Marokko
Chefchaouen Province

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    • Dag 13

      Überall blau

      18. mai, Marokko ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir starteten ganz gemütlich in den Tag und ließen uns Vormittags durch die Gassen von Chefchaouen treiben. Es ist total beruhigend überall die blauen Gassen und Häuser zu sehen. Zum Mittag kehrten wir mit knurrenden Mägen ein und kehrten anschließen mit vollen Bäuchen ins Airbnb zurück für einen verspäteten Mittagsschlaf, welchen ich auch gleich nutzte.

      Zum vespern sollte es zur besten Creperie der Stadt gehen. Karlotta verspeiste selbstgemachtes Erdbeer- und Mangoeis & ich gönnte mir einen dieser besagten Crêpes. Es war lecker, aber habe ich schon besser gegessen🤣 für Marokkaner vielleicht ein Highligrh, da es sowas hier selten gibt. Gestärkt ging es für uns außerhalb der Medina zu einem Wasserfall, wie es hier bezeichnet wird. Ich würde mal sagen, dass es eher eine kleine Quelle ist, die ein paar Felsen runter tropft. Kalt war es trotzdem zu Karlotta‘s Freude.

      Dann wagten wir mit einer kleinen Belohnungsdose Pringles im Gepäck den Aufstieg zur Moschee, welche einen zauberhaften Ausblick über die Stadt verspricht. Mit dem ein oder anderen Spiel konnten wir Karlotta motivierten, dass sie bis hochlief. Fix und fertig, ich zumindestens, genossen wir 2-3 Chips und die Aussicht. Zum frühen Abend stiegen wir wieder hinunter, da sich die Moschee langsam mit Touristen fühlte, welche für den Sonnenuntergang hier hoch kommen. Auf dem Heimweg schlenderten wir noch einmal durch die Gassen und gönnten uns noch Abendbrot to got, welches wir auf eine Treppe in den letzten Sonnenstrahlen genossen.
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    • Dag 14

      Nationalpark Talassemtane im Rifgebirge

      19. mai, Marokko ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute wollten wir uns mal den Nationalpark Talassemtane im Rifgebirge anschauen & machten uns auf zu den Akchour-Wasserfällen. Es gibt einen kleinen, Petite cascade, und einen großen Wasserfall, Grande Cascade. Auf Grund von fehlender Beschilderung sind wir uns nicht ganz sicher, ob wir wirklich am kleinen Akchour Wasserfall waren. Aber wir sagen viel Wasser, viele verrückte Kids, welche bei 22 Grad badeten und eine glückliche Karlotta, welche ab jeder möglichen Stelle Steine reinwarf.

      Wir waren super verwundet, dass man so viele sehr wahrscheinlich Einheimische sowie Schulklassen vor Ort traf und vielleicht lediglich 5% der Menschenmassen Touristen waren. Es war schon sehr überlaufen, aber gut das weiß man ja vorher leider nicht.

      Nachdem eventuell kleinem Akchour Wasserfall wollten wir uns zur God‘s Bridge aufmachen. Doch weder Karlotta‘s Motivation noch meine Akkus waren dafür bereit. Es handelte sich um einen steilen Aufstieg mit tausenden Treppen und links davon einem steilen Abgang ohne Geländer in die El-Kelaa-Schlucht - also nicht kindertauglich. Somit entschlossen wir uns gemütlich am Fluss niederzulassen und eine leckere Tajin und Minztee zu gönnen.

      Späten Nachmittag waren wir wieder in unserem Airbnb, spielten und Volker zauberte uns, dass erstmal in diesem Urlaub Abendbrot zu Hause. Es gab Nudeln mit einfachsten Mitteln, da sich heute keiner mehr bewegen wollte.

      Dann stand noch eine Partie Tutto auf dem Plan. Diese coole Kartenspiel, was bereits mit zwei Spielern möglich ist, hat uns in seinen Bann gezogen. Nach zwei gespielten Runden in den letzten Abenden stand es für Volker 2:0. Wenn es was gibt, was ich so garnicht leiden kann, dann bei Kartenspielen zu verlieren. Somit stand eine Revanche an. Naja ich sag mal so, dass Spiel fetzt, nur nicht mit Volker🤣 Im Endeffekt steht es 1:4 für Volker. Mal schauen was die weiteren Abende bringen & in einer größeren Gruppe von Spielern bin ich bestimmt auch besser.
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    • Dag 8

      Essen in Chefchauouen

      25. mai, Marokko ⋅ ☁️ 23 °C

      Chauouen ist der touristischste Ort in dem wir auf dieser Tour bisher waren. In den Restaurants trifft man so gut wie keinen Einheimischen. Die Restaurants um den Startplatz herum sind alle recht hübsch gemacht, aber mein persönlicher Alptraum. Kerle, die dir mit Speisekarten in allen Sprachen hinterherlaufen und um deine Gunst buhlen. Für uns galt dort: nichts wie weg. Am ersten Abend waren wir im Café Clock (ich habe mich von TripAdvisor inspirieren lassen) und waren sehr positiv angetan. Würde ich sofort weiterempfehlen. Cross-Culture-Food mit allerlei spannenden Gerichten. Vom Kamelburger über diverse Suppen, Salaten, Couscous und Sandwiches. Am zweiten Abend hieß das Restaurant Sindibad, es hat gerade noch so den Absprung geschafft😄. Keine bebilderte Speisekarte, der Eingang in einer Gasse, kein Gastfänger vor der Tür, nur zwei nette Kellner, die draußen beim Rauchen waren und gefragt haben, ob wir rein wollen. Haben dann erst eine Runde gedreht und sind dann rein! Ich will mich ja nirgendwo reinziehen lassen! 😃😃 Essen war kein mega Highlight, aber durchaus lecker.Les mer

    • Dag 89–91

      Blau, blau, blau ….

      14. mai, Marokko ⋅ ⛅ 18 °C

      Wir fühlten uns bereits nach unserem Aufenthalt in Fes erschöpft und irgendwie FERTIG.
      Eine gewisse Übersättigung hatte sich bei uns allen eingestellt, was uns veranlasste, zügig zur Fähre nach Ceuta zu eilen, um von dort aus wieder nach Spanien überzusetzen. Die Fahrt über das Rif-Gebirge stellte jedoch noch einmal eine fahrtechnische Herausforderung dar und bot völlig andere landschaftliche Eindrücke. Diese Straße war mit Abstand die schlechteste Straße, die wir in Marokko hatten! Schönes Abschiedsgeschenk 😉. Auf unserem Weg mussten wir daher einen Zwischenstopp in der blauen Stadt Chefchaouen einlegen. Dort schlenderten wir durch die unerschöpflichen blauen Gassen und genossen unsere letzte Tajine.
      Optisch ist Chefchaouen wirklich ein sehr schöner Ort, wie für Postkarten gemacht, allerdings ist er fest in touristischer Hand und wirkt schon deutlich europäischer. Hinzu kamen bei Marcus und mir die unangenehmen Folgen eines Chicken Sandwiches aus einem französischen Supermarkt (!), die unsere letzte Etappe zusätzlich erschwerten.

      Während eines Gesprächs mit einem Ingenieur, der seit zwei Jahren als Aussteiger alleine reist, tauschten wir unsere Eindrücke über Marokko aus und stellten fest, dass diese Erfahrungen uns noch lange beschäftigen werden. Themen wie Religion, die Rolle der Frau, die Bedeutung der Familie, grundlegende gesellschaftliche Werte, Hilfsbereitschaft und Wohlstand sowie die Frage, was es für ein gutes und erfülltes Leben braucht, wurden intensiv diskutiert. In Marokko begegneten uns viele neue, fremde und unbekannte Aspekte, die so stark auf uns wirkten, dass wir am Ende der Reise gleichsam gesättigt und übersättigt waren und kaum mehr neue Eindrücke aufnehmen konnten.

      Im Nachhinein einzelnen Gedanken nachzuspüren, sie zu reflektieren und daraus gewonnene Erkenntnisse bewusst in unser eigenes Lebenskonzept zu integrieren, bildet das Echo unserer Zeit in Marokko. Diesen persönlichen Schatz, dieses Mitbringsel, in einem Reiseblog zu teilen, erscheint uns schwierig, wenn nicht unmöglich. Es wird sich jedoch sicher in Gesprächen und im Austausch mit euch, die ihr uns folgt, offenbaren.

      Mit einem Bauchgrummeln haben wir uns nach Marokko begeben, da keiner von uns vorher so lange in einem islamischen Land zu Gast war. Auf unserer Rückreise von Ceuta aus hatten wir es mehr mit dem Magen- und Darmtrakt zu tun und waren bzw. sind nachhaltig von der Kultur und der Herzlichkeit der Menschen, die wir dort erleben durften, berührt.
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    • Dag 5

      Chefchaouen

      27. september 2022, Marokko ⋅ 🌙 16 °C

      Unser 1. Tag in Marokko:

      Knallblauer Himmel - angenehme Temperatur - super toller fast menschenleerer traumhafter Sandstrand - überall zuwinkende freundliche Leute - unglaublich günstiges Gemüse am Straßenrand Gemüsestand - viele Störche - mondäne, sehr gepflegte Badeorte - riesige Baustellen bei Tanger Med - Neubau der Straße - hohe Polizeipräsenz mit vielen Kontrollen (Touristen werden durchgewunken) - Straßenverkauf von Zwiebeln und Töpferwaren - gemütlicher kleiner Campingplatz in Chefchaouen - tolles Abendessen mit selbst gegrilltem Haifischsteak -

      Wow, und das alles an einem Tag 😃
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    • Dag 33

      Das Gebet

      5. mars 2023, Marokko ⋅ 🌙 7 °C

      Hier wird fünf mal am Tag gebetet.
      Durch die Lautsprecher kann man das Gebet verfolgen.
      Das erste war eben um 6:05 Uhr.
      Das letzte ist abends um 19:45 Uhr
      Ich darf nicht in die Moschee, da ich eine Frau bin und noch dazu aus Europa.
      Mein Vermieter sagte mir, das ich in Casablanca mit die grösste Moschee der Welt besichtigen darf. Das werde ich tun.
      Ich trinke jeden Tag mindestens zwei Gläser frischen Minztee. Dieser wird sehr liebevoll zubereitet. Gestern hat er mir noch Shiba mitrein getan, ein Heilgewürz.
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    • Dag 10

      The Blue 🔵 City

      22. mars 2023, Marokko ⋅ ☀️ 21 °C

      No-one actually knows why or how the blue paint started but they're famous for it now.

      A guided walking tour this morning then after a lovely salad lunch and a much sought after (by me) Earl Grey tea, I took myself off to explore the blue streets.Les mer

    • Dag 19

      Der Kreis schließt sich

      31. mai 2023, Marokko ⋅ ☀️ 13 °C

      Heute werden wir zurück zum Fährhafen Tanger Med fahren. Wir nehmen die etwas weitere Route am Meer entlang, trotzdem werden es nur 124km werden.

      Am Samstag in der Frühe laufen wir dann in Genua ein. Aber Fähre fahren ist bestimmt schöner als auf Mallorca Fisch essen oder Baden.

      Kleiner Video zur Piste gestern noch angehängt. Ja man hört mich 🤬 fluchen.

      Diese Küstenstrecke erinnert stark an die Cote Azur, alles sauber, gepflegt, weiß, mit viel viel Grün.

      Wir werden am Ende 3500km mit dem Motorrad und ca 1400km mit der Fähre gefahren sein. Ganz schön viel.
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    • Dag 10

      Die sonne geht über Chefchaouen auf

      24. september 2023, Marokko ⋅ 🌙 16 °C

      Erster Morgen in Marokko in Chefchaouen auf der Dachterrasse unseres Hostels. Sehr friedliche Stimmung und tolle Aussicht.
      Zum Teammeeting mitten in der Altstadt getroffen. Dort wurden wir schon von den Dorfhunden empfangen.
      Stimmung ist sehr gut, die meisten Fahrzeuge laufen und unser Tagesziel ist Ifrane. Davor geht es durch die alte Königsstadt Fes.
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    • Dag 39

      Chefchaouen

      27. september 2023, Marokko ⋅ ☀️ 22 °C

      Für unseren letzten Aufenthalt in Marokko ging es heute nach Chefchaouen, der blauen Stadt, im Norden Marokkos. Nachdem Almutes Fahrer Hafid mit den Mädels heute morgen um 8:30 nach Casablanca losgefahren war, packten Tim und ich unsere sieben Sachen, tranken noch einen Kaffee mit Almute und machten uns dann langsam auf den Weg.

      Vielen vielen Dank für die tolle Zeit die du uns in Rabat ermöglicht hast Almute, ohne dich hätten wir niemals all die Ecken gesehen und schon gar nicht diesen Einblick in das marokkanische Leben bekommen! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!

      Danach ging es auf direktem Wege nach Chefchaouen auf Mal wieder aberwitzigen Straßen mit monströsen Schlaglöchern, halb fehlender Straße, kreuzenden Hunden, Katzen, Menschen, LKWs, Eseln, E-Rollern oder was sich hier halt sonst noch so vor dein Motorrad schmeißen will .... Hier muss man echt immer mit 200% fahren, sonst steckt man ruckzuck im nächsten Eselkarren.

      Nach unserer Ankunft ging es dann noch eine Runde durch die Altstadt von Chefchaouen und anschließend früh ins Bett, da am folgenden Tag die Fahrt in die spanische Exklave Ceuta Anstand und von dort aus mittags die Rückfahrt nach Spanien.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Chefchaouen Province, إقليم شفشاون, Chefchaouen

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