Mexico
Plaza Grande de Merida

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Travelers at this place
    • Day 63

      Merida - Cenoten von Cuzamá

      December 2 in Mexico ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach 9h Nachtbus sind wir um 6 Uhr früh in Merida angekommen. An Ausrasten ist nicht zu denken. Nach einer kurzen Erfrischung (und waschen) im Hotelpool brechen wir auf. Auf dem Weg zum Colectivo statten wir noch den Markt einen Besuch ab und stärken uns mit leckerem Obst.
      Das Colectivo bringt uns nach Cuzamá, wo wir 3 Cenoten erkunden.

      Schon zu den Cenoten von Yucatán zu gelangen ist meist ein Abenteuer für sich.
      Oft klettert man über eine rostige Eisenleiter senkrecht in ein schwarzes Erdloch hinab, oder man geht durch eine Tropfsteinhöhle. Es gibt Cenoten unter der Erde, die wie eine Kathedrale wirken, beleuchtet nur durch kleine Löcher an der Decke. Der einfallende Lichtschein lässt das Wasser im Inneren, das so klar ist, dass man bis zum Boden sehen kann, Azurblau erstrahlen. Von den Decken der natürlichen Gewölbe ragen riesige Stalaktiten nach unten, die wie eine Stadt aus Hochhäusern wirken, wenn man am Rücken darunter schwimmt. Andere Cenoten sind bereits zur Gänze geöffnet.
      Lange vor uns haben die Bäume endeckt, was sich unter der Erde verbirgt und so tasten sich gewaltige Wurzelstöcke und Lianen hinunter bis zum Wasser. Die paradiesischen Naturpools sind meist mitten im Nirgendwo und es gibt Tausende davon. Manche der Becken sind nur mit einer Pferdeeisenbahn erreichbar, so auch die drei Cenoten von Cuzamá.

      Aber was genau sind nun eigentlich Cenoten und was erwartet einem nach dem Abstieg in die Unterwelt?
      Für die alten Maya waren Cenoten heilige Plätze. Sie sahen darin Eingänge zur Unterwelt. Dort wurden vermutlich auch Zeremonien mit Menschenopfer abgehalten. Ganze Großstädte wurden in deren Nähe errichtet, die von den natürlichen Süßwasserreservoirs abhängig waren und noch sind.

      Yucatán ist durchzogen von unterirdischen Flüssen. Das weiche Karstgestein wird vom Wasser gelöst und so entstehen riesige Hölensysteme, die teils miteinander verbunden sind. Bricht die oft dünne Decke der Höhlen ein, entstehen die wunderbaren Cenoten, welche uns den Aufenthalt in Yucatán versüßen.

      In den Cenoten ist das Wasser weder kalt noch warm. Es ist also eine herrliche Abkühlung und bestens zum Schwimmen geeignet. Zu wissen, dass jederzeit eine Möglichkeit zum Plantschen verfügbar ist, macht unser Kulturprogramm noch besser als es ohnehin schon ist. Der Besuch von der Mayastätte Uxmal, den wir für den nächsten Tag geplant haben, lässt sich leicht mit einem Abstecher zu weiteren Cenoten verbinden - juhuuu.

      Cenoten sind jetzt unser Ding und wir beschließen so viele wie möglich zu erkunden.
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    • Day 22

      Merida - Tor zur Welt der Maya

      December 26, 2021 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      So nun bin ich in Merida. Hier bleibe ich die Tage erstmal. Gechillte Stadt, nicht zu viel, nicht zu wenig los, Royal Enfield hat eine Niederlassung, perfektes Hauptquartier für Ausflüge in die Region. Und es gibt ein echt gutes Maya-Museum!Read more

    • Day 8

      Yucatani poolsaar

      November 30, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Kella seitsmese praamiga lahkusime Holboxist ja võtsime suuna Rio Largatose poole. Sõit sinna kestis autoga enamvähem kolm tundi ja kohale jõudes võtsime tuuri. Kui eile me flamingosid ei näinud, siis täna nägime 🦩😀. Koht kuhu mootorpaadiga meid viidi on siis Rio Largatose biosfäär, kus giid tutvustas ja sai meile näidata mõningaid linnuliike, nendest 450st keda seal leida võib, samuti nägime krokodilli, kes oli meie paadist umbes meetri kaugusel, jaaguari ei näinud kahjuks, aga ta kindlasti piilus meid kuskilt ning loomulikult siis flamingod. Väga huvitav kogemus ning tuurigiid oli ka lõbus ja äärmiselt teadlik kõigest ümbritsevast loodusest.
      Kui tuur läbi, siis sõitsime edasi linna nimega Izamal, see linn peaks Katsile meeldima, nimelt on seal linnas kõik majad ja hooned kollased, ehk siis kollane linn 🏘️
      Järgmine peatuspaik on meil linnas Merida. Suur linn, esmapilgul tundub väga teistsugune kui näiteks Mexico City. Homme tutvume Merida linnaga ja siis juba uued kohad.
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    • Day 19

      Mérida

      February 4, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Mérida (im modernen Mayathan Ho, von ho’ „fünf“) ist die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Yucatán. Mérida gilt als Tor zur Welt der Maya (Puerta al Mundo Maya), vor allem nach Chichén Itzá.

    • Day 170

      Mérida & Izamal & Uxmal

      June 24 in Mexico ⋅ ☁️ 31 °C

      Merida ist eine der sichersten Städte in Mexiko. Da sie zwischen der Yucatan Halbinsel und dem Zentrums Mexikos ideal gelegen ist, war dies auch mein logischer nächster Stopp.
      Ich startete meine Erkundungstour mit einer Free Walking Tour, die leider ein wenig ein Verhau war. Sie dauerte nur 1h und es war nur ein weiteres Mädel aus meinem Hostel dabei, das wars. Der Guide war aus diesem Grund wahrscheinlich auch nicht besonders motiviert.

      Die Stadt zeichnet sich durch den Kolonialstil der Spanier und seine bunten Häusern aus. Sie erinnerte mich an eine größere Ausgabe von Valladolid.
      Rund um den Plaza Grande gibt es einige ältere Gebäude, wo man gratis reingehen konnte. Dies habe ich dann auch genutzt und mich auch noch bei der Touristeninformation über mögliche Aktivitäten erkundigt. Kurzzeitig fing es leider komplett zum Schütten an und es war extrem schwül wegen der Hitze.

      Ich fuhr dann sehr spontan nach Izamal. Es dauerte leider etwas bis ich das richtige Colectivo im Straßendjungel gefunden hatte. Die Fahrt dauerte dann über 1 Stunde. Bei der Ankunft wurde mir dann gesagt, dass das letzte Colectivo in 20 Minuten zurückfährt. Das war nicht so ganz geplant 😅
      Im Schnellverfahren sah ich mir dann das berühmte Kloster und die berühmten gelben Häuser an. Auf mich wirkte es so als ob die Stadt die besten Zeiten schon hinter sich hatte. Die Stadt war zum Glück auch nicht groß. Natürlich war es sehr schade, dass ich so wenig Zeit hatte, wenn man schon extra hinfährt, aber andererseits habe ich auch das Gefühl gehabt, dass ich nicht so viel verpasst habe.
      Wenn man das nicht im Zuge einer Tour macht, würde ich definitiv jeden raten nicht extra herzufahren. Ich hab den Tipp von einem netten britischen Pärchen bekommen, aber die haben es wohl zu gut mit mir gemeint 😆

      Wieder zurück in Mérida habe ich mir den berühmten Markt angesehen. Rundherum gab es viele weitere Geschäfte. Dort gab es etwas ein verrücktes Gewusel muss ich sagen 😅 Eine kleine Straße bestand nur aus Frisören und Beautysalons, wo viele Menschen waren. Ich konnte sehr viele Schuhgeschäfte und auch einige Kleidergeschäfte ausmachen. Natürlich gab es auch Obst und Gemüse, aber nicht so viel wie ich mir erwartet hatte. Außerdem gab es einige Stände, die religiöse Gegenstände verkauften. Es gab auch eine Straße mit einigen Restaurants. Dort hangen Kebap Spieße wo man das Fleisch dann in Form von Tacos oder Sandwiches essen konnte. Ich aß eine ‚Torta especial‘ ein Sandwich mit dem Fleisch, und einer Käsewurst mit Käse noch zusätzlich oben. Das war echt sehr sehr sättigend, aber auch gar nicht so schlecht!
      Insgesamt war mir der Markt dennoch etwas suspekt, es war irgendwie so ein komisches Gewusel. Hätte ich nicht gewusst, dass Mérida eine sichere Stadt ist, hätte ich mich glaub ich nicht so gefühlt…

      Dann habe ich mich kurz im Hostel entspannt und habe dann durch meine südkoreanische Zimmergenossin eine weitere Österreicherin aus Innsbruck kennengelernt. Die hatte aber gar keinen Tiroler Akzent und irgendwie waren wir uns nicht so sympathisch…

      Da ich das sowieso geplant und sich eine Gruppe aus dem Hostel formiert hatte ging ich mit ihnen zum Plaza Grande, wo es eine Aufführung des traditionellen Maya Ballspieles gab. Dies wurde angeblich auch so früher von den Maya durchgeführt. Es war eine richtige Show mit Priesterzeremonie, tanzen, Feuer,… Auch die Spieler waren bunt angemalt und trugen einen Kopfschmuck. Das Ganze war dann doch etwas beliebter als gedacht, da wir gerade noch einen Stehplatz mit Blick auf das Geschehen bekamen. Besonders spannend war dann das Spiel: Man darf nur die Hüfte zum Spielen verwenden. Das resultierte dann in Männern, die sich am Boden mit der Hüfte hauten, um den Ball noch zu bekommen. Das Tor war ein Ring, der relativ weit oben an einer Stange befestigt war. Ca 15 Minuten dauerte es bis ein Tor geschossen wurde. Im zweiten Teil wurde uns eine andere Variante gezeigt, wo der Ball angezunden (!) wurde. Komplett verrückt. Dieses Mal durften die Spieler aber die Hände benutzen und spielten sich dann beim Fangen auch noch mit dem Ball. Hier wurden viel mehr Tore erzielt und ich konnte auch nicht so richtig eine Verteidigung festellen. Insgesamt war es auf alle Fälle sehr spannend es mitanzusehen. Bei den Maya damals wurde der Sieger (der die meisten Tore geschossen hat im Gewinnerteam) dann den Göttern geopfert und seine Familie stieg in den Adel auf, wohingegen die Verlierer gesellschaftlich abstiegen.

      Nach dem Ende dieses Spektakels hätte man sich von einem Priester noch mit grünen Zweigen von bösen Geistern befreien oder mit den Spierlern noch Fotos machen können, darauf verzichtete ich dann aber und beschloss mich von der Gruppe zu trennen und mir so die Stadt abends noch anzusehen. Es waren überall sehr viele kleine Verkaufsstände aufgebaut und es gab sehr viele Essensstände mit vor allem Marquesitas und anderem mexikanischen Essen.
      Am Beginn des Hauptboulevards gab es auch eine ‚Noche Mexikana‘ mit Sänger:innen und Tanzgruppen und Standerln. Das hat mich aber nicht ganz so beeindruckt.
      Anschließend bin ich noch eine Hauptstraße bis zu einem berühmten Monument nachvorgegangen. Dabei konnte man einige schöne Kolonialhäuser, oftmals im Privatbesitz von Banken, sehen. Sogar ein Starbucks hatte sich in ein solches eingemietet 😅
      Das Monument dann zu sehen war ganz nett, ich weiß aber nicht, ob sich der lange Fußmarsch wirklich gelohnt hat.

      Am Abend meines zweiten Tages sah ich mir noch den zweiten Markt an. Leider hatte der aber schon zu. Am Hauptplatz war wieder sehr viel los, es gab wieder kleine Shows und sehr viele Essens- und Verkaufsstände. Außerdem habe ich in Gewandgeschäften einige nette Kleider gesehen. Schon irgendwie nett, dass da überall so viel los ist.

      Am zweiten Tag machte ich noch einen Tagesausflug nach Uxmal, einer weiteren Maya Stätte. Es gab einen größeren Bus, der am 9 Uhr ca 1,5h hinfuhr. Dieser war gut mit Tagestouristen gefüllt. Die Rückfahrt war dann eher mühsamer, weil es nur einen Bus um 15 Uhr und um 17 Uhr gibt und diese Busse meist auch noch verspätet sind. Man braucht halt einfach nicht 5h für Ruinen, auch wenn man sich noch so viel Zeit lässt 😆 Ich wollte mir spontan mit anderen Personen einen Guide teilen, das hat leider nicht so funktioniert. Immerhin gab es dort Schilder, die wenigstens ein paar Sachen erklärten. Ich muss sagen Uxmal begeisterte mich wirklich. Die Hauptpyramide ist sehr eindrucksvoll und es ist noch einiges relativ gut erhalten. Auch wenn die Anreise etwas mühsam war, bin ich sehr froh, dass ich es mir angesehen habe ☺️ Beim Warten an der Bushaltestelle lernte ich dann noch eine bunt gemischte Spanischlerngruppe kennen. Dann ging es wieder zurück nach Mérida.

      Ich habe auch noch überlegt einen Tagesausflug nach Celestun zu machen, da dort Flamingos leben. Derzeit ist aber leider keine Saison dort und alle Flamingos leben zu dieser Zeit des Jahres in Rio Lagartos. Dies hätte ich von Valladolid aus machen können. Da ich mir die Fahrerei ohne viel zu sehen nicht antun wollte, entschied ich mich dagegen.

      Alles in allem zu Mérida: Man merkt, dass es eine Großstadt ist, was mir beim Markt fast schon etwas zu viel war. Andererseits waren die abendlichen Verantstaltungen und die Gebäude mit dem gratis Eintritt auch ganz nett. Ich find einen Tag in Mérida und dann ggf weitere für Tagesausflüge kann man definitiv einplanen.
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    • Day 264

      Auf dem Weg nach Merida

      January 16 in Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Hallo ihr Lieben, wir sind mittlerweile schon ein paar Wochen wieder retour in Österreich und es geht uns super gut! 😃wir sind ja mit unserem Blog wegen kleineren Motivationsproblemen 😉irgendwie in Mexiko hängen geblieben. Nach längerem Überlegen haben Jutta und ich nun beschlossen, dass wir den Blog anhand unserer Reisetagebücher vervollständigen wollen und euch noch an unserer Reise durch Belize, Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua, Costa Rica und Panama teilhaben lassen möchten.
      Wir wollen auch einmal Danke sagen für die knapp 7500 Leser unserer bisherigen Reiseberichte! Merci und noch weiterhin ein schönes Wochenende! 😘

      Am Vormittag des 16.1.23 nutzen wir den Malecon von Campeche und gehen eine große Runde laufen. Laufen gehen ist in Mexiko oft nicht ganz so einfach wegen der vielen Straßenhunde, daher muss man solche Gelegenheiten einfach ausnützen.

      Gegen Mittag verlassen wir Campeche Richtung Merida. Auf dem Weg halten wir in einem kleinen Dorf und besuchen den lokalen Friedhof. Hier werden die Verstorbenen jedes Jahr zum Dia de los Muertos im November ausgegraben und ihre Überreste gereinigt und dann auf die Gräber gelegt. Ein interessanter Brauch und gewöhnungsbedürftiger Anblick am Friedhof.
      Danach machen wir noch Halt bei den Pyramiden von Uxmal. Die Eintrittspreise sind unserer Meinung aber einfach zu hoch und reine Touristenabzocke und das wollen wir nicht unterstützen. Genau als wir dort ankommen schreibt uns Josef aus Linz, dass er sein Toiletttascherl im Hotel in Uxmal vergessen hat und ob wir da zufällig hinkommen. Leider hat er dann aber kein Internet mehr und wir können nicht herausfinden in welchem Hotel sie waren. Wir fahren zu allen 3 Hotels bei den Pyramiden, aber dort waren sie nirgends. Da er uns mit der Drohne geholfen hat, wollen wir auch ihm helfen und warten auf seine Antwort. Nachdem wir aber auch eine Stunde später nichts von ihm hören beginnen wir einen Schlafplatz für heute Nacht zu suchen, denn in einer Stunde ist es finster. Die Weiterfahrt nach Merida hat heute keinen Sinn mehr und außerdem wollen wir zu 2 Cenoten die am Weg liegen. Deshalb bleiben wir im Ort Muna auf einem Privatgrundstück stehen und verbringen einen entspannten Abend bei warmen Temperaturen und einem kühlen Erfrischungsgetränk mit Hopfengeschmack.
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    • Day 200

      Mérida

      February 4 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      After a lot of lovely days with our friends on the coast, we hopped on the bus to spend some time in the cultural and transport hub of Merida. Though we didn't do much in the city per se, we enjoyed the funky colourful old town and also used it as a jumping off point for another cenote. We also went to a carneval.

      Nach vielen schönen Tagen mit unseren Freunden an der Küste setzten wir uns in den Bus, um einige Zeit in der Kultur- und Verkehrsmetropole Merida zu verbringen. Obwohl wir in der Stadt an sich nicht viel unternahmen, genossen wir die farbenfrohe Altstadt und nutzten sie als Ausgangspunkt für eine weitere Cenote. Außerdem besuchten wir einen Karneval/Jahrmarkt.
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    • Day 9

      Pok to Pok

      December 17, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 32 °C

      "Pok to pok" – der Mannschaftssport aus der Zeit der Maya. Während es hierbei für die gehobene Gesellschaft eher um Unterhaltung und Vergnügen ging, war es für die beiden Mannschaften bitterer Ernst.

      Die Maya glaubten, dass alle 52 Jahre eine Epoche zu Ende geht und dass dann dem Gott danken muss für ein weiteres Leben.

      Zu Ehren der neuen Epoche und zum Dank wurde jeweils ein neues Tempel gebaut, Geschenke platziert und Menschen geopfert. Wenn die Maya Häftlinge hatten, wurden diese geopfert und sonst wurde mit "pok to pok" das Opfer auserkoren. Die Mannschaft die verlor, musste einen (oder mehrere) Spieler für die Gunst des Gottes hergeben.

      Heute wird "pok to pok" von den Nachfahren der Maya an besonderen Anlässen gespielt. Daber soll der Ball durch den platzierten Ring geworfen werden. Füsse und Hände dürfen nicht genutzt werden, einzig die Hüfte, Knie und Ellenbogen sind im Einsatz.

      xoxo🌎🇲🇽
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    • Day 6

      Merida madness

      January 4, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      When we arrived here Wednesday afternoon we found our very central hotel tucked into the corner of a pedestrian square! Anyway the Bellboy (70+!) rushed out to unpack the car and then jumped in to direct me to a car park a block away. The hotel is a bit of an oasis in the middle of this bustling, crowded city but there is plenty going on in the evenings so the city has grown on us.
      First night here we watched the free sound and light show about the history of the town and last night caught the end of a big band concert after a meal outside with live music as well. This evening we caught the end of an organ recital in the cathedral and hope to find more music around the streets when we go out.
      We certainly did! Ended up in an old market converted to a food/drink/music space that was VERY popular with locals and a few tourists like ourselves. Met two couples from opposite ends of the scale - a middle class American couple about our age and then a Columbian/Mexican couple about 40 years younger than us. Both very good company and very incite full re the current politics etc.
      So to sum up, Merida is a burgeoning city with a vibrant night life and we have enjoyed our three days here.
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    • Day 5

      More old rocks plus chocolate!

      January 3, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Getting out of Merida was easier as we sort of understood the one way systems by now (and we had google maps to help!) so we were soon cruising at 90+ down the Mex281 highway to the 2nd most important Mayan site after C I. , Uxmal.
      In many ways a more pleasurabltrtexperience than C I. As their were fewer people and the site is far more open allowing you to wander everywhere (also no hawkers lining every path as in C. I. ).
      We then continued South a few clicks to another very small site, Kabah. Interesting as it is run as a cooperative by the local Mayan villagers albeit an official Mexican site. After a lunch of a couple of local baked biscuits we headed back to Merida but took in the chocolate museum on the way ( well why not!). We thought this would be a bit of a tourist trap and take 10 to 15 mins. at the most but it turned out to be very interesting AND they gave you a hot chocolate drink as well. Combine this with a mini rescue zoo with spider monkeys and leopards and you get an hour and a half visit!
      Therefore we were quite late back to our hotel but after showering we hit the town for another good evening out (see Merida Madness)
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza Grande de Merida

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