Mexico
Mérida

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Travelers at this place
    • Day 38

      Another beach and brunch in merida

      March 29 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      A couple days back we went to check out another small beach community close to Merida. Beautiful beach. Water a gorgeous turquoise. The whole beach however is covered in places to sit for a fee and menus of food and drinks that take forever to be served. We figured out the issue as we were leaving. Servers having to walk 4 or 5 blocks to collect orders and then walk back with them.

      Today we ventured out for a good Friday brunch and found a place just about 10 blocks from our house. A comfortable open air patio with good service and food at La 70 on Calle 70. Next we traveled to Gato Gordo Cafe (translates to Fat Cat) - also on Calle 70 - for good fair trade Americanos.
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    • Day 150

      Ruinen und Cenoten

      March 29 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Auf Umwegen geht es nach Palenque. Die direkte Straße gilt aufgrund von oftmaligen Überfällen als zu gefährlich. Die Stadt ist recht reizlos und die Temperatur klettert auf über 40°C. Aber hier gibt es tolle Maya-Ruinen im Jungle zu bestaunen! Nur ein kleiner Teil der ehemals riesigen Stadt ist vom Dickicht befreit, der Rest bleibt verborgen.
      In Merida genießen wir vor allem den Ausflug zu vier Cenoten. Wurzeln oder Tropfsteinformationen hängen herab, in glasklarem Wasser glitzert das spärliche Tageslicht das von Löchern in den Hölendecken hereinfällt, paradiesisch... wenn da nur nicht die Menschenmassen wären.
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    • Day 165

      Mexique - Yucatan

      February 18, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Nous avons quitté l'attachant Pérou et nous voici dans le Yucatan, au Sud du Mexique.
      Passage sans grand interet (quand on n'est pas dans un hotel de luxe) à Cancun qui a pris un sacré coup de vieux et qui ressemble par endroit à un vieux Végas crade. D'une maniere générale l'ambiance, hors des resorts et site touristiques, est un peu tendue: police en noire armée jusqu'aux dents (et pas très sympathique...), check points a l'entrée des villes, barbelés et clotures électriques, etc..
      Donc direction Merida, magnifique ville coloniale classée, pour visiter la cité Maya de Uxmal.
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    • Day 174

      Yucatan

      February 27, 2020 in Mexico ⋅ ☁️ 22 °C

      Woche drei in Mexiko führt mich in dessen östliches Ende auf die Halbinsel Yucatan. Nach einem zauberhaften Aufenthalt in dem süßen, bunten Städtchen Merida flaniere ich einen Nachmittag durch die "Gelbe Stadt" Izamal, bevor ich mein Lager anschließend in Valladolid aufschlage. Von dort aus geht es zu einem der Sieben Weltwunder, der alten Mayastätte Chitzen Itza. Früh morgens um sieben (für Reisende ist das äußerst früh) ruckelt ein vollgestopftes Collectivo, eine Art Bustaxi, das abfährt, sobald es eben voll ist, die 40 Minuten aus der Stadt hinaus und auf das Gelände, das täglich von mehr als 8000 Neugierigen besucht wird. Die ersten 400 davon stehen bereits an der Kasse bei unserer Ankunft, verteilen sich nach der Öffnung aber zum Glück noch gut über dem weitläufigen Gelände.
      So geling es mir und meiner holländischen Begleitung, einen herrlichen Vormittag zwischen den zahlreichen Tempeln und Bauwerken zu verbringen und natürlich das Highlight, die große Pyramide 'El Castillo', ausgiebig von allen Seiten zu bestaunen. Mit insgesamt 365 Stufen, einer exakt an die Himmelsrichtungen angepassten Ausrichtung und einer ausgetüftelten Akustik wurde dabei nichts dem Zufall überlassen und es zeigt zudem das Expertentum und die Fortschrittlichkeit der Maya.
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    • Day 12

      Ab nach Merida

      June 10, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      🤸 PARTIDA
      En punto a las 6 de la mañana klingelt der Wecker. Wir wollen frühstücken und den Bus um 8 Uhr nach Merida erwischen. Die Kinder wollen noch weiterschlafen aber er hilft nicht. Erstaunlich schnell sind sie putzmunter und ziehen sich an. Kurz bevor wir das Hotelzimmer verlassen, wissen wir noch gar nicht, ob wir so früh überhaupt auschecken können. Hat die Rezeption so früh schon auf? Wir haben uns diesbezüglich gar nicht schlau gemacht. Glück gehabt. Ein freundlicher Herr nimmt unsere Schlüssel und die Fernbedienungen für TV und Klimaanlage entgegen. Er schaut in unsere Gringo-Augen und fragt nur: "LISTO?". Was so viel bedeutet wie "fertig?". Wir gehen...

      ...wieder in das kleine Lokal gegenüber der Busstation. Als Erstes spielen wir mit den Kindern "Reise nach Jerusalem". Jeder will den perfekten Blick auf den Fernseher, auch wenn dieser (zum Glück) um diese Uhrzeit noch aus ist.
      Diesmal versuchen wir einen Honigmelonensaft. Er ist wirklich unverdünnt und unfassbar süß und lecker. Wir bestellen einen Krug für uns alle. Trotzdem schaffen wir gerade so die Hälfte. Und die Bedienung fragte uns zuerst ob wir wirklich nur einen wollen. Hier ist einfach alles irgendwie Maximo. So... Jetzt machen alle nochmal Pipi und dann ab in den Bus nach Merida. Während der Fahrt versuche ich rauszufinden, wie wir von der Busstation später ins Hotel kommen.

      ⚜️ MERÍDA
      In Merida angekommen, fällt die Wahl auf eine Uberfahrt die uns ins Hotel bringen soll. Mit 4 Rucksäcken und zwei faulen Kindern, haben wir jetzt einfach keinen Bock auf einen 30min Fußmarsch. Wir stehen in der Lobby. Die Uhr sagt 10:30Uhr. Die Rezeptionistin sagt, Check-in erst ab 15Uhr. Meine Booking App sagt dasselbe. In diesem Moment frage ich mich, warum ich unbedingt um 6Uhr aufstehen wollte um den ersten Bus nach Merida zu erwischen. Die Antwort mag wenig überraschen. Ich habe nämlich keinen blassen Schimmer. Wenigstens dürfen wir unser Gepäck im Hotel abgeben. Also behalten wir nur einen kleinen Rucksack und erkunden die Gegend . Für uns kein Problem. Für die Kinder schon. Denn gleich neben der Rezeption ist der Hotelpool. Und weil die Kids natürlich keine Ahnung haben was 4Std bedeutet, wollen sie am liebsten direkt neben dem Pool warten bis es 15Uhr schlägt. Nach einer langen Überredungsphase machen wir uns auf den Weg. Und an der Stelle sei eins gesagt. Auch wenn sich hier alles super schön liest... Es ist auch super schön 😅 aber mit den Kinder natürlich auch anstrengend. Sie lieben es mit uns Zeit zu verbringen und vieles zu erleben. Aber die Spontanität nagt schon sehr an den Kindern. Man muss die Dinge hier eben nehmen wie sie kommen. Und man muss oft spontan umplanen oder sich anpassen. Und das fällt den Kids schon auch schwer. Und dann bei 38Grad immer Geduld aufbringen ist für uns auch nicht leicht. Aber erstens hält sich die Waage auf der "wir sind Happy"-Seite und zweitens hab ich das Gefühl, dass es von Tag zu Tag besser wird.

      🚸 CAMINAR
      Uns wurde von einer Schwester aus Cancun eine Art Eisdiele empfohlen. Die machen seit über 100 Jahren Fruchtsorbet. 100% Natur. Wir nehmen Coco, Guanabana und Mango. Es ist unbeschreiblich. Also würde man zB in eine perfekt gereifte gefrorene Mango beißen. Hört sich das lecker an? Keine Ahnung, wie man es sonst beschreiben soll. Während wir so auf der Terrasse schlabbern kommen zwei ältere Herren vorbei mit Gitarre vorbei und fragen: Una canción para los niños? Wir sagen "Si" und los geht's. Sie trällern ein fröhliches "La Bamba" in ihre total abgegriffenen und doch wunderschönen Gitarren und geben zweistimmig zum Besten, was aus den alten Stimmbändern noch rauszuholen war. Nach einer Zugabe für meine Frau wollen die Herren keine Spende, sondern 100 Peso Gage und zwar ohne Verhandeln. Im ersten Moment ein bisschen dreist. Aber hätten sie vorher gesagt, dass 5€ fällig werden, hätte ich ja trotzdem ja gesagt. Ich habe es total genossen. Julia ist sowas viel zu peinlich, aber da musste sie durch. Wir erkunden weiter. In den Apotheken kosten Sonnencremes überall mind. 12Eur. Also versuchen wir es in einem großen Supermarkt. Schicksal. Sonnencreme kostet hier nun Mal 10Eur und aufwärts. Unsere Gringo-Haut wird es uns danken. Im selben Laden sehe ich für die Kids eine Taucherbrille mit Schnorchel für je ca. 3,50€. Zugeschlagen. An der Kasse merke ich jedoch, dass was nicht stimmt. Vorm Laden sehe ich dann, sie kosten je 12€. Das ist mir zu teuer. Also geht eine lustige interkulturelle Diskussion los. Mittlerweile wird Mitarbeiter Nr. 3 hinzugezogen. Denn einfach was zurückgeben ist in Mexico nicht so einfach. Ohne Einzelheiten wiederzugeben, konzentrieren wir uns lieber auf das Wichtigste: Ich hab gewonnen und das Geld wieder zurück bekommen. Und bei meiner Preisvorstellung sollte ich auch Recht behalten. Einen Tage später bekomme ich was für 3€.

      Bei weiteren Flanieren merken wir, dass Merida wieder ganz anders ist als Valladolid. Die Stadt ist viel größer, viel mehr los auf den Straßen. Und wir sehen sogar 2 Menschen die ein klein wenig in Eile waren. Wir sehen keine Obstverkäufer und keine Taccostände. Wir vermissen Valladolid mit seinem Kleinstadt Flair und hoffen, dass wir hier trotzdem eine schöne Zeit haben werden. Zu unser aller Freude gibt es hier einen Chinesen. Dieser packt uns für ein paar Euro die Pappschachteln so voll, dass er sie kaum schließen kann. Wir futtern im Sitzen auf dem Gehweg. Schön.

      15:01Uhr und wir sind im Hotel. Wir packen gar nicht aus, sondern suchen nur unsere Badesachen und springen in den Pool. Wieder fehlen mir die Worte. Ein kleiner Pool im Innenhof. Rundum liebevoll bepflanzt und geschmückt mit kleinen bunt bemalten Keramiktierchen. Flamingos, Schildkröten, Frösche. Schön. Der Pool macht Spaß, aber eine Erfrischung ist er nicht. Denn er ist nicht überdacht und daher biesl warm. Plötzlich regnet es. Erster Gedanke: Schnell raus aus dem Pool. Zweiter Gedanke: Warum eigentlich? Nass sind wir eh schon und warm ist der Regen noch dazu. Also bleiben wir im Pool. Ein paar Donner bringen uns auch noch nicht aus der Ruhe. Aber beim zweiten Blitz, suchen wir dann das Weite, bzw. unser Zimmer. Wir haben Klima, Warmwasser, eigenes Wlan im Zimmer und einen TV mit Netflix. Check.

      Ein Bruder der zufällig auch Taxifahrer ist holt uns zur Versammlung ab. Es ist wieder total schön und herzlich. Jeder will mit uns reden und unsere Spanischkünste werden wieder aufs äußerste gefordert. Wir lassen uns wieder beraten wo man gut essen gehen kann. Auch wird uns erzählt, dass man in ganz Merida auch guten Gewissens nachts auf die Straße gehen kann. Es ist hier sehr sicher. Gesagt - getan. Wir haben eh noch Hunger und machen daher einen Nachtspaziergang. Im Central-Park von Merida ist wie erwartet Halli-Galli. Es spielt ein sehr edles und anmutiges Konzert mit traditioneller Musik und Tänzen. Wir fragen uns, ob wir hier mit den Kindern richtig sind. Nach wenigen Minuten merken wir, dass hier Eltern mit ihren Säuglingen um halb 10 auch noch am Party machen sind. Also was soll's. Die Leute lachen, ein paar tanzen und zwischendrin machen sich immer wieder ein paar fliegende Verkäufer und Bettler bemerkbar.

      Wir sind im Zimmer und die Kids schlafen mittlerweile, fällt uns auf, dass kein Wasser mehr da ist. Also nochmal los. Kaum bin ich Mal alleine unterwegs brauche ich plötzlich kein Google Maps mehr. Zack - verlaufen. Hier sieht aber auch alles gleich aus. Instinktiv folge ich immer wieder der Musik die aus allen Ecken ertönt, statt mich auf Wassersuche zu machen. Ich lande bei einem Straßencafe vor dem eine Punkrock Band um ihr Leben grölt. Ich mag dieses Genre und nüchtern betrachtet ist es richtig schrottig und drittklassik. Aber das ganze Ambiente schreit danach zuzuhören. Die Leute sitzen entspannt an ihren Tischen und hören gespannt zu. Wenn man nur das Publikum betrachtet, könnte man auch meinen sie hören Mozart zu. Außer dieser eine volltrunkene Jugendliche. Er steht direkt neben der Band mit einem Dosenbier in der Hand und tanzt als würde er erfolglos versuchen eine Kakerlake zu zertreten. Der Frontmann selbst ist ein übergewichtiger Mexikaner-Mischling mit langen Dreadlocks, Vollbart und Schottenrock. Er stinkt erbärmlich nach kaltem Schweiß und er haut in die Akkustikgitarre als wäre sie unverwundbar. Es herrscht eine Stimmung á la "if you can dream it, you can do it." Leider muss ich los. Oder wie man hier sagt: tengo que ir.

      📔 EL PROXIMA DIA
      Heute bleiben wir endlich Mal ultralang in den Federn, wie es sich für einen Urlaub gehört. Und nach dem langen Tag gestern auch kein Wunder. Der Tag heute ist schnell erzählt. Wir waren im Pool.

      Das Frühstück sei noch erwähnt. Es ist ein Hipster Laden wie er im Buche steht. Im Endeffekt war es ein Satellite Office like Starbucks. Hier sitzen ganz viele MacBooks und hippe Leute die Meetings machen und eben nebenbei Kaffee trinken oder frühstücken. Und wir mittendrin. Alles auf der Speisekarte ist hausgemacht und durch eine große Glasscheibe kann man einen guten Blick in die Backstube werfen. Jeder Teller und Tasse sind Unikate und mit weisen Sprüchen versehen, die man erkennt sobald man aufgegessen oder ausgetrunken hat. Your Heart is the softest place on earth - protect it. Mit diesem Gedanken startet der Tag. Beim Essen Versuche ich nicht Mal eine Beschreibung. Es wäre in jeder Hinsicht eine Beleidigung. Man muss es gegessen haben...

      Bei einem Spaziergang am Nachmittag merken wir, dass das Thema Regen hier ebensowenig Beachtung findet. Plötzlich schüttet es wie aus Eimern. Und machen die Leute hier? Na einfach weitergehen. Wenige mit Schirm, einige zaubern einen Regenponcho raus, die Mehrheit ohne alles. Aber alle haben eins gemeinsam. Es regnet, na und? Die wenigen die sich erstmal ein bisschen unter ein Vordach gestellt haben, waren die Ruhe selbst. Keiner zappelt, schimpft, guckt auf Uhr oder Ähnliches. Schön.

      Ich bin glücklich. Ich bin müde. Gute Nacht.
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    • Day 9

      Mérida

      October 14, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Gestern Abend und heute erkunden wir Mérida, die Hauptstadt Yucatáns. Die Stadt wimmelt von Menschen und Autos, hat dafür aber auch viel Kultur und ohne Ende tolle Restaurants und Bars. Wir probieren uns durch die verschiedenen Tacos, besuchen das Maya Museum und erholen uns in einem schönen Hostel, bevor wir uns überlegen, wo es als nächstes hin geht. 😊Read more

    • Day 10

      Mérida No. 2

      October 15, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute haben wir einen ruhigen Tag eingelegt und Mérida kulinarisch erkundet. Zunächst waren wir auf dem riesigen Markt Mercado Lucas de Galvéz, dann haben wir den typischen Streetfood Snack Marquesita probiert und den Abend in einem unglaublich leckeren Restaurant mit Küche aus Oaxaca, einer anderen Region Mexikos, ausklingen lassen. Dort wurden wir von einem außergewöhnlich netten Kellner mit großer Leidenschaft für seinen Job und gutes Essen bedient. Er hat uns im Detail erklärt, was wir essen und wo die Zutaten herkommen. Zuletzt hat er uns auch kleine Heuschrecken zum probieren gebracht, die wohl ein beliebter Snack zum Bier in Oaxaca sind. Merkwürdig anzusehen, aber eigentlich ganz lecker. 😊Read more

    • Day 46

      Merida - du hast unser Herz gestohlen

      February 12, 2023 in Mexico

      Wo sollen wir anfangen? Knapp 1,5 Wochen Merida sind nun vorbei und es fühlt sich an, als würden wir unser Zuhause verlassen.
      Wir haben unglaublich viel erlebt ohne es darauf angelegt zu haben. Merida und das wunderschöne Hostel Hostik (Danke nochmal an Josi für die tolle Empfehlung) haben uns einfach mit auf die Reise genommen. Wir kamen etwas reisemüde an und haben den ein oder anderen Tag ohne große Aktivitäten genossen. Antonia konnte an ihrer Masterarbeit schreiben und wir konnten einfach mal entspannen und die Stadt genießen.

      Neben vielen Erlebnissen (Flamingos in ihrem natürlich Umfeld erleben, durch die Mangroven fahren, traumhafte Strände genießen, Weitere spannenden Cenoten besichtigen, Ruinen erklimmen, Volkstänze ansehen, Puebla Magicos (magische Dörfer) anschauen usw.) haben wir wieder unfassbar tolle Menschen kennengelernt. Ob aus Frankreich, Californien oder Uruguay. An einem gemeinsamen Abend saßen insgesamt Menschen aus 10 Ländern an einem Tisch. Es lässt sich leider nicht in Worte fassen wie wunderschön die Zeit hier war.

      Egal ob Super Bowl gucken, Salsa tanzen, durch die traditionelle Küche zu futtern, eine Radtour durch die sonntags autofreie Innenstadt zu machen, eine erste gemeinsame Eletric Lemonde zu probieren, feiern zu gehen oder auch mal im La Bierhaus ein wenig Heimat genießen, das alles waren wunderbare Erfahrungen die wir nie vergessen werden.

      Merida hat einen Platz in unserem Herzen gefunden und wir haben beschlossen, dass wir wiederkommen müssen.

      Ein Date mit dem Besitzer des Hostels haben wir ausgemacht und freuen uns darauf.

      Wir hätten nie gedacht, dass es mal so schwer wird ein Hostel zu verlassen. Aber unsere Reise geht nun weiter nach Palenque und dann weiter Richtung San Cristobal de las Casas. Wir freuen uns riesig drauf und wischen die kleine Träne aus dem Auge 😉
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    • Day 3

      El dia despise del primer dia

      March 31 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Voordeel van een jetlag is dat je al om 5 uur klaar wakker bent en om half acht, als de temperatuur nog de hachelen is, al in de stad loopt. Nadeel is dat je om half tien al weer enorme trek krijgt als je de versgebakken tortilla’s in de straatstalletjes ruikt en je dan al snel te verleiden bent om te gaan zitten en al weer aan het eten bent. Als we om half acht de Paseo de Montejo oprijden zijn vrijwilligers al druk met de wegafzettingen. Op zondag gaat de lange Paseo dicht voor het autoverkeer en hebben fietsers, wandelaars, hardlopers en skaters vrij spel. De verkopers van onzinnigheden bouwen hun kraampjes vast op en de voedselstalletjes worden opgebouwd. T’is al gezellig druk.  Langs de Paseo staan de prachtigste herenhuizen en paleizen, uit tijden dat Mexico goud geld verdiende aan de handel in hennepvlas, touw en textiel. Na de Paseo lopen we de Calle 64 af, een straatje met gekleurde huizen. Gelukkig niet allemaal netjes opgeknapt, dus er blijft nog wat authentieks. Op Parque de San Juan hebben handelaren hun van blauwe en zwartte plastic afdekzeilen zelf geknutselde terrassen gemaakt. Onder het zeil staan plastic tuinstoelen en kleine tuintafeltjes. Oude reclamebonnen dienen als tafelkleed. Op de voedselkarretjes wordt drukt gehakt om het varkensvlees in kleine stukjes te krijgen, uitjes in blokjes te snijden en van emmers vol met onder water staande radijsjes wordt garnituur gesneden. Af en toe sist er een hete bakplaat als er een straal met water uit een oude colafles met gat in de dop op de plaat wordt gespoten om aanbaksel los de weken. Een flesje coca cola komt uit de grote oranje koelbox met smoezelig witte deksel. Onze tortilla wordt geserveerd op een bordje. Om het bordje zit een plastic zakje en op het zakje ligt onze tortilla met varkensvlees, uitjes en saus. Want ja afwassen kan niet in het park, dus wordt na elke maaltijd het plastic zakje van het bordje gehaald en voorzien van een nieuw zakje voor de volgde klant. En dat alles om half tien in de ochtend. En als je denkt dat we de enige gek zijn die om half tien op paasochtend aan de tortilla zit. Mis. Het zit vol met Mexicanen…

      We lopen terug door de aangenaam rommelige straten met gekleurde huizen naar de auto.  Vlak voor we het Maya museum bezoeken, schieten we nog even een eettentje binnen. Onverwacht lekker stoofpotje met een groen drankje van ananas, spinazie en nog meer (maar niet geheel duidelijk wat). Heel lekker fris.

      Ons even in de Maya cultuur ondergedompeld. Een Amerikaans met Mexicaanse roots zegt ons dat hij blij is dat we ons interesseren voor zijn roots.

      Na een lekker tukje in ons huisje reizen we nog een keer de stad in. Alleen heten alle wegen hier Calle en komt het nummer er achter nogal nauw. Dus een typfout op de TomTom brengt je dan in buurten waar je normaal niet snel zult (en wilt) komen. TomTom leidt ons door een wirwar van straatjes langs rommelige huizen, straten vol zwervende hondenfamilies, uitgebrande auto’s, vervallen winkelgevels en straten voor gaten. Na meer dan een uur zijn we in de stad en eten we in een onvervalste Mexicaanse kantine, met in de hoek oma die al kleiend de ene tortilla na de ander vouwt, Mariachi uit de speakers en op het bord een uitgeholde edammer kaas, gevuld met gehakt, rozijnen, kappertjes en olijven (queso relleno). Hoe Edammerkaas in de Yucatankeuken terecht komt? Het schijnt dat er ooit een schip uit Nederland, op weg naar de Antillen is overvallen door piraten, waarbij de lading (met ook veel edammer kaasjes) in de zee terecht kwam. Omdat ze omwikkeld zijn met een dun laagje plastic spoelde ze in goede staat aan voor de kust van Yucatan. De mensen vonden de kaasjes en verwerkte die in hun keuken. En nog steeds is de edammerkaas een standaard ingrediënt in de Mexicaanse keuken van Yucatan…..zo gaat het verhaal. Of het aar is? Zou het niet weten.

      Maar, dish of the day is: Cazuela Cochinita Pibil con Cebolla Curtida

      En als je het zelf wilt maken heb je nodig:

      1,5 kilogram varkensschouder  (als je het in een bananenblad wikkelt, laat het dan heel; als je een draadpan of slowcooker gebruikt, in stukken snijden)
      1 kopje vers sinaasappelsap
      ¾ kop vers limoensap (ongeveer 6 limoenen)
      1 theelepel zout
      5 eetlepels achiote pasta
      5 teentjes knoflook
      2 laurierblaadjes
      3 grote bananenbladeren
      Slagerstouw
      Koriander, voor garnering
      Maïstortilla's, om te serveren
      Voor de ingelegde ui:

      1 middelgrote rode ui, fijn in ringen gesneden
      1 kopje witte azijn
      1 eetlepel zwarte peperkorrels
      ½ theelepel suiker
      ½ theelepel zout
      1 Doe varkensvlees in een diepe ovenschaal of braadpan en laat het op kamertemperatuur komen.

      2 Om de marinade te maken, combineer je de sap, achiote, knoflook en zout in een blender of keukenmachine en pureer tot een gladde massa. Giet over het vlees en dek het af. Laat minstens een uur rusten.

      3 Terwijl het vlees marineert, maak je de ingelegde uien: Meng in een middelgrote kom de in blokjes gesneden rode ui, peperkorrels, ½ theelepel zout, suiker en azijn. Laat in de koelkast staan, af en toe roeren tot het klaar is voor gebruik.

      4 Verwarm de oven voor op 175 graden. Leg schone bananenbladeren in een overlappend patroon op een schoon werkblad. Plaats het gemarineerde vlees in het midden en bedek met laurierblaadjes. Vouw bananenblaadjes omhoog en over het vlees en vorm een strak pakket; beveilig met slagerstouw en keer terug naar de braadpan. Dek af met folie.

      5 Bak varkensvlees 3-4 uur, controleer periodiek door de bladeren, tot de vork gaar is.

      6 Haal uit de oven en laat 10 minuten staan. Versnipper vlees met twee vorken (meng de resterende saus er door als het een beetje droog lijkt) en serveer onmiddellijk met ingelegde uien, koriander en tortilla's ernaast.
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    • Day 18

      Chichen Itza

      November 13, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      📍Chichen Itza, Valladolid, Izamal and a cenote, Mexico

      Arrived to Mérida, and fired straight onto a big tourist tour to another one of the seven wonders of the world. Turns out it was our best organised excursion of the trip and we managed to squeeze in visiting a few smaller towns in the Yucatan area too which were so pretty (and had cheap street tacos)! Learning about Maya culture was fascinating and one of the best things we discovered is that if you clap at a specific point at the bottom of the pyramid, a quetzal bird noise plays back at you created inside the structure, which is A 97% ACCURACY to the real bird 🤯

      Then we visited our first cenote, big water holes created by meteors (supposedly). And as usual, Adam was absolutely thriving in the water. Him and a nine year old boy were competitvely taking turns to run and jump off the diving platform, and he's never looked happier.
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    You might also know this place by the following names:

    Mérida, Merida, ماردة, Горад Мерыда, Мерида, Μέριδα, مریدا، یوکاتان, MID, メリダ, მერიდა, 메리다, Emerita, Mérida i Yucatán, Меріда, 梅里达

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