder Tips für den Verkauf des Bootes in der Karibik :)
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    • Giorno 14–15

      Chill Day Marigot Bay

      21 gennaio, Martinique ⋅ 🌬 28 °C

      Jeder hat so ausgeschlafen, wie er wollte. Heute war wieder ein Tag, den jeder so gestalten konnte, wie er wollte. Die beiden Pärchen sind wieder auf eine kleine Insel Tour gegangen, Verena und Yvonne sind an Bord geblieben, und ich hab meinen Tag für mich verbracht. 🤩 Ein bisschen Blog schreiben, E-Mails & Geburtstagsgrüße beantworten, lecker lecker zum Mittagessen und ein bisschen schwimmen.😋

      Gegen 17:00 Uhr haben wir uns alle am Badestrand getroffen, um ein Sonnenuntergangsbier 🍺 zusammen zu trinken. Dort fingern wieder der Sturm mit Regen an, den wir an der Bar verbracht haben. Zum Abendessen sind wir auf der Badestrand Seite ins Doolittle Restaurant gegangen, erst zur Happy Hour und haben dann köstlich zu Abend gegessen .

      Es war ein harmonischer und ruhiger Tag und Abend, der letzte Törnabend. 😃
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    • Giorno 97

      Karneval auf Martinique

      23 febbraio 2020, Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir haben in Erfahrung gebracht, dass auf Martinique Karneval gefeiert wird, was besonders bei Regina positiv ankommt. Das kölsche Mädche ist ja schließlich Karnevalsjeck und hat daher in der 5. Jahreszeit besonders Heimweh. Wir vier setzen also mit unserem Beiboot über nach Le Marin. Hier startet der Karnevalszug. Es sammeln sich bereits einige Jecke. Tradition ist es, dass sich Männer als Frauen und Frauen als Männer verkleiden. Auffällige Farben sind dabei gerne gesehen. Das wussten wir leider vorher nicht. Wäre bestimmt lustig gewesen! Wir hatten aber trotzdem Spaß bei den rhythmischen Samba-Beats, die aus den riesigen Lautsprechern von einem LKW herausschallen. Der Zug geht einmal quer durch das Dorf und Groß und Klein tanzt zur Musik hinter dem LKW her. Das war sehr spaßig!Leggi altro

    • Giorno 105

      Zurück nach Martinique

      2 marzo 2020, Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach mehr als drei Monaten ist der Ankerwindenmotor endlich auf Martinique angekommen. Wir haben ihn aus Deutschland hier her schicken lassen, da die Ersatzteilbeschaffung auf Grenada nicht möglich bzw. zu teuer war. Wir müssen ihn nur noch bei der Post auf Martinique abholen. Dafür segeln wir von St. Lucia wieder zurück nach Martinique. Die Überfahrt verläuft sehr zu unserer Zufriedenheit. Wir kommen am frühen Nachmittag an und bekommen tatsächlich endlich den lang ersehnten Ankerwindenmotor. Bisher mussten wir den Anker immer mit Muskelkraft hochziehen. Das war stets eine schweißtreibende Angelegenheit. Am nächsten Tag hilft Stoffi Jens dabei den Motor in die Ankerwinde einzubauen. Die Verkabelung ist nicht so einfach aber es klappt und der Anker wird von nun an elektrisch hoch und runter gelassen. Der erneute Abstecher nach Martinique hat den Vorteil, dass Stoffi von hieraus die Heimreise antreten kann, was mit erheblichen Kostenvorteilen verbunden ist. Bis dahin haben wir noch zwei Tage die wir auf Martinique verbringen werden.Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Mondésir, Mondesir

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