Mexico
Plaza Grande de Merida

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Travelers at this place
    • Day 4

      Mérida

      January 13, 1999 in Mexico ⋅ 27 °C

      Mérida ist die Hauptstadt Yucatans, wo wir allerdings nur einen kurzen Zwischenstopp von einer halben Stunde einlegen, der gerade fürs Geldwechseln reicht. Ich schaffe es aber auch, einen kurzen Blick in den Palacio de Gobierno zu tätigen mit den Wandmalerein und den Arkaden.Read more

    • Day 19

      Mérida

      February 4, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Mérida (im modernen Mayathan Ho, von ho’ „fünf“) ist die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Yucatán. Mérida gilt als Tor zur Welt der Maya (Puerta al Mundo Maya), vor allem nach Chichén Itzá.

    • Day 40

      Merida

      October 20, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      In Merida blieben wir nur 2 Nächte, denn obwohl es fast eine Millionenstadt ist, gibt es recht wenig zu sehen. Lediglich um den "Grande Plaza" gibt es ein paar sehenswerte Gebäude wie das Rathaus und die Kathedrale, aber das war es auch schon fast. Immerhin hatten wir zum abkühlen einen schönen Pool auf dem Hoteldach mit Blick über die Stadt.Read more

    • Day 122

      Mérida, Yucatan

      October 25, 2018 in Mexico ⋅ 29 °C

      It wasn’t hard to pass the time as one of the most famous celebrations in Mexico was happening during our stay. The Day of the Dead, or in Spanish, ‘Dia de los Muertos.’ In Merida, and the Yucatan province they celebrate it a little differently and it is called Spirit’s Festival or ‘Paseo de las Animas.’ It replicates tradition and family life, including a procession that starts from Merida’s General Cemetery and ends at San Juan Park. The festivities are called Hanel Pixan (Feast of the Souls). There were events being held throughout our stay, and we visited at least half of them. This included the parade down central Merida, watching screaming girls and skeleton-painted faces. We visited the General Cemetery before the procession, enjoying one of the oldest cemeteries in Mexico. It was crazy busy, so luckily we scurried off a side street and walked back to our hotel after standing and waiting for almost three hours! We watched some comedy outside a catholic church, and walked by many different food stands. During this time we had lots of snacks, including churros, hamburgers and cheesy chocolate delights. A crazy combination, cheese and chocolate! But it was just okay, maybe we don’t have the taste buds for it!
      Some highlights of our trip were the spectacular graffiti, giant Merida signs throughout the city centre, the hundreds of different colour doors and of course the food! We ate Papadzules, Relleno Negro tacos, both of which were Yucatan specialties. We found ourselves making fresh guacamole of course. We visited ‘Paseo de Montejo’ street, a wide colonial style avenue with big sidewalks. 
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    • Day 6

      Shades of Cyprus

      January 4, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Today we headed due West to the Coast (gulf of Mexico). After a little bit of route finding difficulty ( Google sometimes gets it wrong!) we arrived in Celestun, a laid back resort famous for sea food and flamingos! Hence the Shades of Cyprus title to this footprint!
      We took the obligatory boat trip into the biosphere reserve and saw an amazing number of flamingos as well as many other birds. We were lucky to have a bit of a bird expert as our skipper as he spotted many tiny species that we would have missed without his help.
      Next to the beach area and lunch. Stuffed fillet of fish, delicious! Next a swim in the Gulf then back to Merida and our last evening in this vibrant city ( see Merida Madness!)
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    • Day 152

      Mérida

      July 17, 2018 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Mérida, capitale du Yucatán, sera le point de départ pour quelques activités dans la région. Aujourd'hui, je me contente de visiter la ville et ces vieux bâtiments. Alors que les musées sont plutôt réservés pour les jours de pluie, c'est la chaleur qui me pousse aujourd'hui à entrer et profiter de la clim.Read more

    • Day 21

      Free Guided Tour Mérida

      December 14, 2022 in Mexico

      Wir haben erfahren, dass es eine Tour mit Guide (Führung) gibt, die das Touribüro kostenlos (d.h. gegen eine Spende) anbietet.
      Das wollen wir uns nicht entgehen lassen und gehen um 10h zum Hauptplatz, wo Victor unser Führer sein wird. Er spricht spanisch und engl...ischisch. Schnell wird klar, dass letzteres eher eine Art Fantasiesprache ist, die kaum einer in der Gruppe versteht. Mit der Zeit wird die Gruppe immer kleiner, denn nur 3 Leute (inklusive mir) sprechen Spanisch und der Rest rätselt genervt, wovon der gute Victor wohl erzählt. Die Führung geht auch nur einmal um den Platz und erläutert die Geschichte und die Gebäude um den Zocalo herum und obwohl das vermutlich nur ein Fußweg von 1km ist, dauert das Ganze mehr als eine Stunde. Im Grunde also nicht so toll...Es sei denn man spricht Spanisch. Das was er erzählt ist nämlich eigentlich hoch interessant.

      Zum Beispiel gab es hier früher 7 Maya-Pyramiden und die spanischen Conquistadores fanden diese vom Dschungel überwachsen vor, da die Maya-Hochkultur dort bereits nicht mehr vorhanden war. Trotzdem gab es noch einige Maya-Dörfer in der Umgebung, für die diese Stätten immer noch spirituelle Bedeutung hatten. In kürzester Zeit wurden diese "Eingeborenen" unterworfen. Die lokalen Mayas wurden gezwungen bei der Errichtung der ersten Gebäude zu "helfen" und mussten ihre eigenen heiligen Stätten - besagte Pyramiden - abbauen, damit die so gewonnenen Steine für die Architektur der Eindringlinge verwendet werden konnten. So verschwanden die Pyramiden und entstanden die Gebäude der Eroberer. Die erste Kathedrale von ganz Amerika z.B. und der Hauptplatz hat seine quadratische Form, weil hier mal eine Pyramide mit quadratischer Grundfläche stand. Der riesige Markt 2 Blöcke weiter ist auf der Fläche einer der Pyramiden errichtet und so weiter. Im Grunde ganz schön pervers, was man den Mayas angetan hat (vor 500 Jahren).
      Und auch heutzutage sind die Urvölker Mexicos in den meisten Fällen die Ärmsten der Armen und arg vom Rassismus gebeutelt. Denn auch in Mexico leben viele Rassisten, die den Rang einer Person, eines Landsmannes oder -frau, von der Hautfarbe abhängig machen. Je dunkler die Haut desto eher ist man Opfer von Repressalien, je heller, desto angesehener...
      Denn wer dunkle Haut hat, arbeitet wohl viel draußen auf den Feldern und kann somit nur eine arme Wurst sein und wer helle Haut hat, der muss reich und gebildet sein - so das rassistische Denken. Sowas Beklopptes, aber leider im täglichen Leben durchaus spürbar und sehr präsent.
      Als Weiße aus Europa bin ich privilegiert, auch wenn ich das gar nicht möchte.
      Es gäbe so viel darüber zu erzählen und ins Bewusstsein zu rücken, aber das muss dieses Land selber hinkriegen und es gibt durchaus positive Initiativen.
      Nachdem die Mayas 500 Jahre lang unterdrückt wurden, gibt es nun Projekte zur Erhaltung der Sprache und Kultur.
      Zum ersten Mal seit Jahrhunderten dürfen wieder die damaligen Ballspiele (allerdings ohne Menschenopfer) präsentiert werden, es gibt Restaurants mit Maya-Gerichten und es gibt Bilder die die Geschichte lebendig machen.
      Es lohnt sich hier mal genauer hinzuschauen. Kultur, Geschichte und heutige Realität sind wahnsinnig spannend.
      In einem der Häuser am Zocalo (Hauptplatz) gibt es Gemälde von einem Künstler, die die gesamte Geschichte unglaublich gut darstellen. Erst sieht man nur Flecken, aber lässt man das Bild wirken, erkennt man plötzlich Personen, Szenarien und Erzählungen...diese Kunst hat mich echt umgehauen.
      Leslie hat dann noch einen hoch gebildeten Maya kennengelernt, der uns viel über Mérida erzählt hat, worüber kaum jemand berichtet, denn der könnte am Ende mit Repressalien rechnen, die wir naiven Europäer uns nicht vorstellen können. Es könnte sein, dass der, der zu laut von den mafiösen Strukturen und der elitären Kaste der Stadt und des Landes erzählt, nie wieder gesehen wird...
      Das Leben eines Mayas oder eines Menschen generell wird in Mexiko anders bewertet als bei uns. Gruselig, aber das Verschwinden von unzähligen Personen jeglichen Geschlechts und Alters tragen Zeugnis davon...
      Und auch wenn das rassistisch ist, bin ich ganz froh, dass ich als weiße Europäerin davon weniger betroffen bin...

      Übrigens gilt Mérida als die sicherste Stadt Mexikos...
      Nach der Führung besuchen wir den Markt. Der erstreckt sich über eine immense Fläche und 2 Stockwerke. Alles was man braucht ist quasi thematisch geordnet. Hier Gemüse und Obst, da Fleisch und Fisch, Gänge mit einem Frisör neben dem anderen, Lederwaren, Juweliere, Technik und und und.
      Auf unserem Weg durch die Geschäftsviertel sehen immer wieder kurioses: Weihnachtsmänner, fliegende HändlerInnen, Menschen mit Vögeln.
      Außerdem sehen wir eine Kunsttischlerei von Innen. Der Meister ist total nett, erklärt mir aber, dass es in Mexiko kaum Frauen gibt, die dieses Handwerk ausüben. Es gehe sogar soweit, dass viele eine weibliche Tischlerin als schlechtes Omen ansehen bishin zu einem Fluch. Voll krass. Was für ein frauenfeindlicher Aberglaube. Ich bin hier also eine Kuriosität. Vielleicht sähen die Tischlereien nicht so chaotisch aus, wenn mal eine Frau das Zepter schwingen würde 😆
      Wieder mal viel dazu gelernt.

      Ach ja, man kann auch sein Fahrrad nicht parken wo man will. Dafür gibt's Radabstellstellen. Wer es irgendwo anschließt, läuft Gefahr, dass es weg ist. Das Schloß geknackt von der Polizei. Das wird hier Ernst genommen. Dafür ist die Verkehrssicherheit des Rads vollkommen egal. Kein Licht in der Nacht? - egal. Keine Bremsen? - Wurscht. Aber ja nicht auf einem Fußweg abstellen - die sind für Fußgänger da.
      Andere Länder, andere Sitten 😅

      Dann haben wir die Räder abgegeben und sind nochmal in ein Restaurant eingekehrt, weil die Musik uns lockte.
      Plötzlich wurden noch mehrere Teller mit Essen auf den Tisch gestellt, obwohl wir gar kein Essen bestellt hatten. Auf Nachfrage, ob hier ein Irrtum bestünde, wurde uns gesagt, dass man das zu den Getränken immer dazu bekommt. Hammer! Danach waren wir sogar satt 🤗
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza Grande de Merida

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