Mexico
Vólcan Atitlán

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Travelers at this place
    • Day 64

      LA MALINCHE 🌋

      May 16, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 14 °C

      🌎 | JOUR 64 | 🌎 16/05

      Bon, après presque 1 mois d'absence, je décide de me reprendre en main pour recommencer le journal. J'essaierai de publier le mois passé sous silence en restant à jour en même temps.
      Jour 62, nous sommes à Puebla depuis 4 jours maintenant. Le réveil est matinal aujourd'hui : départ à 6h30 pour le volcan la Malinche 🌋 il n'est plus en activité donc aucun risque, le chemin est bien tracé, on peut donc partir seulement nous 4 ! Le départ de la rando est à 3000m pour atteindre 4461m au sommet 🥵
      La première portion dans la forêt nous permet de nous mettre en jambe et nous habituer à l'altitude. On se sent essouflés bien plus rapidement qu'en temps normal. Le trajet est assez simple jusqu'à 3800m, qu'on atteint en moins de 2h, on se dit même que c'est presque trop simple au moment de quitter la forêt.. Mais non, le volcan nous a bien réservé son lot de surprises! Le dénivelé s'accentue, le chemin est très glissant entre le sable et les pierres.. Il faut ensuite escalader, mais avec l'altitude tout est bien plus compliqué. Eeet, à 12h30 (après 4h30 de marche) on arrive 😍😍 on mange quelques photos on discute avec d'autres randonneurs et c'est déjà l'heure de partir. Pour la descente, c'est bien moins dur physiquement et au niveau du souffle mais c'est lonnnnng, trop long. Coc trouve une technique de glisse sur le sable pour tuer l'ennui, on fini le trajet en courant avec les pieds en piètre état 😂 retour à l'auberge, épuisés.. On commande sushis sur Uber eats (bapt ne veut pas manger BK nul), c'est vraiment pas bon mdrr dommage on part acheter des crêpes pour se réconforter (merci a coc et bapt je n'avais vrmt pas la force d'aller les chercher). Enfin, car non on n'est toujours pas partis dormir, malgré notre folle envie de dormir, les garçons insistent pour mettre le film Parasite. Entre les grésillements du son de la télé, le décalage des sous titres et la fatigue, je ne sais pas comment j'ai fait pour ne pas m'endormir pour une fois 🤣 puis enfin, allé au dodo 😴😴
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    • Day 139

      Mexiko- Puebla 2

      January 25, 2023 in Mexico

      Heute bin ich körperlich an meine Grenzen gestoßen!

      Heute stand die Vulkanwanderung auf die Malinche an. Um 6:30Uhr wurden wir vom Hostel abgeholt. Wir waren insgesamt 9 Leute die sich wagten. Ein Van fuhr vor und wir hofften alle etwas schlafen zu können. Leider gab es nur 3 Bänke auf denen wir hocken konnten. Also nichts mit schlafen. Wir holten noch den zweiten Guide ab der Helme, Stöcker und Proviant mit brachte.
      Ich hatte das Frühstück aus dem Hostel zum Mitnehmen. Ein Toast ein Apfel und eine Flasche Wasser. Nett 🙄 wie im Knast!

      Dann ging es eine Stunde lang mit dem Van zum Ausgangspunkt der Wanderung. Wir waren alle noch relativ gut drauf aber froren wie sau 😅.

      Wir zogen alles an was wir hatten da der Wind richtig zog und wir ja noch nicht los gelaufen sind und uns so nicht warum wurde....

      Uns wurde 1,5L Wasser und 0,5 Elektrolyte gegeben und eine Tupperbox mit Weintrauben und Nudelsalt mit Mayonnaise. Das mussten wir zusätzlich zu einem Helm und den Stöckern auch noch schleppen. Na prost Mahlzeit 🙈.

      Die Einweisung war klar. Wir sollten immer wenn er uns fragte wie wir uns fühlen eine Einschätzung von 0-10 geben. Ab 5 wird es kritisch, 10 ist super. Er meinte das manchen Leuten schwindlig wird und sie sich sogar übergeben oder Kopfschmerzen bekommen. Ahja... crazy!!!

      Die Hände froren schon ab und Handschuhe wären geil gewesen.
      Am Anfang ging es direkt los mit der Steigung. Für mich ungewohnt, dass ich direkt kurzatmig war und mein Herz pochte. Versuchte aber tief ein und auszuatmen.

      Eine fiel direkt zurück und brach nach 15min ab und lief zum Camp zurück. Somit war ich die Letzte. So ein Mist. Aber ich schaffte es atmungstechnisch nicht schneller. Entweder fehlte nach 6 Monaten ohne Sport die Kondition, ich fühlte mich wir kurz nach Corona Lungen mäßig oder ich kam mit der Höhe nicht klar.

      Eigentlich lief ein Guide vorne und ein Guide hinten... da aber der Guide sein Walkie-Talkie verloren hatte, gab es nur noch einen Guide.
      Ich sagte ihm er solle bitte mit der Gruppe vorlaufen. Es gibt ja nur einen Weg und ich wollte nicht dass die ganze Gruppe auf mich warten muss, nur weil ich so langsam bin.

      Somit konnte ich mein eigenes Tempo einhalten, Pausen machen wenn ich wollte und wirklich langsam und gemächlich laufen. Auch die anderen machten alle fünf bis zehn Minuten eine kurze Pause da sie nicht mehr konnten. Auf jeden Fall war ich anscheinend nicht die Einzige mit den krassen Atemproblemen. Somit konnte ich die anderen immer wieder einholen und habe sie nicht aus den Augen verloren. Irgendwann als wir ca 70% geschafft hatten und die Felswand vor uns hatten und es quasi ins Geröllfeld ging, kam die Frage hier bleiben oder die Wanderung fortsetzen?

      Von jetzt an wurde es noch einmal doppelt so steil. Für mich gab es auf jeden Fall kein Aufgeben, so dass ich gesagt habe ich mache auf jeden Fall weiter soweit ich komme. Es gab noch zwei Stunden bis 14 Uhr danach durfte man nicht mehr auf den Peak. Das heißt die Gruppe musste sich eh beeilen. Für mich stand fest, das schaffe ich nicht. Aber ich wollte zumindest noch ein Stück schaffen und eine Aussicht haben. Also soviel ich halt in der Zeit schaffte in meinem Tempo. Ich muss sagen ich war schon auf Stufe 7 seit 2 Stunden aber solangsam setzte zur Atemnot und Herzrasen auch noch Schwindel ein.

      Ein anderer aus New York der konditionell immer vorne mit dabei war gab auf einmal auch auf. Setzte sich von den Gruppe ab zu mir und fiel auf einmal auf den Boden und breitete sich aus. Er meinte ich muss mich hinlegen es geht nichts mehr.
      Ich nur so okaaay.... etwas besorgt. Also blieb ich 20min bei ihm bis ich fragte ob er okay ist und bleibt und ob ich weiter gehen kann. Er so jaja geh alles gut.

      Ich also wie Opa so schön sagte Schrittken vor Schrittken gemacht und langsam höher gegangen. Es war unheimlich schwer, steil, verausgabend....rien ne va plus - nichts geht mehr. 5 Schritte Pause, 5 Schritte Pause. Das gibt es doch nicht.

      Ich rief nur noch alter, fuck, wer macht so einen Scheiß, das ist doch kein Urlaub blabla... Dann setzte ich mich auf einen Stein und machte Pause. Eine lange Pause. Trank und aß alles bis auf den Nudelsalat. Den fühlte ich nicht!

      Nach einer kurzen Zeit sah ich nach oben und sah dort Jasper sitzen, der anscheinend auch aufgegeben hatte. Ich rief nach oben ob er weitermacht oder dort bleiben würde. Als er meinte dass er wohl dort bleiben würde meinte ich alles klar dann versuche ich zu dir zu kommen. Eigentlich soll der Weg nicht so weit aus aber ich brauchte wirklich 30 Minuten um zu ihm zu kommen. Auch wenn ich schon aufgegeben hatte dachte ich es wäre besser wenn man vielleicht zu zweit wartet. Der Wind war teilweise bestialisch und auch so wenn einem nicht mehr so gut ist, sollte man vielleicht nicht unbedingt alleine sein. So saßen wir also dort gut noch mal 30 Minuten bis wir auf einmal von oben rufe hörten. Auch Julia hatte kapituliert und war auf ihrem Weg wieder nach unten.

      Als wir dann zu dritt dort waren erzählte sie, dass sie es geschafft hatte wenigstens über die Kuppel zu gehen und einen tollen Ausblick zu haben. Als der letzte Anstieg dann kam kapitulierte sie auch und meinte ich konnte einfach nicht mehr. Dann setze sie den Weg nach unten fort und hoffte dass wir noch da waren. Nach einer kurzen Pause entschieden wir zu dritt dann schon weiter runter zu gehen damit wir nicht voll ausgeliefert im Geröllfeld saßen, sondern etwas weiter unten bei den Bäumen Schutz fanden. Dort war auch der Typ aus den USA gestrandet so dass wir dann quasi zu viert waren. Auch der Guide hatte es endlich geschafft wieder nachzukommen und hatte sein Walkie-Talkie gefunden.

      Somit konnten wir zu fünft wieder runtergehen mit Guide. Julia machte Abba Musik an und wir freuen uns dass es endlich zurückgehen. Da waren wir noch am Tanzen.

      Mit jedem Schritt und jeden Höhenmetern die wir weiter runter gehen fing mein Kopf immer mehr an zu pochen und weh zu tun. Irgendwann war es fast nicht mehr auszuhalten und ich ging nur noch mit einem Auge offen.

      Irgendwann funktionierte mein Körper nur noch auf Sparflamme. Ich bewegte mich wie ein Roboter der einfach nur den Schritt vor Schritt setzte war aber generell eine leere Hülle die weder denken, sprechen noch irgendwas fühlen konnte.

      Am liebsten hätte ich mich auf dem Boden zusammengerollt und geschlafen. Auch hier setzte ich mich irgendwann deutlich weiter nach hinten ab, weil ich einfach nicht mehr konnte. Auch wenn ich anfangs noch mit Julia ziemlich viel gequatscht hatte konnte ich irgendwann gar nichts mehr. Wieso war dieser Weg einfach nur so verdammt lang.

      Auf dem Hinweg kam es mir auf jeden Fall nicht so lang vor. Nach weiteren 2,5 Stunden hatten wir es endlich geschafft und kamen im Camp an. Dort begrüßte uns die, die am Anfang schon aufgegeben hatte. Ich setze mich einfach nur noch an einen Tisch und legte meinen Kopf auf meine Arme, nahm meine Ibuprofen und hoffte dass ich schnell sterben werde...

      Als 30 Minuten später endlich der Transporter kam der uns nach Hause bringen sollte, fragte ich, als ich kurz vorm brechen hinten auf den Bänken saß ob ich vorne Platz nehmen könnte. Sie wollten mir schon einen Eimer geben, da meinte ich ich habe einfach nur unmenschliche Kopfschmerzen. Dann wurde mir eine Pille zugesteckt die wohl gegen die Höhenkrankheit war.

      Keine Ahnung ich nam sie einfach. Sie sollten mich alle in Ruhe lassen ich machte die Augen zu und versuchte einfach nicht zu brechen. Irgendwann kamen dann auch alle anderen runter und nach ca einer Stunde setzten wir die Fahrt nach unten fort. Wenigstens mit einem schönen Sonnenuntergang wurden wir belohnt. Nur die Huckel auf dem Weg gingen ziemlich in den Kopf.
      Mexiko was hast du nur mit diesen ganzen komischen schlafenden Polizisten....

      Auf einmal waren da ein Feuer am Wegrand was schon in die Bäume übergegangen war. Wir machen eine Vollbremsung und alle sprangen aus dem Auto und wir versuchten das Feuer zu löschen. Das Einzige was ich zustande brachte, war meine ganzen Wasservorräte auszugraben und denen zu geben. Die Guides sprangen teilweise in die Flammen und versuchten sie klein zu schlagen. Nach ca einer Stunde hatten wir es kleiner bekommen. Die Feuerwehr sagte nur, dass sie nicht hier hoch in den Wald fahren würden. Dabei kann das natürlich schwerwiegende Folgen haben, wenn sich hier ein ganzes Feuer ausbreitet. Unglaublich. Mit leichten Verbrennungen kamen die Guides zurück und das ganze Auto noch nach einer Kohlegrube.

      In dieser ganzen Zeit wirkte dann aber endlich meine Tabletten. Auch Julia hatte totale Kopfschmerzen und schon eine Tablette genommen. Nach einer weiteren Stunde Fahrt kamen wir im Hostel an. In der ganzen Zeit schaffen wir es endlich wieder normal denken, reden und fühlen zu können und die Kopfschmerzen auf ein aushaltbares Minimum zu bringen.

      Daher liefen wir direkt ohne umziehen noch schnell in die Stadt um etwas Normales zu essen. Denn ich hatte bis jetzt wirklich nur ein kleines Brot zum Frühstück eine Banane und einen Apfel gegessen. Zu mehr war ich leider nicht in der Lage. Im Restaurant gab es dann noch einmal Cemitas, also quasi gefüllte Brötchen mit irgendetwas. Danach sind Julia und ich nur noch ins Hostel haben eine Dusche genommen und danach ins Bett.

      Julia musste noch etwas packen, da sie morgen früh schon ganz früh den Bus Richtung Oaxaca nehmen würde. Ich blieb noch einen Tag länger da ich ja auch noch nichts gesehen hatte. Gott sei Dank ich kann nicht daran denken morgen früh weiter zu fahren.

      Ganz ehrlich dieser Tag ging wirklich an meine Grenzen. Ich habe körperlich noch nie so komische Schmerzen gehabt und ein so komisches Gefühl. Ich bin jedoch stolz auf mich, dass ich nicht wie früher einfach gesagt hätte scheiß drauf ich ziehe das durch, sondern zum richtigen Zeitpunkt aufgehört habe und auf meinen Körper gehört habe. Der Weg ist das Ziel und nicht die Spitze. Das hätte mir auch nichts gebracht wenn ich mich weitergequält oder vllt noch mehr kaputt gemacht hätte. Die Aussicht war auch schon so sehr toll und ich war stolz auf mich insgesamt 1200 Höhenmeter geschafft zu haben (von 3100 auf 4338). Die letzten 200 waren einfach für mich nicht mehr drin....und das war auch okay so. Und ganz ehrlich, der Blick war nicht soviel anders 😅

      Gute Nacht 😊

      Cemitas = gefüllte Brötchen
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    • Day 67

      La Malinche

      November 11, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 16 °C

      Our highest mountain so far - La Malinche 4461 m.
      Hitchhiking to the entrance took as a loot of time and we were scared we will not have enough time to go all the way to the peak.
      Luckily we had a lot of energy and managed to get all the way up in 3,5h. The view were stunning and weather was on our side. For the way back we join american group and could go with their bus back to Puebla.Read more

    • Day 14

      La Malinche

      January 18, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 17 °C

      Boah Berge :) es geht mal wieder hoch hinaus. Früh geht es los mim uber in den nahe liegenden National Park. Ziel ist der Vulkan La Malinche. Irgend wie hat mich wieder die Abenteuer lust und der Geiz gepackt und mache es auf eigene Faust. Angeblich 4,5 h hoch und dann 2,5 wieder runter.

      Am Anfang geht es gemütlich durch einen Wald. Es geht stetig Berg auf immerhin wollen 1350 Höhenmeter überwunden werden. Bei ca. 4000 Höhenmeter hören die Bäume auf. Der Weg ist eher ein Trampelpfad und vereinzelt liegt Schnee. Spannend geht es über Geröllfelder Teilweise auf allen vieren weiter Richtung Gipfel. Die Höhe ist unglaublich anstrengend und irgend wann klettern wir nur noch über große Steine. Was jedoch den Vorteil hat das der Untergrund stabil ist. Jedoch müssen wir alle 20 min Pause machen weil man kaum mehr Luft bekommt. Puebla ist so auf 2300 Meter und ich bin es null gewöhnt die dünne Luft zu atmen. Nach 5 Stunden aber haben wir es auf den Gipfel geschaft und ich bin glücklich. Auf 44618 ist es überraschend sonnig und windstill. Ein Hund chillt neben einem. Am Horizont kann man andere Vulkane erkennen. Eigentlich ist die gegen hier eher flach und aus dem Nichts kommen dann sehr hohe Berge. Es ist sehr schön das es hier sehr unbebaut bzw. keine Skilift oder ähnliches die Landschaft verbauen.

      Auf jeden Fall eine anstrengend und schöne Wanderung :)

      Das gute im Menschen ist noch da. Auf dem Rückweg direkt jemand angesprochen ob er uns nicht mitnehmen kann Richtung Peubla und ja gar kein Problem. So sind wir dann entspannt in den roten Sonnenuntergang neben einem Vulkan gefahren.

      Die Bilder können das Panorama leider nicht einfangen und Worte das Gefühl in den Bergen zu sein leider nicht beschrieben. Bei jedem Gipfel hat man zwischendrin das Gefühl so omg warum mach ich das eigentlich und dann ist man fast oben und muss noch halsbrecherisch paar Meter klettern. Das wäre in den Alpen alles abgesichert gewesen und hier läuft man halt mit Turnschuhen hoch. Am Ende bin ich genau in dem Moment 100% da. Einfach hier. Der Kopf ist leer und voll zu gleich. Vielleicht fehlen solche Momente in einem Büro job. Wenn es Spitz auf Knopf steht ist es egal was gestern war und morgen kommt. KKS hat doch mal gesagt gestern ist Vergangenheit und Morgen ein Rätsel, aber heute ist vielleicht der beste Tag deines Lebens. Danke ans Räumle das du es geschaft hast mir solche Zeilen in den Kopf zu Pflanzen.

      Maybe life is to risk it all.

      Ohrwurm heute
      The Love Me or Die
      C.W. Stoneking
      https://youtu.be/JlmsK59ncHs
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    • Day 28

      La Malinche (4.461m)

      July 1, 2019 in Mexico ⋅ 🌧 9 °C

      Wir starten gegen Mittag von Puebla mit dem Bus nach Huamantla und von dort mit dem Taxi zum Centro Vacacional Malintzi (Campingplatz auf ca. 3.100m).
      Leider beginnt es am Abend zu regnen und unser Leihzelt hält der Nässe nicht länger als 30 min stand. Kurzerhand packen wir zusammen und bekommen zum Glück noch eine der cabañas.
      Am nächsten Morgen geht's auf zum Gipfel. Der Weg ist nach der Baumgrenze wegen sandiger Passagen sehr mühsam und zieht sich unglaublich, auch die Höhe von über 4.000m macht uns doch zu schaffen.
      Am Gipfel angekommen, werden wir leider nicht mit einer tollen Aussicht auf Popocatépetl und Iztaccíhuatl belohnt. Aber trotzdem war es eine tolle Wanderung und am Ende zählt nur das wir gesund und happy wieder im Tal zurück sind.
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    You might also know this place by the following names:

    Vólcan Atitlán, Volcan Atitlan

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