Mexique
Estado de Michoacán de Ocampo

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Voyageurs à cet endroit
    • Abschied von Mexico-City...

      10 août 2022, Mexique ⋅ ☁️ 22 °C

      Unvergesslich ist Mexiko City in vielen Belangen. Allem voran die gigantischen antiken Bauten aus der Zeit der Spanier rund um den Zocalo inmitten des Centro Historico.
      Der Palacio Nacional gehört zu den ältesten und eindrucksvollsten Gebäuden der Stadt, in dessen Räumlichkeiten sich eines der berühmtesten Wandgemälde des Moralisten Diego Rivera befindet. Die neben dem Nationalpalast den Zokalo beherrschenden Kathedrale gehört zu den ältesten und grössten Sakralbauten der westlichen Welt.
      Eine überdimensionierte Nationalflagge gibt dem Platz, der mit seinen 240x240m zu den grössten der Welt gehört, eine ganz besondere Note. Im Palacio de Bellas Arte, ein Gebäude aus weissem Carrera Marmor, befinden sich viele Surrealisten von Diego Riveras bis Dali. Unweit davon der Torre Latinamerikana, der einen atemberaubenden Blick über die Stadt öffnet. Direkt daneben ist die bereits 1598 errichtete Casa de los Auulejos (Haus der Kacheln) in dem sich das populäre Sanborn Restaurant befindet.
      Unser heutiger Stadtwalk hat die gestrigen Eindrücke noch vertieft. Eine unglaublich vielfältige und lebendige Stadt.
      Beim Verlassen der Stadt zeigen sich die Dimensionen. Wir fahren aus dem Zentrum durch nicht enden wollende Vorstadtgebiete und erreichen nach ca. 1 Stunde die Autobahn, die uns definitiv aus der Stadt hinausführt. Die Ueberlandfahrt, alles auf Autobahnen, die zu fahren uns aus Sicherheitsgründen empfohlen wurde, bringt viel Abwechslung, fahren wir doch durch eine schöne landwirtschaftlich genutzte Gegend, auf einer Hochebene von 2400 bis 3000m Höhe.
      Riesige Maisfelder wechseln ab mit Erdbeerkulturen und Weideland für Kühe, Schafe und Pferden. Im Hintergrund einige 3000 tausender.
      Wir erreichen den Lago de Cutzeo, wo wir bei Huandacareo (auf halber Strecke nach Gaudalajara) für die nächste Nacht einen guten Standplatz in einem bewachten Vergnügungspark finden.

      (m)
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    • Jour 94

      "Cuota" all day long

      10 décembre 2019, Mexique ⋅ ☀️ 23 °C

      The idea of climbing all day long made us decide to take the cuota again. It's quite loud with the traffic, but at least it is a constant climb and usually not more than 6%. So we left early again and cycled for about 40km until we needed a first short cookie break. We just stopped on the shoulder as there was no rest area, when a car pulled over. The guy asked if everything was ok and if we needed water. Nice that he cared! About 10km and 1.5 hours later, we had our lunch break at a petrol station. We enjoyed the breeze as we were already at 1000m elevation by then. Back on the highway, we had to cross millions of little pieces of glass as a truck had just lost a load of...? (maybe mirrors...) After some 70km, we've had enough of climbing and got a room in Ziracuaretiro. What a little paradise after last night: surrounded by mountains, great climate, a nice church, old buildings around the Plaza, friendly people and almost no cars - so peaceful and quiet!!En savoir plus

    • Jour 93

      Italia?

      9 décembre 2019, Mexique ⋅ ☀️ 29 °C

      After a good night's sleep (no party in the village we stayed yesterday), we started fresh into the new day. The route led along a mountain range to the North which we'll have to climb tomorrow. The area we are going through does not see any tourists at all, so people usually look a little puzzled when they see us.
      For lunch, we stopped at a fruit shop for some bananas and a cold drink. The owner was very excited about our trip. When we left, he gave us 7 avocadoes and a big bag of peanuts on our way, so that we get enough calories. So sweet!
      We arrived in Nueva Italia at about 2pm. Our hopes were up high when we had picked this place due to the name. However, the town basically concists of a very busy road, a statue on a busy roundabout, a church and lots of Christmas markets. Not exactly what we expected to see in "new Italy" 😏
      When I googled the town, I got some hits saying it's located on the main drug route in Mexico. Hmm, maybe good we are staying only for a night...
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    • Jour 92

      Police encounter

      8 décembre 2019, Mexique ⋅ ☀️ 30 °C

      5:30am - we are sitting up straight in our bed. Penetrating church bells and fireworks woke us up and didn't stop making noise for the next 45min. I really don't know when the Mexicans sleep. When we went to bed at about 11pm last night, music and party were still on, so it took us forever to get to sleep... What a start in a day of 100km of cycling with an elevation gain of over 1600m 😥
      Luckily, the route today was a really small road with beautiful mountain views and no traffic at all. It would have finished with a great 1200m descent as well. Unfortunately, the road was in bad condition with uncountable potholes, so the downhill was not smooth at all.
      Just before Tepalcatepec, we had an interesting encounter with the police. They stopped us at a regular check point (usually, we never had to stop). Then they asked some questions about where we came from today, where we were going, what our plan for the next day is and so on. I tried to answer their questions in my broken Spanish. Obviously, none of them was a cyclist. Even today's route sounded to them way too long to make it by bike. Let alone a destination like Argentina. So they asked more and more policemen to come over and look at us weirdos. I asked them if there was a problem, but they only replied that everything was fine, they just want to talk with interesting people - and ended up taking photos of us to remember 😂
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    • Jour 835

      Día del Muertos

      1 novembre 2019, Mexique ⋅ ⛅ 20 °C

      Wow, was für ein unglaubliches Erlebnis! Ich habe lange gewartet und in den kleinen Örtchen Santa Fe de la Laguna bis zum Día del Muertos gemütlich meine Tage verbracht. Als die Ausländerin, die auf dem Stein am Berg sitzt und die Aussicht genießt, war ich sogar schon richtig bekannt 😅.

      Aber das Warten hat sich gelohnt. Zusammen mit Ben aus London (der erste Europäer hier nach langer Zeit) ging es Nachmittags auf nach Tzinzunzan.

      Alles war noch prachtvoller mit Blüten geschmückt als zuvor, die Straßen waren voller Menschen und es herrschte allgemeine Festtagsstimmung.

      Manch einer bemalt sich das Gesicht zum Skelett, selbst die Polizei hat Spaß daran.

      Doch dann geht es erst richtig los. Eine Festtagsparade mit zahlreichen Spielumzügen und bunt geschmückten Bildern, die an die diesjährig verstorbenen und deren Vorlieben erinnern sollen, macht sich auf zum Friedhof. Es wird getanzt, gelacht, getrunken.

      Leider verzögert ein Platzregen den Einzug, aber als wir dann, über die einem Fluss gleichkommenden, Straßen den Friedhof erreichen, reiht sich ein wunderschön verziertes Grab an das nächste. Millionen Blumen, Kerzen, Opfergaben. Da kann es schon mal sein, dass auf einem Grab mehrere Bierdosen gestapelt wurden. Da die Familie meist die ganze Nacht neben dem Grab sitzt ergibt sich nach meiner Nachfrage, Ja, der Verstorbene hatte eine große Vorliebe für Bier.

      Daneben immer wieder unglaublich laute Musik von bestimmt 10 Bands gleichzeitig auf dem Friedhof, direkt neben den Gräbern. Nach deutschem Verständnis unvollstellbar so die Totenruhe zu stören, ich finde es aber beeindruckend und einfach klasse. Warum nicht so wie zu Lebzeiten ein rauschendes Fest mit den Lieben feiern. Ob tot oder lebendig.

      Unsere Party geht auch weiter bis zum Morgengrauen.
      Lebendiger als das Leben!
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    • Jour 830

      Tzintzuntzan

      27 octobre 2019, Mexique ⋅ ☁️ 19 °C

      In ganz Michoacan, aber vor allem rund um den See Patzcuaro findet sich auch heute noch das indigene Volk der Purépechas. Die Sprache hat überlebt, wird untereinander gesprochen und hat rein gar nichts mit dem Spanischen zu tun. Auch die Traditionen werden noch groß geschrieben. Frauen tragen die traditionelle Tracht und der Dia del Muertos wird hier besonders groß gefeiert. Morgen geht es offiziell los, aber die Vorbereitungen sind bereit in vollem Gange. Ich bin gespannt.En savoir plus

    • Jour 828

      Janitzio

      25 octobre 2019, Mexique ⋅ ⛅ 18 °C

      Da ich mich entschieden habe bis zum Dia de Muertos in Santa Fe zu bleiben, ist erstmal Sightseeing angesagt. Die Inseln auf dem See sind hierbei beliebtes Ausflugsziel. Die Schmetterlingsfischer fischen zu Showzwecken & die Insel ist rappelvoll mit Souvenirständen. Den Mexikanern scheint es zu gefallen und es wird gesnackt, getrunken und Mitbringsel gekauft.

      Mexikaner essen gerne würzig. So kombiniert man Chillisoße, Käse und Früchte, isst gerne stark gewürzte Chips und auch die Getränke bleiben dabei nicht verschont. Hier trinke ich einen Mix aus Orangen- & Limettensaft, Limonade, Wein, Salz und Chilli. Dekoriert mit einer Gurkenscheibe.
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    • Jour 824

      Zu Besuch bei Mama Coco

      21 octobre 2019, Mexique ⋅ ⛅ 21 °C

      105 Jahre alt ist das Vorbild für den bekannten Disney Film "Coco - Lebendiger als das Leben" und hier in Santa Fe de la Laguna lebt sie. Reisebusse voller einheimischer Touristen reisen an um, vor allem kurz vor dem Día de muertos, ein Erinnerungsfoto zu schießen. Daneben ist auch das Örtchen selber mehr als sehenswert. Auch die Dorfkirche ist eine 1 zu 1 Kopie. Immerhin haben die Disney-Leute 2 Jahre hier in der Gegend für den Film recherchiert.

      Ruhig und traditionell geht es hier zu und als einzige ausländische Touristin falle ich wieder mal auf wie ein bunter Hund.
      Und auch die gibt es hier reichlich. Straßenhunde formen regelrechte Gangs und können mit ihren Streitigkeiten nachts schonmal lautstark unterhalten.

      Mich aber hat das Glück noch nicht verlassen. Im Hostel bin ich der einzige Gast und bewohne so für 7 € ein riesen Haus. Der Besitzer Hugo, der Zahnarzt des Ortes, hat mir als Dankeschön nach einer Yogastunde sogar den Zimmerpreis für eine Nacht erlassen :) und joggen, in den wunderschönen Hügeln hier, waren wir auch schon zusammen.

      Nur das Aufstehen fällt mir schwer. Aufgrund der Höhenlage, knappe 2.000m, kommt die Sonne spät zum Vorschein und es kann auch schon ganz schön frisch werden.

      "Sag mal Hugo, wie ist das hier eigentlich mit dem Kartell? Merkt man da was von?"

      "Nun, wenn man nichts damit zu tun hat, dann lebt man in den meisten Orten ungefährlich. Natürlich gibt es Gegenden wo etwas mehr passiert. Aber auch dann immer zwischen den Kartellen und/oder der Polizei. Aber letztens hat man auch in Quiroga (kleines Dorf 3 km entfernt) 2 Köpfe auf der Straße gefunden. Das passiert schon mal. Gerade überlegt man einen Drogenboss, der im Hochsicherheitsgefängnis in den USA sitzt, freizulassen, damit es nicht zum Machtkrieg zwischen den Kartellen kommt. Aber natürlich ist nicht jeder Mexikaner ein Drogenschmuggler ;)."
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    • Jour 821

      Travel karma

      18 octobre 2019, Mexique ⋅ ⛅ 20 °C

      Hallo Universum, hast du mich vergessen?

      Das jedenfalls dachte ich, als ich im Regen mitten im Nirgendwo nach einer Unterkunft suchte. Wie bestellt hält ein Auto neben mir. Der Mann Mexikaner, sie aus China. "Hey, du siehst so aus als bräuchtest du ne Bleibe?! Komm mit uns und übernachte auf unserem Campingplatz. .... Nein, du brauchst nichts zu bezahlen, die Kinder würden sich über deine Gesellschaft freuen. "

      Nette Leute, gutes Gefühl, eingestiegen, losgefahren.

      Ab von Cuitzeo in die Hügel über San Juan. Abgeschieden aber wunderschön.

      Und ja, die 3 Kiddies (Noah 3, Leon 7 & Elisabeth 9 Jahre alt) freuten sich tierisch, begrüßten mich herzlich und nahmen mich gleich in Beschlag. Schafe hüten, Hühner füttern, Lego bauen und UNO spielen. Mit Elisabeth teile ich ein Zimmer und die Mutter des Hauses, Christina, freut sich auch über eine Freundin. Und so bleibe ich ein paar Tage. Lerne das Leben dieser christlichen Familie kennen, wir kochen, essen, beten und lachen gemeinsam und zum Abschied bekomme ich ein paar frischgebackene Kekse von Elisabeth als Wegzehrung.
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    • Jour 818

      Mission Gitarre

      15 octobre 2019, Mexique ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem mir meine Gitarre leider im Bus "verunglückt" ist, habe ich nun das Glück ausgerechnet in Mexikos Hauptstadt der Gitarrenbauer zu sein. In Paracho de Verduzco werden nicht nur viele Gitarre und Streichinstrumente unterschiedlichster Art, sondern auch der besten Qualität hergestellt. Und das alles dann noch supergünstig direkt vom Hersteller. Künstler will man schon fast sagen, denn ich streife auf der Suche nach einer eigenen durch kleine Werkstätten in denen mir jeder auch seine eigene Fingerfertigkeit auf den Saiten präsentiert.

      Daneben ist dieses Dorf wieder einmal eine Zeitreise. Wer den Film "Coco - Lebendiger als das Leben" kennt, weißt wovon ich rede. Frauen in traditionellen Kleidern, traditionelle Straßenstände und schmucke Häuschen eingebettet in die grüne Berglandschaft.
      Die indigenen Völker hier sind natürlich auch super gläubig & jeder bekreuzigt sich, wenn er an der Kirche vorbei kommt. So viel mehr gibt es hier aber nicht zu sehen und nach ein paar Gesprächen mit den Einheimischen und einem Bummel in das nächste, noch kleinere Dorf, mache ich mich heute wieder auf die Socken.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Estado de Michoacán de Ocampo, Estado de Michoacan de Ocampo, Michoacán, Mich, Michoacán de Ocampo, Michoacan, ミチョアカン州, 米却肯州

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