Morocco
Berrechid Province

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Travelers at this place
    • Day 92

      Paketjagd

      April 23 in Morocco ⋅ ⛅ 26 °C

      Das Paket ist noch nicht da. Meine Freunde haben mich als Paket verschnürt, genau erklärt welcher Bus welches Taxi was es kostet, und nach Casablanca verschickt. Die 30 Euro Transportkosten standen im Gegensatz zu 150 Euro Taxi. In Beni Millal erreichte mich die Nachricht das ich noch 150 Euro Zoll und Servicegebühren an Chronopost zahlen soll, 🎶🎵🎼 ...money for nothing and chicks for free...🎼🎵🎶. An der Busstation holte mich Aymed mit seinem Vater ab Verwandte von Rachid. Aymed fährt mich heute durch Casablanca auf der Suche nach meinem Paket. Chronopost will trotz Einzahlungsbeleg mein Paket erst in 48 h raus geben und mein Visa drückt. Eine weitere Übung in Gleichmut. Nervosität kommt auf. Hilfe von Imane null. Aymed vermutet das sie auf das Telefon extra nicht reagiert. Jetzt sind wir am Airport in einer Lagerhalle von Chronopost und ich sehe mein Paket hinter der Schranke und niemand weiss so genau warum es mir nicht gegeben wird. Der zuständige Mitarbeiter für den letzten Stempel ist in der Mittagspause. Warten. Nach 5 h habe ich mein Paket. Ich hätte schon beim ersten Paket nach Casablanca fahren sollen mit Schlafsack und mich hier vor den Zoll legen sollen. Man muss hier immer alles persönlich versuchen.
      Der Kühler ist nicht original. Die Adaption wird das nächste Problem, aber erst wenn ich morgen wieder zurück in Ouzoud bin. Jetzt feiere ich meinen kleinen Sieg mit Aymed meinem Helfer.
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    • Day 15

      Fazit

      June 1 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

      Ein Resümee dieser unfassbar tollen Reise:

      Flughafen und Einreise:
      Während ich immer wieder lese, wie chaotisch es in Marrakesch am Flughafen ist (nach meinen Erfahrungen mit den Leuten in Marrakesch kann ich das gut nachvollziehen 😃😃), kann ich nur sagen: der Airport in Casablanca ist TOP! Schnelle Einreise, schnelle Ausreise, sauber, entspannt, einfach prima! Man braucht kein Visum, bekommt bei der Passkontrolle einen Stempel, fertig! Keine endlosen Schlangen, hier geht es sehr entspannt zu.

      Autofahren:
      Es gibt top ausgebaute Autobahnen (mit Maut), gute Landstraßen und ein paar kleinere Landstraßen, auf denen man sehr aufmerksam fahren muss wegen der Schlaglöcher, der Esel, Traktoren, Pferdewägen, Schafherden, Mofas und Fußgängern. In den Städten braucht man gute Nerven, Mut und vielleicht eine Hupe😃! In Marrakesch würde ich nur wirklich guten, sicheren und mutigen Fahren empfehlen zu fahren. Man muss sich dem Chaos anpassen, ansonsten ist man verloren. Stefan fährt hervorragend Auto und ich vertraue ihm blind, dennoch blieb mir hier mehrfach fast das Herz stehen 😱!
      Aber: alles in allem kommt man sehr gut von A nach B. Landschaftlich hat Marokko so einiges zu bieten, daher ist es ja nicht schlimm, wenn man streckenweise etwas langsamer fährt.

      Parken:
      In allen Städten lief das Parken echt easy. Vor den Medinas gibt es Parkplätze oder Parkhäuser, alle bewacht, Kosten zwischen nichts und 8 Euro pro Nacht.

      Medinas:
      Viele sagen, man findet sich in den Medinas nur schwer zurecht. Wir finden: das stimmt nicht. Es gibt zwar keine Straßennamen, aber überall sind sehr hilfsbereite Leute, die für nichts bis 2 Euro den Weg zeigen oder einen gar hin bringen, wohin man will😃. Sobald man sich mal orientiert hat, kommt man in allen Medinas gut zurecht, manchmal halt mit dem ein oder anderen Umweg 😃.

      Trinkgeld:
      Wir haben uns an den üblichen 10% orientiert und manchmal auch mehr gegeben, denn wir hatten wirklich oft ganz hervorragenden Service und super nette „Betreuung“!

      Sprache:
      Man kommt am Besten mit Französisch durch, Englisch hilft auch oft, manchmal aber weder das eine noch das andere, dann helfen Hände, Füße und Augen 😃😃.

      Essen:
      Egal, was wir probiert haben - und hier waren wir sehr mutig- alles war köstlich! (Abgesehen vom 0815 Essen am Jemma El Fna.) Manchmal haben wir einfach das bestellt, was einen schönen Namen hatte und auch diese Rechnung ging jedes Mal auf. Ich fand das Essen in den Restaurants top, aber am meisten Spaß hatte ich an den Straßenständen, wenn man wirklich mit Händen und Füßen bestellt, weil uns die Sprachen einfach nicht weiter gebracht hätten😍.

      Preise:
      Man kann von 2 Euro bis XY Euro köstlich essen. Mein Highlight waren die Tagines und Grillhähnchen an der Straße für 3-4 Euro, die frisch gepressten Säfte für 50 Cent - 2 Euro und eine Art Döner für 2,50.

      Menschen:
      Die meisten Menschen hier sind unglaublich herzlich und gastfreundlich! Wir hatten so viele nette Kontakte und viel Spaß mit Verkäufern, Parkwächtern, Nachbarn und anderen Einheimischen. Klar, es gibt auch lästige Bettler, aufdringliche Typen, die einen führen wollen und Verkäufer, die einfach kein „Nein“ akzeptieren, egal wie freundlich oder unfreundlich man es äußert. Aber: alles in allem waren die in der absoluten Unterzahl. Wir haben uns in den gesamten zwei Wochen einfach super wohl gefühlt und nie ein Ungutes Gefühl gehabt, egal, wo wir uns rumgetrieben haben und da waren ein paar Ecken dabei, wo es rein optisch schon ein bisschen gruselig war (vor allem in Casablanca) aus europäischer Sicht und wo wir weit und breit die einzigen Nicht-Einheimischen waren. Unterm Strich: wir sind total positiv überrascht, hätte es mir anstrengender vorgestellt. Abgesehen von Marrakesch, dort ist es anders… da ist es

      Islam:
      Die Leute hier sind sehr gläubig. Fünf mal am Tag ruft der Muezzin zum Gebet (übrigens nicht vom Band, sondern live) und die Leute folgen diesem Ruf auch. Läden werden kurz geschlossen, die Musik wird ausgemacht und das Leben steht mal einen kurzen Moment relativ still. Aber keine Sorge, auch hier gilt: Eile mit Weile, keiner lässt dich stehen oder wirft dich aus dem Geschäft/ Essensstand etc. raus, wenn du gerade kaufst oder bestellst. Sie verschieben ihr Gebet dann einfach ein bisschen.
      Der Ruf des Muezzins richtet sich nach der Sonne und den Tageszeiten, ganz übel für mich war der Ruf um 4.30 morgens. Danach war ich erstmal wach! Hellwach! Aber: vor 11 Uhr ist in den Städten nichts los, man kann sich also auch nach dem Frühstück nochmal hinlegen ohne etwas zu verpassen. An Reisetagen kam mir das frühe frühe Aufstehen eigentlich ganz gelegen. Dennoch: 4.30 ist echt übel früh! Selbst für eine Amsel wie mich. Wohl dem, der einen tiefen Schlaf hat 😃.

      Bezahlen:
      Nur Bares ist Wahres. Man kann zwar in manchen Unterkünften und Restaurants mit Karte zahlen, aber meistens nicht. Daher: Bargeld dabei haben! Macht beim Feilschen auch
      mehr Sinn, da kann man besser sagen: „Mehr hab ich nicht mehr!“ - Bei der Visa eher schwierig 😉

      Internet:
      Wir haben direkt am Flughafen eine SIMcard der marokkanischen Telekom gekauft (30GB für 20 Euro), das Netz war auf der gesamten Strecke top! Davon kann Deutschland nur träumen 😃!

      Alles in allem: eine fantastische Reise! 10/10!
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    • Day 6

      Nach etwas Lagerfeuerromantik

      April 30, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      .... trieb es uns noch in die Nachbarschaft. Kleiner Spaziergang ...heute ohne ⛳️ 🏌️‍♂️

      Danach noch in eine Shisha Bar und danach ab in die Zelte zum Kraft tanken für unseren Kurztrip nach Casablanca.Read more

    • Day 7

      Roadtrip ;) Marrakesch-Casablanca

      September 9, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 28 °C

      Um 10 Uhr mit dem Taxi zum Flughafen um meinen Mietwagen - Fiat Panda - abzuholen. Fahrt durch die westlichen Aussenbezirke (aufgrund des Erdbebens, Innenstadt betroffen) von Marrakesch zu einem Oldtimer Museum/Restaurationsgarage. Dort Privatführung von einzigartigen Autos / Flugzeugen und Motorrädern. Toller und netter Guide der meinte ich gehöre zu einer Filmcrew, die gleichzeitig vor Ort war. Dies obwohl ich von meinem Roadtrip erzählt habe. Nach dem Rundgang wollte ich bezahlen, er wollte dann Rechnungen für die Filmcrew in Höhe von ca. 20'000 Diram haben, etwa 1'750 Euro. Missverständnis konnte aufgeklärt werden und er sagte der Rundgang sei gratis, und wollte kein Geld annehmen. Hat sich sicher 20mal entschuldigt. Danach Fahrt nach Casablanca durch Wüste Marokkos. Zwischenhalt in einem Wald/Park.Read more

    • Day 18

      Auf Wiedersehen Marokko ...

      October 12, 2019 in Morocco ⋅ ⛅ 24 °C

      Bye Bye Marokko,

      gestern Abend überschlugen sich die Ereignisse. Die Zolldokumente für die KTM wurden per Kurier auf den Weg gebracht, Flugtickets für Samstagmorgen wurden uns gebucht ... Mit Moulay vom Camping Atlas organisierten wir auch die Fahrt zum 140 km entfernten Flughafen. Etwas verwundert waren wir über den Vermerk „Business Class“ ... „Ob die da große Unterschiede machen? Die Plätze werden etwas mehr Beinfreiheit haben...?!“

      Während wir auf dem Heimweg sind, wird unser Gepäck von Ilka und Christoph im Unimog verstaut. Wir sind unendlich dankbar für diese selbstlose Hilfsbereitschaft und wissen nicht wie wir das jemals wieder gut machen können ...

      Nachdem wir mit einer kleinen Propellermaschine von Errachidia nach Casablanca flogen, durften wir feststellen, dass wirklich Unterschiede bei Business Class gemacht werden ... Wir werden bestens umsorgt... Ein extra Shuttle zum Terminal, ein Snack hier, ein Rinderfilet da, ein Erfrischungstuch fürs Gesicht, Entertainment auf dem gesamten Flug und eine separate Gangway für den schnelleren Zugang zum Terminal. Krass!!! Wir sind baff! Danke ADAC!

      Die letzten Kilometer unseres Heimwegs bestreiten wir nicht weniger luxuriös im nagelneuen Audi A6, den wir als Mietwagen gebucht haben. Auch diese Kosten werden uns später von ADAC und Auslandskrankenversicherung erstattet. Aus dem Audi telefonieren wir mit Julias Eltern, meinen Großeltern und Enzo, schließlich brauchen wir ein leckeres Abendessen als wir um 20:15 Uhr in Waldkirch eintrudeln.

      Wir sind froh, dass die Heimreise so reibungslos geklappt hat und somit nicht zu anstrengend für Julia und ihre Verletzung war!
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    • Day 14

      Entspannung pur

      May 31 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

      Dieses Riad ist ein Träumchen. Wird von einer Australierin geführt, ein Ort der Ruhe und Entspannung. Aufgrund seiner Lage 20 Minuten entfernt vom Airport Casablanca für uns perfekt. Abendessen ist inklusive, bin schon sehr 🤩Read more

    • Day 14

      Riad Tanjil

      May 31 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Alles richtig gemacht mit dieser Unterkunft! 😍 Köstliche Suppe und Tagine zum Abendessen, schönes marokkanisches Frühstück, herzliche Ruhe (abgesehen von den Tieren, die in der Nacht ordentlich Vollgas gegeben haben, aber das kennen wir ja von den Safaris und mögen es😃).Read more

    • Day 54

      Dubai -> Casablanca

      December 2, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 18 °C

      After I finally arrived in Dubai, I was already exhausted. Yet, I still had to get to my next flight. Although I arrived slightly late, I still had plenty of time to get to my next gate, or so I thought. Dubai airport is massive, and to change terminals, I had to walk about 20 minutes and catch a train. This meant that by the time I arrived at my gate, it was open for boarding. Leaving me zero time to buy a coffee. Nonetheless, I got through my gate, boarded my flight, and sat again for just over 9 hours. This time, I had a free seat next to me and a window, so I was excited to try and catch up on sleep. Once again, though, I only captured about an hour. I was fucked by this point, and had already exhausted all of my TV show, movie, podcast, and music options from the last 20 hours of flying that I had already completed. Because I had no time between flights, this meant I couldn't reup on my netflix downloads and so this flight felt very fucking long. In future, you can never download too many shows for long travel days. In the end, I was glad I didn't have a lot of time waiting at airports. In fact, I had almost no time wasted between flights, but it is also sometimes good to have an opportunity to stretch your legs and connect to some internet for a while. My travel was very effective, though admittedly quite risky and painful.

      Probably the most frustrating part of my day came when I finally arrived in Morocco. It had been about 30 hours of travel, and I just wanted to get to my hotel. Yet, the airport shuttle that Intrepid was supposed to organise for me was not there to collect me. Once again, without a sim card, there was no one I could contact, and so I had to get my own taxi. An otherwise small inconvenience, but after many hours of travel and no sleep, my patience was paper thin.
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    • Day 3

      Unterkunft Berrechid

      November 8, 2019 in Morocco ⋅ ⛅ 19 °C

      An der Unterkunft angekommen, mussten wir feststellen, dass es scheinbar doch kein Frühstück inklusive gibt, nicht so wie angegeben...
      Naja was soll's.
      Ansonsten ist das Zimmer vollkommen ok, ein Gemeinschaftsbad was auch in Ordnung aussieht.
      Der Gastgeber ist super nett und hat uns direkt ein paar Sachen gezeigt, wo wir einkaufen können und auch was essen können.

      Interessant wird es, wann wir geweckt werden, da direkt neben uns eine Moschee ist...
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    • Day 30

      Notte quasi omicida

      April 24, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 17 °C

      Notte tranquilla davanti ad una spiaggetta a caso nella periferia di una cittadina a caso.
      Tre ragazzini verso le 3 di notte hanno fatto la bella bravata di prendere a colpi il camper e scappare di corsa.
      Hanno rischiato di farmi finire in carcere per omicidio con aggravante di sadismo 😅.
      Mortacci loro! Mi sono riaddormentato 3h dopo!
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    You might also know this place by the following names:

    Berrechid Province, إقليم برشيد

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